Fest des Hl Antlitzes Jesu "Jesus wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod …Mehr
Fest des Hl Antlitzes Jesu
"Jesus wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen. Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen." (Mk 9,30 32) Heute am Faschingsdienstag wird das Fest des Hl. Antlitzes Jesu begangen. In der Wallfahrtskirche in Manopello durfte ich vor dem „Volto Santo“, dem hl. Antlitz Jesu - beten und dieses Wunder bestaunen. Bekannt ist dieses Bild wohl vielen von der 6. Kreuzwegstation, wo Jesus In das Schweißtuch der hl. Veronika Sein hl. Antlitz eingeprägt hat. Möge er dieses – Sein Hl. Antlitz – auch in unsere Seele einprägen, diesen liebenden und Blick, der für uns so viel Schmach erlitten hat. Die Verbreitung der Verehrung des hl. Antlitzes Jesu geht auf die sel. Mutter Pierina de Micheli im 20. Jahrhundert zurück. Schon als elfjähriges Kind hörte sie am Karfreitag die Stimme Jesu, der sie fragte: „Gibt mir niemand einen Kuss der Liebe auf mein Gesicht, um den Kuss des Judas wieder gut zu machen?“. Seit diesem Augenblick begann ihre besondere Verehrung des Heiligen Antlitzes. Später bat Jesus die sel Pierina, das Fest Seines hl. Antlitzes einzuführen und es am Dienstag vor dem Aschermittwoch zu feiern wohl auch zur Wiedergutmachung der Sünden der Faschingszeit, mit denen Sein Hl. Antlitz beschmutzt wird. Papst Pius XII. führte dann dieses Fest in der Kirche offiziell ein. Jesus sagte zu ihr: „Ich möchte, dass mein Antlitz, das die tiefsten Schmerzen meiner Seele, den Schmerz und die Liebe meines Herzens widerspiegelt, mehr geehrt wird. Wer mich betrachtet, tröstet mich“ Diese Andacht gilt auch als wirksames Mittel gegen die Versuchungen des Bösen“.
"Jesus wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen. Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen." (Mk 9,30 32) Heute am Faschingsdienstag wird das Fest des Hl. Antlitzes Jesu begangen. In der Wallfahrtskirche in Manopello durfte ich vor dem „Volto Santo“, dem hl. Antlitz Jesu - beten und dieses Wunder bestaunen. Bekannt ist dieses Bild wohl vielen von der 6. Kreuzwegstation, wo Jesus In das Schweißtuch der hl. Veronika Sein hl. Antlitz eingeprägt hat. Möge er dieses – Sein Hl. Antlitz – auch in unsere Seele einprägen, diesen liebenden und Blick, der für uns so viel Schmach erlitten hat. Die Verbreitung der Verehrung des hl. Antlitzes Jesu geht auf die sel. Mutter Pierina de Micheli im 20. Jahrhundert zurück. Schon als elfjähriges Kind hörte sie am Karfreitag die Stimme Jesu, der sie fragte: „Gibt mir niemand einen Kuss der Liebe auf mein Gesicht, um den Kuss des Judas wieder gut zu machen?“. Seit diesem Augenblick begann ihre besondere Verehrung des Heiligen Antlitzes. Später bat Jesus die sel Pierina, das Fest Seines hl. Antlitzes einzuführen und es am Dienstag vor dem Aschermittwoch zu feiern wohl auch zur Wiedergutmachung der Sünden der Faschingszeit, mit denen Sein Hl. Antlitz beschmutzt wird. Papst Pius XII. führte dann dieses Fest in der Kirche offiziell ein. Jesus sagte zu ihr: „Ich möchte, dass mein Antlitz, das die tiefsten Schmerzen meiner Seele, den Schmerz und die Liebe meines Herzens widerspiegelt, mehr geehrt wird. Wer mich betrachtet, tröstet mich“ Diese Andacht gilt auch als wirksames Mittel gegen die Versuchungen des Bösen“.
