Kriegsheldin: "Plötzlich war Bürgerkrieg" Margarita Seidler über den Ausbruch des Bürgerkrieges in der Ukraine. Die Deutsche beteiligte sich 2014 an der Verteidigung der Stadt Slavjansk und wurde …Mehr
Kriegsheldin: "Plötzlich war Bürgerkrieg"
Margarita Seidler über den Ausbruch des Bürgerkrieges in der Ukraine. Die Deutsche beteiligte sich 2014 an der Verteidigung der Stadt Slavjansk und wurde mehrfach ausgezeichnet. Als orthodoxe Gläubige sah sie sich in einem Kampf zwischen Gut und Böse.
Margarita Seidler über den Ausbruch des Bürgerkrieges in der Ukraine. Die Deutsche beteiligte sich 2014 an der Verteidigung der Stadt Slavjansk und wurde mehrfach ausgezeichnet. Als orthodoxe Gläubige sah sie sich in einem Kampf zwischen Gut und Böse.
Elisabetta
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@St Georgsband "Fegefeuer" und "Ablass" übrigens auch etwas, was die Ostkirche nicht kennt
Da fehlt der Ostkirche aber etwas....
Wenn man die Zeit im Fegefeuer durch Ablässe verkürzen kann, sehe ich das sehr positiv.
Wenn man die Zeit im Fegefeuer durch Ablässe verkürzen kann, sehe ich das sehr positiv.
St Georgsband
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@Ottov.Freising Und die "bewaffneten Wallfahrten" waren eigentlich ein sehr beliebtes Nebenprodukt des Ablasswesens. Die Leute beteiligten sich nicht wegen der Liebe zu Christus und den Menschen, sondern aus Angst vor dem Fegefeuer. "Fegefeuer" und "Ablass" übrigens auch etwas, was die Ostkirche nicht kennt.
St Georgsband
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@Ottov.Freising Wieviel die Kreuzüge tatsächlich gebracht haben, sei dahin gestellt.... Ich erinnere nur an die Plünderung von Konstantinopel, die Errichtung von sogennanten Kreuzfahrerstaaten usw.... Und die so gerühmten Ritterorden, welche inzwischen zu freimaurerischen Organisationen geworden sind, dienten eher mehr machtpolitischen Spielen von Päpsten und Königen. Denken Sie mal an den Deutschen …Mehr
@Ottov.Freising Wieviel die Kreuzüge tatsächlich gebracht haben, sei dahin gestellt.... Ich erinnere nur an die Plünderung von Konstantinopel, die Errichtung von sogennanten Kreuzfahrerstaaten usw.... Und die so gerühmten Ritterorden, welche inzwischen zu freimaurerischen Organisationen geworden sind, dienten eher mehr machtpolitischen Spielen von Päpsten und Königen. Denken Sie mal an den Deutschen Orden, mit dem Überfall auf den Osten.
Ottov.Freising
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@St Georgsband
Wenn, liegt hier allenfalls ein gradueller Unterschied zwischen der lateinischen Christenheit und unseren Brüdern in Christus, der östlichen Orthodoxie, vor. Vergessen Sie die speziell im Westen ausgeformten, zahlreichen "bewaffneten Wallfahrten" mit ihren "geistlichen Ritterorden" nicht. Der Katholizismus war immer wehrhaft - auch wenn nachkonziliare Theologen und "Hirten" versuchen …Mehr
@St Georgsband
Wenn, liegt hier allenfalls ein gradueller Unterschied zwischen der lateinischen Christenheit und unseren Brüdern in Christus, der östlichen Orthodoxie, vor. Vergessen Sie die speziell im Westen ausgeformten, zahlreichen "bewaffneten Wallfahrten" mit ihren "geistlichen Ritterorden" nicht. Der Katholizismus war immer wehrhaft - auch wenn nachkonziliare Theologen und "Hirten" versuchen dies mit Lügen zu bemänteln und die Kreuzzüge zu diskreditieren...
