Antonio Socci: ”Nicht mal in Ägypten hat Bergoglio Respekt vor den verfolgten Christen!”

Antonio Socci: ”Nicht mal in Ägypten hat Bergoglio Respekt vor den verfolgten Christen!”

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Bergoglio sagte in Ägypten: “Für Gott ist es besser, dass der Mensch nicht glaubt als dass er ein falscher Gläubiger ist, d.h. ein Heuchler.”

Antonio Socci hat uns in Facebook die folgende und sehr wichtige Information mitgeteilt, die uns noch einmal sprachlos macht.

Bergoglio ist dem Islam unterworfen.

Bergoglio kam in Ägypten an und entschied - vor einem christlichem Volk, das seit Jahrhunderten verfolgt und massakriert wird (auch in den Kirchen) -, seine antichristlichen Banalitäten zu wiederholen, auch dort. Diese, die man in den Bars gegen die Priester hört und gegen diejenigen, die in die Kirche gehen.

In der Tat behauptete er: “Es ist besser, dass der Mensch nicht glaubt als dass er ein falscher Gläubiger ist, d.h. ein Heuchler.”

Wäre es nicht besser gewesen, dass er diese (verfolgten) Christen in Ägypten wegen ihres Mutes und ihres Zeugnisses als Vorbild für alle hingestellt hätte? Wäre es nicht besser gewesen, dass er selber dabei lernt, was es bedeutet, vor einer harten Welt Zeugnis für Jesus abzulegen? Abgesehen davon, was will er mit “heuchlerische Christen” sagen?

Wir machen jetzt ein Beispiel:

Ein Gottgeweihter, zum Beispiel ein Jesuit, der aufgrund der Regeln seines Ordens einen Eid ablegt, in dem er verspricht, nie und niemals eine hohe kirchliche Stelle anzunehmen. Und dann geht er jahrelang durch die ganze Hierarchie nach oben, bis er nicht mehr und nicht weniger wird als “Papst”. Ist das nicht ein heuchlerischer Christ? Wir warten darauf, dass Bergoglio uns das erklärt......

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Quelle:

www.mutterdererloesung.de/A-liste_aktuelles.htm