EU Parlament, Antisdikriminierungsgesetz und Ungeborene. Europäisches Parlament fordert Erweiterung der nationalen Antidiskriminierungsgesetze/Nur Ungeborene dürfen weiterhin frei getötet werden. …Mehr
EU Parlament, Antisdikriminierungsgesetz und Ungeborene.
Europäisches Parlament fordert Erweiterung der nationalen Antidiskriminierungsgesetze/Nur Ungeborene dürfen weiterhin frei getötet werden.
Kommentar von Mathias von Gersdorff, Leiter von „Kinder in Gefahr" -- DVCK e.V.
Europäisches Parlament fordert Erweiterung der nationalen Antidiskriminierungsgesetze/Nur Ungeborene dürfen weiterhin frei getötet werden.
Kommentar von Mathias von Gersdorff, Leiter von „Kinder in Gefahr" -- DVCK e.V.
Sehr richtig Salutator, vorallem, weil wir in "unseren Demokratien" überhaupt nicht gefragt werden. Sei es bei dem Bau von Moscheen, dem Teuro, und anderen jeglichen Beschlüssen, bei denen man wichtigtuerisch über uns hinwegbestimmt und einen dann hinterher noch auslacht nach dem Motto "Ihr habt uns ja gewählt".
Eine Wahl zwischen Pest und Cholera.Mehr
Sehr richtig Salutator, vorallem, weil wir in "unseren Demokratien" überhaupt nicht gefragt werden. Sei es bei dem Bau von Moscheen, dem Teuro, und anderen jeglichen Beschlüssen, bei denen man wichtigtuerisch über uns hinwegbestimmt und einen dann hinterher noch auslacht nach dem Motto "Ihr habt uns ja gewählt".
Eine Wahl zwischen Pest und Cholera.
Eine Wahl zwischen Pest und Cholera.
@Ja, ja die böse Welt, äh ... EU und vor allem die Gemeindepolitik. Das ist ein riesiger Schlamassel mit der Gemeindepolitik, der bösen. Was machen wir da nur? Kann uns noch jemand retten? Gibt es noch den Politiker von Format wie es ihn früher einmal gab? Ja, da muß bestimmt ein neuer Retter her. Es wird langsam wieder Zeit. - Was für ein gequirlter Quark!!!
Je mehr in unseren "Demokratien" über etwas "Gutes" oder über "Schutz" geredet wird und Gesetzte geschaffen werden, um so mehr wird in Wirklichkeit das "Böse" getan. Dieses Prinzip geht hinunter bis in die Gemeindepolitik. Es liegt an uns, dort unten zu wirken und nicht feige zu schweigen.