Die R+V Versicherung vermietet an Abtreiberin Gabie Raven
Am Geld der R+V klebt Blut. Das Blut von unschuldigen Kindern, die von Gabie Raven in Rotterdam, in Roermond und womöglich bald auch in Dortmund vor der Geburt ermordet werden. Wer sich nicht mitschuldig machen möchte, wird sich von der R+V und der Pax-Bank schnellsten distanzieren. Die Pax-Bank werde ich gleich noch anschreiben. Die R+V habe ich gerade zur Rede gestellt.
In Holland kann ein Kind bis zum Brutkastenalter straffrei im Mutterleib ermordet werden. Für Gabie Raven ist das Routine.
Bei aller Fassungslosigkeit über diesen Horror darf man aber nicht übersehen, dass das Töten eines jüngeren Kindes nicht weniger verwerflich ist, denn Mord ist Mord.
An die R+V Versicherung habe ich geschrieben:
Sehr geehrter Herr Knipper,
wie der Fernsehsender Arte berichtet, bezieht Gabie Raven gerade Praxisräume im Körner Hellweg 142 in Dortmund, um dort eine Abtreibungsklinik zu eröffnen.
Nach meinen Informationen gehört diese Immobilie der R+V Pensionsversicherung a.G.
Ein Briefkasten an der besagten Adresse trägt die Aufschrift „Gynaikon Kliniken“. Unter diesem Namen betreibt Gabie Raven bereits zwei Abtreibungskliniken in Rotterdam und Roermond.
Die R+V arbeitet eng mit der Pax-Bank zusammen. So eng, dass sogar ein Mitarbeiter der R+V seinen Büroarbeitsplatz im Hause der Pax-Bank hat und unter einer Telefonnebenstelle der Pax-Bank fernmündlich zu erreichen ist.
Die Pax-Bank gehört der Katholischen Kirche, die Abtreibungen strikt ablehnt.
In Deutschland praktizieren zahlreiche Gynäkologen, die gelegentlich auch Abtreibungen vornehmen. Gabie Raven dagegen hat sich auf Abtreibungen spezialisiert. In dem Fernsehbeitrag wird erwähnt, dass in den Gynaikon Kliniken von Gabie Raven in Holland jedes Jahr 6.300 Kinder vor der Geburt getötet werden. Weiter wird berichtet, Gabie Raven werde an ihrem neuen Standort in Dortmund ausschließlich Abtreibungen und Sterilisationen durchführen.
Gabie Raven geht es nicht nur um kommerziellen Profit. Sie verfolgt auch politische Ziele. Denn Gabie Raven ist nicht irgendeine Abtreibungsspezialistin. Sie wurde von der Internationalen Vereinigung der Abtreibungsspezialisten (Fiapac) zur offiziellen Repräsentantin für die Niederlande ernannt.
Ebenso ist auch die neue Abtreibungsklinik von Gabie Raven in Dortmund nicht irgendeine. Diese Abtreibungsklinik besitzt Symbolcharakter, woran sich noch erbitterter Streit entzünden wird.
In Deutschland sind Abtreibungen bis zur 12. Schwangerschaftswoche straffrei, in Holland dagegen bis zur 24 Woche.
Ab der 22. Schwangerschaftswoche sind Kinder bereits außerhalb des Mutterleibs lebensfähig.
Gabie Raven wird schwangere Mütter aus Dortmund, die ein Kind in ihrem Bauch tragen, das schon zu groß ist, um in Deutschland straffrei getötet werden zu können, an ihre Abtreibungsklinik im niederländischen Roermond überweisen. Diese Strategie liegt auf der Hand. Denn Gabie Raven hat sich mit Dortmund einen Standort ausgesucht, der unweit von Roermond liegt.
Mit dieser Pionierarbeit will Gabie Raven das deutsche Abtreibungsrecht aushöhlen. Sobald der Abtreibungstourismus von Dortmund nach Roermond alltäglich geworden ist, werden politische Akteure fordern, die deutschen Abtreibungsgesetze an die niederländischen anzupassen, um den abtreibenden Müttern unnötige Reisen zu ersparen.
Durch Ihre eng verzahnte Zusammenarbeit mit der Pax-Bank sind weite Teile des deutschen Klerus und viele Mitglieder katholischer Gemeinschaften bei der R+V versichert.
Ausgerechnet die Haus- und Hofassekuranz der katholischen Priester und Ordensleute in Deutschland stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung für das neue Vorzeigeprojekt der internationalen Abtreibungslobby. Ich glaube nicht, dass sich die Katholische Kirche in Deutschland in ihrer gegenwärtigen Verfassung diesen Skandal leisten kann.
Bevor ich die Zusammenarbeit der R+V mit der Abtreibungsindustrie veröffentliche, habe ich Ihnen Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben.
Meinen Presseausweis finden Sie im Anhang.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Noswitz
(Artikel und Anfrage wurde von Herrn Karl Noswitz (verantwortlich) verfaßt und auf www.kindermord.de veröffentlicht)