Die Handkommunion

Die Handkommunion

Jedes Partikelchen der konsekrierten Hostie, das zu Boden fällt, ist der Leib Christi, auf dem herumgetrampelt wird !!! Daher sollte die Heilige Kommunion nur aus den gesalbten Händen eines gültig geweihten Priesters, kniend (sofern es die Gesundheit zulässt), auf der Zunge und mit Patene (sofern das möglich ist) empfangen werden, wie es in der tridentinischen Messe immer der Fall ist !!!

133. Die Bedeutung der Sakramente — Ehe und Erste Heilige Kommunion. 6. Juli 2011

Meine Tochter, bitte bete für Meinen Stellvertreter, Papst Benedikt; denn er ist von freimaurerischen Kräften umgeben, die sich jetzt alle Mühe geben, ihn zu entthronen. Diese bösen Kräfte haben Meine Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil unterwandert und haben Meine Lehren verwässert. Viele Richtlinien wurden erlassen, die Mich verletzen, besonders die Darreichung Meiner Heiligen Eucharistie durch Laien. Der Mangel an Respekt, der Mir und Meinem Ewigen Vater durch neue Verordnungen gezeigt wird, die eingeführt worden sind, um der modernen Gesellschaft entgegenzukommen, hat Mich vor Betrübnis weinen lassen. Die Höchstheilige Eucharistie muss auf die Zunge empfangen werden und darf nicht durch Menschenhände beschmutzt werden. Doch genau das ist es, was Meine geistlichen Diener getan haben. Diese Regeln wurden nicht in Meinen Geist erlassen. Meine geistlichen Diener sind auf einem Weg entlang geführt worden, der nicht mit den Lehren Meiner Apostel übereinstimmt. Heute werden Meine Sakramente nicht sehr ernst genommen, besonders von jenen nicht, die das Sakrament der Ehe und der ersten Heiligen Kommunion empfangen wollen.

Joh 20; 11-18

Jesus an Maria Magdalena: "Rühr mich nicht an!!!"

Jesus erscheint der Maria Magdalena. Maria aber stand außen am Grabe und weinte. Während sie nun weinte, beugte sie sich vor ins Grab hinein und sieht zwei Engel in weißen Kleidern da sitzen, wo der Leib Jesu gelegen hatte, den einen zu Häupten, den andern zu Füßen. Und sie sagen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie sagt zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Nach diesen Worten wandte sie sich um und sieht Jesus dastehen. Sie wußte aber nicht, daß es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sag mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen. Da sagt Jesus zu ihr: Maria! Sie wendet sich um und sagt zu ihm auf hebräisch: Rabbuni, das heißt Meister. Jesus entgegnet ihr: Rühr mich nicht an (= lateinisch: noli me tangere - tangere = berühren - Die Übersetzung "Halte mich nicht fest" ist also nicht richtig). Geh vielmehr zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich fahre hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Da geht Maria Magdalena hin und meldet den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und dies habe er ihr gesagt. 1-18: Vgl. Mt 28,1-10; Mk 16,1-11; Lk 24,1-12


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Quelle:

www.mutterdererloesung.de/…/2017_07_28 Hand…
Elista
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