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Nicht das Ausserordentliche suchen, sonden in Allem IHM dem AUSSERORDENTLICHEN vertrauen! - Letztlich bist Du das Ausserordentliche -in IHM, Du musst Dich nur langsam in IHM erkennen. Dast ist für uns …Mehr
Nicht das Ausserordentliche suchen, sonden in Allem IHM dem AUSSERORDENTLICHEN vertrauen!

- Letztlich bist Du das Ausserordentliche -in IHM, Du musst Dich nur langsam in IHM erkennen. Dast ist für uns das Unbegreifliche, dass ER in uns das Ausserordentliche an uns tun will, Du wirst es erst erfahren, wenn Du am Ende mit Dir bist und Dich so aus Seiner Hand wie neu empfängst, jeden Tag neu, bis das Maß für Dich voll ist - erst dann erkennst Du Dich so in IHM, wie ER Dich in SICH im VATER erkannt hat. -
- Hier bist Du am Äußersten und doch zugleich am INNERSTEN:
wie es Augustinus deutet: DEUS intimius intimo me = GOTT ist Dein Innerstes.
- Ohne Erschütterung ist dies nicht zu erfahren!

Vgl. Jak 4,1-10, bes. Eifersüchtig sehnt ER sich nach dem Geist, den ER in uns wohnen ließ (6)
Genau auf diesen Geist - aus dem HEILIGEN GEIST schaut der VATER, ob ER in uns gewachsen ist, wo nicht: kann ER uns nicht im SOHN erkennen. (Mk 9, 30 - 37); wir fallen so ins Nichts unserer selbst wie der Erste, der mit seinem Erstsein nicht zufrieden war, deshalb gegen GOTT aufstand. Genau dies war es in Eden mit Adam, darum müssen die aus ihm kommen bis in ihr Nichts geprüft werden!

Wie wunderbar kann uns SEIN WORT erleuchten - hast Du das nie erfahren???

Jakobus der Jüngerer, Verwandter JESUS, schreibt seinen einzigen Brief in diesem Geiste - welch' eine Tiefe der Betrachtung des KREUZES - der "Kreuzorden" mit St. Theotonius wählte diesen Brief als seine Regel!
Das Sichausstrecken (nach Idealen) bringt zum Sturz, wenn es nicht im GEIST geschieht in der Erkenntnis unseres Nichtssein.Wenn wir nur hier Zeugnis geben, ist Alles getan, was ER von JEDEM erwartet.
Es wir einmal nur den KREUZORDEN geben, denn es gibt nur diese Eine ewige Ordnung: IM KREUZ!