Das ist unendlich schade und traurig, in vielen bäuerlichen Familien war und ist die (religiöse) Welt noch weit besser in Ordnung. Bäuerliche und adelige Familien sind verantwortungsbewußter für Menschen ihrer Umgebung, für das ihnen anvertraute. Man sollte versuchen sie so weit wie möglich zu unterstützen, indem man bei ihnen ihre guten und frischen Produkte kauft, sofern man es sich leisten kann. Auch in in Großstädten ist dies möglich, so gibt es auch am Stadtrand von Frankfurt noch Hofgüter, die ihre Produkte verkaufen, wie im damals im Stadtteil Kalbach gesehen habe.

@Nicolaus Keine Frage es wäre begrüßenswert wenn Landwirte mit guten und frischen Produkten handeln würden, aber ich bin sicher nicht bereit bei eine Bauern das doppelte für Milch, Fleisch und Käse zu bezahlen, den selben Preis wie im teuersten Handelsgeschäft ja, aber Melkkuh für geldgeile Bauern spiele ich sicher nicht. Und es ist leider auch Tatsache das Bauern untereinander nicht einmal das schwarz untern Fingernagel vergönnen (Sicher wird es dabei Ausnahmen geben, aber dies trifft zumindest auf die Masse der Landwirte (Bauern) zu die ich im laufe meines Leben kennengelernt habe. Den diese Einstellung führt ja im Grunde genommen auch dazu das Landwirt 1 Kilo Milch unter den Erzeugerpreis also mit Verlust an Molkereien abgeben.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen