❤ Eingebungen und Visionen (Nr. 11) KIRCHE IN NOT

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Vision:
Kirche in Not – vom 18.08.2014


Ich sah viele Kirchen, aus denen Qualm hervortrat. Ich hatte die Ansicht von oben herab auf Kirchtürme und Kuppeln.

Dann sah ich eine Kirche von innen. Eine Frau und ein Mann liefen aufgeregt, in dieser, sonst menschenleeren Kirche, umher.

In der Nähe des Altarraums brannten seitlich helle grünliche Vorhänge, daneben stehende weiße Statuen, so groß wie Menschen, stürzten um.

Die beiden Personen konnten gerade noch an ihnen vorbeispringen.

Die Frau sagte fassungslos zu ihrer Begleitung: “Was für Menschen tun so etwas?“
Dann auf einmal, wurden die Frau und der Mann von einem weiteren Mann bedrängt.

Man merkte, dass dieser Mann böse war !

Die Frau bat für ihren Begleiter. Nach einigem hin und her einigten sich der Böse und die Frau auf einen freien Abzug für den Mann an ihrer Seite, denn dieser durfte dann gehen.

Die Frau dachte beruhigt, dass er nun in Sicherheit sei.

Als die Frau nun wenige Momente nach ihm die Kirche verließ, standen viele dunkel gekleidete Menschen rechts und links neben dem Ausgang dieser Kirche. Sie musste in der Mitte an ihnen vorbeigehen. Dabei wurde sie ständig gefragt, welchem Glauben oder welcher Staatsangehörigkeit ihr männlicher Begleiter angehöre.

Die Frau hatte so große Angst, dass sie die Fragenden anlog, um ihre Begleitung zu schützen, denn sie wusste sich und ihn in großer Gefahr.

Auf dem Kirchplatz standen ganz viele Menschen in Gruppen zusammen. Die Frau schaute sich suchend nach ihrem Begleiter um, fand ihn aber nicht.

Dann hörte ich leise im Hintergrund, wie jemand ausrief: „Wo ist mein Mann?“

Nun sah ich die Frau, wie sie sich von hinten in eine dieser Menschengruppen drängte und hörte wie sie laut, ja fast schon panisch schreiend ausrief:

„Wo ist mein Sohn?“

Ich sah, wie alle Personen alarmiert aufschauten.


Ein Mann sagte: „Zwei stehen an der Laterne angebunden und die anderen... Er wies mit seinem Blick hinter den Kirchplatz. Nun gingen alle Menschen, die vorher in Gruppen standen, in diese Richtung. Auch die Frau, die ihren Sohn vermisste, ging mit.

Sie konnte, gerade noch zwischen dem Menschenauflauf durchschauend einen Mann erblicken, welcher, mit dem Rücken an einem Fahnenmast stehend, dort angebunden war. Seine Arme waren nach hinten, um den Mast herum gelegt und seine Hände
waren gefesselt …

Dieser Mann hatte ein Priestergewand an !

Ich konnte ihn, durch die Augen der Frau, sehen ... Gott sei dank, musste ich nicht mehr miterleben, wie diese Szene weiterging ...

***

Nicht warten, sondern auf Gott vertrauen!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes