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NEIN zum Gesetzentwurf für ein Therapieverbot bei Homosexualität

BKÄ - Bund Katholischer Ärzte

Vereinigung katholischer Ärzte in Deutschland – Arbeitskreis Homosexualität …

26-3-2013, gw

Pressemeldung an Medien + Politiker

NEIN zum Gesetzentwurf für ein
Therapieverbot bei Homosexualität


Der Bund Katholischer Ärzte* weist den Gesetzentwurf der Bundestags-fraktion von Bündnis90/ Die Grünen vom 20.3.2013, "Zur Ahndung von Therapien mit dem Ziel der Änderung der sexuellen Orientierung bei Minderjährigen" als unsachlich und nicht gerechtfertigt zurück.

1. Niemand wird als Homosexueller 'verachtet', noch soll er zu einer Therapie gezwungen werden, noch soll ihm geschadet werden.
Alle Menschen haben aber das Recht auf ärztliche, psychotherapeutische und geistliche Hilfe, insbesondere auch beim Tabuthema Homosexualität, und auch auf Information, Aufklärung und Achtung ihrer Menschenwürde.

2. Ärzte, Psychotherapeuten, Geistliche haben das Recht, die Pflicht und die Freiheit auf diagnostische und therapeutische Maßnahmen, wenn sie um fachlichen Beistand und Hilfe gebeten werden.
Eine ärztliche und seelsorgerliche Hilfe kann angezeigt sein, auch wenn der Begriff ‚Homosexualität‘ derzeit nicht im ICD10 verzeichnet ist.

Das ärztliche Berufsrecht verbietet in § 2,2 BO, „… das Interesse Dritter über das Wohl der Patienten zu stellen.“
Das christliche Menschenbild gebietet, Hilfen anzubieten und zu helfen, ohne Ansehen der Person und der Umgebung.
Schließlich verweisen wir auf die Freiheit von Beruf und Wissenschaft

3. Die Selbstbestimmung der betroffenen Menschen ist zu achten. Wer Hilfe sucht, soll sie erhalten, heilend, unschädlich, menschenwürdig.

4. Wir schließen uns der Pressemeldung des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft vom 25.3.2013 an. Info: www.dijg.de/…/gesetzentwurf-b…

5. Spezifischer Beistand bei Problemen mit der sexuellen Orientierung ist in gewissen Fachkreisen bekannt und soll im Rahmen eines noch zu gründenden 'Netzwerk Hilfe bei Homosexualität' weiter standardisiert und etabliert werden. Ebenso auch die weitere Erforschung der Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten.

6. Wir fordern die politischen Verantwortlichen und die ärztlichen und geistlichen Funktions- und Verantwortungsträger unseres Landes auf, sich für das tatsächliche gesundheitliche und seelische Wohl ihrer Bürger einzusetzen und keine Unterdrückung von Meinungs-äußerungen, Hilfsanfragen und Hilfsangeboten zuzulassen.

7. Es ist tatsächlich dringend geboten, die körperliche und geistige Unversehrtheit jedes Bürgers zu schützen und das Kindeswohl nicht zu gefährden, indem vor den stark gesundheitsgefährdenden Sexual-praktiken (Oralverkehr, Analverkehr) gerade bei jungen, aktiven Homo-sexuellen gewarnt wird.
Gerade in der Vorbeugung und Aufklärung - nicht im Verschweigen oder der Verharmlosung - von ansteckenden Erkrankungen, Verletzungen und seelischen Unordnungen besteht eine wichtige ärztliche und seelsorgerliche Aufgabe.

8. Der im Zeitungsinterview verwendete Begriff "Quacksalberpillen" in Bezug auf eine Behandlung mit homöopathischen Medikamenten ist nicht sachdienlich, sondern zeigt ein schweres Wissensdefizit dieser Politiker:
Zur Richtigstellung: Klassische Homöopathie wird im Rahmen einer sog. Konstitutionstherapie durch einen ausgebildeten Fachmann (Arzt, Homöopath) eingesetzt, um den leidenden Menschen von seinen spezifischen Belastungen zu befreien und zu seiner eigenen Mitte und Selbstheilung zu führen.

gez.

Dr.(I) Gero Winkelmann + Dr.med. Karl Steudel (Lindau)
BKÄ-AK-Homosexualität und Homöopathie

* BKÄ-Arbeitskreise Homosexualität und Homöopathie

BKÄ –Bund Katholischer Ärzte, Vereinigung Kathol. Ärzte Deutschland i. Gr., Büro: Truderinger Str. 53, 82008 Unterhaching b. München, Tel. 089 – 61 50 17 1-7 Fax -8, info@bkae.org , www.bkae.org (Sonderseiten)
Paul M.
Pfarrer, die nicht mehr unmißverständlich gegen die gottgreuliche Homoperversion predigen, die zum Himmel stinkt und dort (biblisch belegt) nach Rache schreit, sollten unverzüglich suspendiert werden.
Lieber eine ruhige, friedvolle Kirche ohne linkisch-protestantisierte Berufspfarrer zum Gebet aufsuchen,
als kostenintensive Modernisten-Glaubens-Abfall-Pfarrer mästen, die den satanischen Zeitgeist …Mehr
Pfarrer, die nicht mehr unmißverständlich gegen die gottgreuliche Homoperversion predigen, die zum Himmel stinkt und dort (biblisch belegt) nach Rache schreit, sollten unverzüglich suspendiert werden.

Lieber eine ruhige, friedvolle Kirche ohne linkisch-protestantisierte Berufspfarrer zum Gebet aufsuchen,
als kostenintensive Modernisten-Glaubens-Abfall-Pfarrer mästen, die den satanischen Zeitgeist glorifizieren und
den katholikenfeindlichen Medienmachern in den ***** kriechen!
Coelestin V
Ich finde es sehr unschön, wenn man mehrere Usernamen hat.
Albertus Magnus
HUmbelina
es scheint, ihnen ist langweilig.Mehr
HUmbelina

es scheint, ihnen ist langweilig.
Paul M.
Ja, Nimrod,
die Kinder und Jugendlichen,
welche wertebewußt und anständig aufwachsen sollen,
sind uns wichtiger!
Nimrod
Haben wir keine anderen Themen als die Schwulen?
🤨 🤨 🤨
Im unserem Leben sollte doch anderes wichtiger sein, oder?
🙂
Humbelina
Na also, unser Lieblingsthema!
Bravo Paul, weiter so!
Paul M.
Da sieht man wieder, was diese schmutzigen, gottlosen
und militant christenfeindlichen, schwerst sündigen Homosexuellen-Aktivisten der gitftGRÜNEN anrichten....
Sie bekämpfen Anstand, Moral und glaubenstreue
katholische Ärzte, weil sie es nicht ertragen,
dass andere Menschen ein sauberes und
gottgefälliges Leben führen möchten.
Wer schützt unsere Kinder vor den aggressiven
Launen (und Trieben) …
Mehr
Da sieht man wieder, was diese schmutzigen, gottlosen
und militant christenfeindlichen, schwerst sündigen Homosexuellen-Aktivisten der gitftGRÜNEN anrichten....

Sie bekämpfen Anstand, Moral und glaubenstreue
katholische Ärzte, weil sie es nicht ertragen,
dass andere Menschen ein sauberes und
gottgefälliges Leben führen möchten.

Wer schützt unsere Kinder vor den aggressiven
Launen (und Trieben) der Homosex-Fanatiker?