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historix
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Das geraubte Gold Jahwes. Fahndung nach Jerusalems Tempelschatz. Eine spannende Reise durch Jahrhunderte, Kontinente und Kulturen - zu berühmten Schauplätzen der drei großen monotheistischen Weltreligionen …Mehr
Das geraubte Gold Jahwes.

Fahndung nach Jerusalems Tempelschatz. Eine spannende Reise durch Jahrhunderte, Kontinente und Kulturen - zu berühmten Schauplätzen der drei großen monotheistischen Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam. Opulente Dokumentaraufnahmen und Inszenierungen illustrieren die dramatischen Geschehnisse, von denen die Quellen berichten.
Gemeinfrei
Gunther Maria Michel
@ratisboner. Wenn Sie sich über die Sache informieren und darüber nachdenken, werden Sie feststellen, dass es sich nicht nur um eine jüdische, sondern auch um eine katholische Tradition handelt bis zum 2. Vatikanum. Kein Kirchenvater und kein katholischer Theologe hat den hebräischen Namen Gottes gebraucht, und ebensowenig die Liturgie, weder die des Ostens noch des Westens. Sonderbar, dass …Mehr
@ratisboner. Wenn Sie sich über die Sache informieren und darüber nachdenken, werden Sie feststellen, dass es sich nicht nur um eine jüdische, sondern auch um eine katholische Tradition handelt bis zum 2. Vatikanum. Kein Kirchenvater und kein katholischer Theologe hat den hebräischen Namen Gottes gebraucht, und ebensowenig die Liturgie, weder die des Ostens noch des Westens. Sonderbar, dass ausgerechnet Sie sich für einen solchen Traditionsbruch einsetzen. Dazu verführt Sie Ihre Opposition gegen alles, was von Rom kommt. Schade.
ratisboner
@gmm
Das ist doch unsinnig. Wir brauchen uns doch nicht an überflüssige jüdische Traditionen zu halten.
Gunther Maria Michel
Der hebräische Name Gottes soll nicht ausgeschrieben und nicht ausgesprochen werden, wie es leider noch immer hierzulande geschieht, sogar in den Lesungen in der hl. Messe. Die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung in "Liturgiam authenticam" (2001) schreibt vor: "Nach der seit unvordenklicher Zeit überlieferten Tradition, die ja schon in der genannten Septuaginta-Übersetzung …Mehr
Der hebräische Name Gottes soll nicht ausgeschrieben und nicht ausgesprochen werden, wie es leider noch immer hierzulande geschieht, sogar in den Lesungen in der hl. Messe. Die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung in "Liturgiam authenticam" (2001) schreibt vor: "Nach der seit unvordenklicher Zeit überlieferten Tradition, die ja schon in der genannten Septuaginta-Übersetzung sichtbar ist, soll der Name des allmächtigen Gottes - hebräisch das heilige Tetragramm, lateinisch Dominus - in jeder Volkssprache durch ein Wort derselben Bedeutung wiedergegeben werden." Demnach ist JHWH im Deutschen als HERR wiederzugeben, wie es in der Vergangenheit immer der Brauch war.