Pressesprecher geht: Medien phantasieren von "Beben" im Erzbistum Köln
Er hatte einen zeitlich befristeten Arbeitsvertrag und muss zum 31.12. gehen, der Pressesprecher von Kardinal Woelki. Medien konstruieren daraus ... KREUZKNAPPE-tweets on Twitter Zuletzt hatte es gegen den Pressesprecher wegen seines Verhaltens massiven Widerstand der ganzen Bistumsführung gegeben.
Die Hetzekampagne der Medien gegen Kardinal Woelki wird immer dreister! Wie erbärmlich manche Journalisten doch sind! Doch ihre Schandtaten werden nicht vergessen werden!
Der böse Kardinal, erlaubt sich, seine Priesterkandidaten selber ausbilden zu wollen. So etwas muss doch unbedingt verhindert werden. Wird wohl am besten sein, man zieht in durch den Kakau bis er sich nicht mehr halten kann. Kirche: Landesregierung verbietet Erzbistum Köln Priesterausbildung