Modenschau, Frauenhosen und Götzensymbole im Tempel
Bibelblüten
(20) Modenschau, Frauenhosen und Götzensymbole im Tempel
„Frauen sollen nicht die Kleidung der Männer tragen und Männer sollen nicht die Kleidung der Frauen tragen, der HERR, Dein Gott, hasst die Menschen, die solche Dinge tun.“ (Dtn 22,5)
Der Modernismus … meint nicht nur neue weltangepasste Lehren, sondern auch das, wovon der Begriff direkt spricht, die Mode. Und falsche Mode ist Moder. Wie die Motten abgestan- dene Kleidung anfressen, so die Würmer das Gewissen des Menschen unanständiger Mode, d.h. sie werden irgendwann gewissenlos, was die heutige Mode zeigt.
Frauenhosen Dass Männer keine Frauenkleider tragen sollen, versteht man, doch was ist mit Frauen und Hosen? Wenn ihr wüsstet, wie die Frauenhosen sich negativ auswirken! Leider sind dadurch schon viele Priester gefallen und darunter sogar starke Männer Gottes, die man für resistent gehalten hat. Die Körperform von Frauen wird durch eng anliegende Hosen sehr betont und dadurch die fleischliche Begierde angeregt, wodurch diese Frauen Zielscheibe von niedrig gesinnten Männern werden, selbst aber gefestigte Männer der Versuchung aussetzen. Dadurch, dass heute die meisten Frauen Hosen tragen, wird es nicht besser, im Gegenteil, die Sünde hat sich ausgebreitet, wobei man fairerweise und Gott sei Dank sagen muss, dass in gläubigen Kreisen der lange Rock (deutlich übers Knie) wieder als angemessen erkannt wird.
Einige Modestile der Hölle „Um einige der Modestile der Hölle zu erwähnen, spricht der Himmel strikt gegen Miniröcke, enganliegende Kleidung oder 'cross no gutter', 'body hugs', 'look me and sirr', 'hipstar', gegen alle transparenten und geschlitzten Kleidungsstücke, gegen Frauen in Hosen und sogar gegen Männer in kurzen Hosen im Tempel Gottes und ebenso in der Öffentlichkeit. Alles dieses ist die Mode der Hölle.“ (*Botschaften Jesu. Für Priester und Laien zum Heil ihrer Seele)
Modenschau in der Kirche Das Schlimmste aber ist, dass solch unanständig angezogenen Frauen auch noch an den Ambo treten, um die Lesung vorzu- tragen. Das ist ein Ärgernis, das aufhören muss. Die Heilige Messe ist keine Modenschau ! O Gott, komme uns zu Hilfe wegen dieser Modenschau in Deinem heiligen Tempel! Reinige Deinen Tempel!
Der Plan des Bösen dahinter: die Herzen zu verleiten, um die Jungfräulichkeit und Reinheit auszulöschen. Jene, die der höllischen Mode folgen, nennen die Unterbekleidung Oberbekleidung. Auf keinen Fall sollte die Unterbekleidung gesehen werden, macht es ihnen nicht nach! Freizügigkeit macht unfrei! Keusche Anständigkeit macht frei!
Die Christen sollen geweihte Sakramentalien tragen und nicht dämonische Symbole in die Kirche mitbringen. Schämt ihr euch nicht ? Gottlose Moden sind dem Herrn ein Gräuel, steht in der Bibel! Wer dies getan hat, bereue aufrichtig und vergebe sich selbst. Jesus verzeiht !!!
„Sohn, man hat die ganze Welt mit katastrophalen Gräueln gefüllt; man hat sie in Meinen Tempel etabliert und so deinen Gott weit von Seinem geweihten Heiligtum verjagt.
Sohn, wenn mein Volk es versäumt umzukehren …. Dann wird die arabische Armee, der Feind Meines heiligen Todes, der Böse, gegen den Tempel marschieren, ihn er- obern und zerstören.“ (*Jesus, 7. Juli 2000)
Leider müssen wir gerade schmerzlich mitansehen, wie die Prophezeiung dabei ist, sich zu erfüllen, aber wir können und müssen beten, dass Schlimmeres verhindert wird und die Menschen aufwachen und sich endlich besinnen.
„Sohn, man hat die ganze Welt mit katastrophalen Gräueln gefüllt; man hat sie in Meinen Tempel etabliert und so deinen Gott weit von Seinem geweihten Heiligtum verjagt. Sohn, wenn mein Volk es versäumt umzukehren …. Dann wird die arabische Armee, der Feind Meines heiligen Todes, der Böse, gegen den Tempel marschieren, ihn er- obern und zerstören.“ (*Jesus, 7. Juli 2000)Mehr
„Sohn, man hat die ganze Welt mit katastrophalen Gräueln gefüllt; man hat sie in Meinen Tempel etabliert und so deinen Gott weit von Seinem geweihten Heiligtum verjagt.
