Köln: 50 Jahres-Feierlichkeiten zum hw. Hochfest 5. bis 7. Juli 2019
[Köln] Die altehrwürdige Universität zu Köln (gegründet 1388 unter Papst Urban VI) hat bereits offiziell für die Feierlichkeiten zum Hochfest der Hl. Libertinage von Diverscity geflaggt und gibt ihrem Gründer, Albertus Magnus, die Ehre unter dem biblischen Zeichen des Regenbogens.
Nachdem die pastorale Konzilsflut die unzähligen und maßlosen Sünden einer als katholisch propagierten krankmachenden Sexuallehre in überaus vorausschauender Manier hinweggespült hat, erstrahlt die Verheißung des Regenbogens aufs Neue und die Sonne des Lebens erstrahlt in allen ihren Facetten und Farben.
Aus ungewöhnlich gut informierten Kreisen war zu erfahren, dass der Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki in seinem Grußwort zum diesjährigen CSD, so lautet die profane Abkürzung des feierlichen und mehrtägigen Hochfestes, ankündigen wird, keine Mühen zu scheuen, geeignete Initiativen zu ergreifen, damit schon im symbolträchtigen nächsten Jahr 2020 a.d. die Fronleichnamsprozession mit dem überaus eindrucksvollem und bildmächtigen Straßenumzug dieses Festes zusammengelegt werden kann.
Es wird erwartet, dass die Deutsche Bischofskonferenz diese Initiative begrüßt. Aus noch unbestätigten Quellen hieß es bereits, die Position der deutschen Bischöfe sei klar: Eine neue Kirche brauche auch neue Feste. In der evangelischen Kirche hingegen weist man diese offene Provokation als unökumenisch zurück: Ein Missbrauch der seit 50 Jahren bestehenden Feierlichkeiten für katholische Fronleichnamsprozessionen sei völlig indiskutabel.
Bilder: Google Maps
Nachdem die pastorale Konzilsflut die unzähligen und maßlosen Sünden einer als katholisch propagierten krankmachenden Sexuallehre in überaus vorausschauender Manier hinweggespült hat, erstrahlt die Verheißung des Regenbogens aufs Neue und die Sonne des Lebens erstrahlt in allen ihren Facetten und Farben.
Aus ungewöhnlich gut informierten Kreisen war zu erfahren, dass der Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki in seinem Grußwort zum diesjährigen CSD, so lautet die profane Abkürzung des feierlichen und mehrtägigen Hochfestes, ankündigen wird, keine Mühen zu scheuen, geeignete Initiativen zu ergreifen, damit schon im symbolträchtigen nächsten Jahr 2020 a.d. die Fronleichnamsprozession mit dem überaus eindrucksvollem und bildmächtigen Straßenumzug dieses Festes zusammengelegt werden kann.
Es wird erwartet, dass die Deutsche Bischofskonferenz diese Initiative begrüßt. Aus noch unbestätigten Quellen hieß es bereits, die Position der deutschen Bischöfe sei klar: Eine neue Kirche brauche auch neue Feste. In der evangelischen Kirche hingegen weist man diese offene Provokation als unökumenisch zurück: Ein Missbrauch der seit 50 Jahren bestehenden Feierlichkeiten für katholische Fronleichnamsprozessionen sei völlig indiskutabel.
Bilder: Google Maps