Wenn, liegt hier allenfalls ein gradueller Unterschied zwischen der lateinischen Christenheit und unseren Brüdern in Christus, der östlichen Orthodoxie, vor. Vergessen Sie die speziell im Westen ausgeformten, zahlreichen "bewaffneten Wallfahrten" mit ihren "geistlichen Ritterorden" nicht. Der Katholizismus war immer wehrhaft - auch wenn nachkonziliare Theologen und "Hirten" versuchen dies mit Lügen zu bemänteln und die Kreuzzüge zu diskreditieren...
St Georgsband
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@Ottov.Freising Ich meine, dass es im Osten die Tradition gibt, das Böse oder die Bösen im "Heiligen Krieg" zu bekämpfen. Der bewaffnete Kampf gegen das Böse wird dort in sich als Gute Tat gesehen. Man brauch ja nur sehen, wieviele "Heilige Krieger" in Russland verehrt werden. So wie es Heilige Mönche, Heilige Bischöfe, Heilige Jungfrauen, Heilige Blutzeugen gibt, gibt es dort auch eine Vielzahl an …Mehr
@Ottov.Freising Ich meine, dass es im Osten die Tradition gibt, das Böse oder die Bösen im "Heiligen Krieg" zu bekämpfen. Der bewaffnete Kampf gegen das Böse wird dort in sich als Gute Tat gesehen. Man brauch ja nur sehen, wieviele "Heilige Krieger" in Russland verehrt werden. So wie es Heilige Mönche, Heilige Bischöfe, Heilige Jungfrauen, Heilige Blutzeugen gibt, gibt es dort auch eine Vielzahl an "Heiligen Kriegern". Das ist sehr typisch für das Orthodoxe Christentum.
65. Religiosität-Rußland.
in diesem Album möchte ich das religiöse Erstarken des russischen Volkes aufzeigen. Möge Gott der Allmächte an den Orten den Glauben erstarken, wo wir der West aus Übermut immer noch die Glaubenslosigkeit vermuten, aber den Unglauben bei uns nicht zur Kenntnis nehmen wollenMehr
65. Religiosität-Rußland.
in diesem Album möchte ich das religiöse Erstarken des russischen Volkes aufzeigen. Möge Gott der Allmächte an den Orten den Glauben erstarken, wo wir der West aus Übermut immer noch die Glaubenslosigkeit vermuten, aber den Unglauben bei uns nicht zur Kenntnis nehmen wollen
in diesem Album möchte ich das religiöse Erstarken des russischen Volkes aufzeigen. Möge Gott der Allmächte an den Orten den Glauben erstarken, wo wir der West aus Übermut immer noch die Glaubenslosigkeit vermuten, aber den Unglauben bei uns nicht zur Kenntnis nehmen wollen
Ottov.Freising
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@St Georgsband
"Es gibt hier eine andere Sichtweise als im Westen."
Nein, gibt es eigentlich nicht. Vielleicht im amerikanisierten, nachkonziliaren "freien" (dekadenten) "Westen" - nicht jedoch im lateinischen, katholischen Abendland der christlichen Völker West- und Mitteleuropas. Dieses ist aber, daß gestehe ich Ihnen zu, kaum noch zu erkennen. Trotzdem bitte ich hier um Differenzierung!Mehr
@St Georgsband
"Es gibt hier eine andere Sichtweise als im Westen."
Nein, gibt es eigentlich nicht. Vielleicht im amerikanisierten, nachkonziliaren "freien" (dekadenten) "Westen" - nicht jedoch im lateinischen, katholischen Abendland der christlichen Völker West- und Mitteleuropas. Dieses ist aber, daß gestehe ich Ihnen zu, kaum noch zu erkennen. Trotzdem bitte ich hier um Differenzierung!
"Es gibt hier eine andere Sichtweise als im Westen."
Nein, gibt es eigentlich nicht. Vielleicht im amerikanisierten, nachkonziliaren "freien" (dekadenten) "Westen" - nicht jedoch im lateinischen, katholischen Abendland der christlichen Völker West- und Mitteleuropas. Dieses ist aber, daß gestehe ich Ihnen zu, kaum noch zu erkennen. Trotzdem bitte ich hier um Differenzierung!
St Georgsband
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@PaulK Zusätzlich sei noch gesagt, dass es in der Geschichte der Orthodoxie viele Heilige gibt, die nur wegen dem Kampf gegen das Böse heilig gesprochen wurden. z.B. Manchmal müssen Christen kämpfen Es gibt hier eine andere Sichtweise als im Westen.
@St Georgsband Nothilfe habe ich ein paar Sekunden noch bei mir ergänzt, bevor sie darauf kamen. Ob Frau Seidler ausdrücklich zum Mitkämpfen gebeten wurde, weiß ich allerdings nicht. Das vermute ich aber nicht. Die Faktenlage ist dann entscheidend.
Ottov.Freising
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@PaulK
Ja, Ihr Argument hat etwas für sich. Ich vermute aber, dass Frau Siedler die größeren Zusammenhänge des sich gegenwärtig zuspitzenden Kampfes zwischen Christentum und Antichristentum sieht und sich aus ihrer Perspektive entsprechend einbringen wollte/will.Mehr
@PaulK
Ja, Ihr Argument hat etwas für sich. Ich vermute aber, dass Frau Siedler die größeren Zusammenhänge des sich gegenwärtig zuspitzenden Kampfes zwischen Christentum und Antichristentum sieht und sich aus ihrer Perspektive entsprechend einbringen wollte/will.
Ja, Ihr Argument hat etwas für sich. Ich vermute aber, dass Frau Siedler die größeren Zusammenhänge des sich gegenwärtig zuspitzenden Kampfes zwischen Christentum und Antichristentum sieht und sich aus ihrer Perspektive entsprechend einbringen wollte/will.
St Georgsband
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@PaulK Es stimmt allerdings das Margarita selbst nicht direkt angegriffen wurde, aber es gibt nicht nur Notwehr, sondern auch Nothilfe: Margarita Seidler und die Armee Gottes
St Georgsband
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@PaulK Margarita Seidler hat sich damals bereits schon über 10 Jahre in der Ukraine aufgehalten. Und vor Ausbruch des Krieges hat sie dort 7 Jahre im Kloster gelebt. Sie ist also nicht wegen des Krieges dorthin gegangen.
Frau Seidler wurde weder persönlich angegriffen noch hatte sie sonst einen Grund zum Mitkämpfen. Soweit ich weiß, ist nach Kriegsausbruch in die Ukraine gegangen und hat dort mitgekämpft. Das halte ich für problematisch, aber natürlich kann man anderer Meinung sein. Die Lehre vom bellum iustum kenne ich natürlich auch und es ist mir klar, dass Verteidigung immer erlaubt ist ;-) Ergänzt sei noch,…Mehr
Frau Seidler wurde weder persönlich angegriffen noch hatte sie sonst einen Grund zum Mitkämpfen. Soweit ich weiß, ist nach Kriegsausbruch in die Ukraine gegangen und hat dort mitgekämpft. Das halte ich für problematisch, aber natürlich kann man anderer Meinung sein. Die Lehre vom bellum iustum kenne ich natürlich auch und es ist mir klar, dass Verteidigung immer erlaubt ist ;-) Ergänzt sei noch, dass überdies kein Fall der Nothilfe vorliegt. Für die Juristen unter uns ;-)
Ottov.Freising
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@PaulK
Die katholische Tradition kennt den "bellum iustum", die Lehre vom "gerechten Krieg" (Augustinus), der zur Verteidigung dient. Dies hat die Kirche immer gelehrt. Daher fordern in den letzten Jahren immer mehr Progressisten der nachkonziliaren Kirche diese Lehre aufzugeben und sich quasi abschlachten zu lassen...Mehr
@PaulK
Die katholische Tradition kennt den "bellum iustum", die Lehre vom "gerechten Krieg" (Augustinus), der zur Verteidigung dient. Dies hat die Kirche immer gelehrt. Daher fordern in den letzten Jahren immer mehr Progressisten der nachkonziliaren Kirche diese Lehre aufzugeben und sich quasi abschlachten zu lassen...
Die katholische Tradition kennt den "bellum iustum", die Lehre vom "gerechten Krieg" (Augustinus), der zur Verteidigung dient. Dies hat die Kirche immer gelehrt. Daher fordern in den letzten Jahren immer mehr Progressisten der nachkonziliaren Kirche diese Lehre aufzugeben und sich quasi abschlachten zu lassen...
St Georgsband
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Sonia Chrisye
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