Sohn, wenn mein Volk es versäumt umzukehren …. Dann wird die arabische Armee, der Feind Meines heiligen Todes, der Böse, gegen den Tempel marschieren, ihn er- obern und zerstören.“ (*Jesus, 7. Juli 2000)
DAS BUCH DEUTERONOMIUM (5.MOSE 22,13-24) Beschuldigung der Ehefrau wegen vorehelichen Verkehrs: 22,13–21 13 Wenn ein Mann eine Frau geheiratet und mit ihr Verkehr gehabt hat, sie aber später nicht mehr liebt 14 und ihr Anrüchiges vorwirft, sie in Verruf bringt und behauptet: Diese Frau habe ich geheiratet, aber als ich mich ihr näherte, entdeckte ich, dass sie nicht mehr unberührt war!, 15 wenn …Mehr
DAS BUCH DEUTERONOMIUM (5.MOSE 22,13-24)
Beschuldigung der Ehefrau wegen vorehelichen Verkehrs: 22,13–21
13 Wenn ein Mann eine Frau geheiratet und mit ihr Verkehr gehabt hat, sie aber später nicht mehr liebt 14 und ihr Anrüchiges vorwirft, sie in Verruf bringt und behauptet: Diese Frau habe ich geheiratet, aber als ich mich ihr näherte, entdeckte ich, dass sie nicht mehr unberührt war!, 15 wenn Vater und Mutter des Mädchens dann das Beweisstück ihrer Unberührtheit holen und zu den Ältesten der Stadt ans Tor bringen 16 und der Vater des Mädchens den Ältesten erklärt: Ich habe diesem Mann meine Tochter zur Frau gegeben, aber er liebt sie nicht mehr, 17 ja er wirft ihr jetzt Anrüchiges vor, indem er sagt: Ich habe entdeckt, dass deine Tochter nicht mehr unberührt war!; aber hier ist das Beweisstück für die Unberührtheit meiner Tochter!, und wenn sie das Gewand vor den Ältesten der Stadt ausbreiten, 18 dann sollen die Ältesten dieser Stadt den Mann packen und züchtigen lassen. 19 Sie sollen ihm eine Geldbuße von hundert Silberschekel auferlegen und sie dem Vater des Mädchens übergeben, weil der Mann eine unberührte Israelitin in Verruf gebracht hat. Sie soll seine Frau bleiben. Er darf sie niemals entlassen. 20 Wenn der Vorwurf aber zutrifft, wenn sich keine Beweisstücke für die Unberührtheit des Mädchens beibringen lassen, 21 soll man das Mädchen hinausführen und vor die Tür ihres Vaterhauses bringen. Dann sollen die Männer ihrer Stadt sie steinigen und sie soll sterben; denn sie hat eine Schandtat in Israel begangen, indem sie in ihrem Vaterhaus Unzucht trieb. Du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
Ehebruch mit einer verheirateten Frau: 22,22 22 Wenn ein Mann dabei ertappt wird, wie er bei einer verheirateten Frau liegt, dann sollen beide sterben, der Mann, der bei der Frau gelegen hat, und die Frau. Du sollst das Böse aus Israel wegschaffen.
Beischlaf mit der Verlobten eines anderen: 22,23–27 23 Wenn ein unberührtes Mädchen mit einem Mann verlobt ist und ein anderer Mann ihr in der Stadt begegnet und sich mit ihr hinlegt, 24 dann sollt ihr beide zum Tor dieser Stadt führen. Ihr sollt sie steinigen und sie sollen sterben, das Mädchen, weil es in der Stadt nicht um Hilfe geschrien hat, und der Mann, weil er sich die Frau eines andern gefügig gemacht hat. Du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
Leider müssen wir gerade schmerzlich mitansehen, wie die Prophezeiung dabei ist, sich zu erfüllen, aber wir können und müssen beten, dass Schlimmeres verhindert wird und die Menschen aufwachen und sich endlich besinnen.
Der Plan des Bösen dahinter: die Herzen zu verleiten, um die Jungfräulichkeit und Reinheit auszulöschen. Jene, die der höllischen Mode folgen, nennen die Unterbekleidung Oberbekleidung. Auf keinen Fall sollte die Unterbekleidung gesehen werden, macht es ihnen nicht nach! Freizügigkeit macht unfrei! Keusche Anständigkeit macht frei!