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Messfeier in lateinischer Sprache
ProgrammePodcast

Tageslesung
Datum20/10/2025
Montag der 29. Woche im Jahreskreis
Tageslesung

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulusan die Römer
Röm 4, 20–25
Schwestern und Brüder!
Abraham zweifelte nicht im Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde stark im Glauben, indem er Gott die Ehre erwies,
fest davon überzeugt, dass Gott die Macht besitzt, auch zu tun, was er verheißen hat.
Darum wurde es ihm auch als Gerechtigkeit angerechnet.
Doch nicht allein um seinetwillen steht geschrieben: Es wurde ihm angerechnet,
sondern auch um unseretwillen, denen es angerechnet werden soll, uns, die wir an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat.
Wegen unserer Verfehlungen wurde er hingegeben, wegen unserer Gerechtmachung wurde er auferweckt.
Evangelium vom Tag
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
Lk 12, 13–21
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen!
Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt?
Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt.
Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte.
Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun? Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte.
Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen.
Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freue dich!
Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast?
So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist.
Worte der Päpste
Der vom Evangelisten formulierte Schluss des Gleichnisses ist von einzigartiger Wirksamkeit: „So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist“ (V.21). Es ist eine Warnung, die den Horizont offenbart, zu dem zu blicken wir alle aufgerufen sind. […] Es geht darum, ein Leben anzustreben, das nicht nach dem weltlichen Stil, sondern nach dem Stil des Evangeliums verwirklicht wird: Gott mit unserem ganzen Sein zu lieben und den Nächsten so zu lieben, wie Jesus ihn geliebt hat, das heißt im Dienst und in der Hingabe seiner selbst. Die Habgier nach Gütern, das Verlangen, Güter zu haben, sättigt das Herz nicht, sondern verursacht mehr Hunger! Bei der Habgier ist es ähnlich wie bei leckeren Bonbons: Du nimmst eines und sagst: „Ah! Wie gut ist es doch“, und dann nimmst du noch eines; und eines kommt zum anderen. So ist die Gier: Sie wird niemals satt. Seid vorsichtig! Die so verstandene und gelebte Liebe ist die Quelle wahren Glücks, während die maßlose Suche nach materiellen Gütern und Reichtümern oftmals eine Quelle von Unruhe, Widrigkeiten, Missbräuchen und Kriegen ist. Viele Kriege beginnen aus Habgier. Die Jungfrau Maria möge uns helfen, uns nicht von den vergänglichen Sicherheiten blenden zu lassen, sondern jeden Tag glaubwürdige Zeugen der ewigen Werte des Evangeliums zu sein. (Papst Franziskus, Angelus, 4. August 1919)
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20-10-2025 12:00
Angelus and Holy Rosary
From the Holy House in Loreto, recitation of the Angelus prayer and Rosary

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