Ursula Sankt

Innerhalb der katholischen Kirche gibt es einen besorgniserregenden Trend zur Spaltung, ähnlich wie bei den „High-Church“ und „Low-Church“ der Anglikaner. Die Spaltung betrifft nicht nur die Rituale, sondern auch den Glauben. Das Treffen mit Pater Martin im Gegensatz zum Treffen mit +Burke ist eine Art Symbol dafür.

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Lutrina

Die Kirche kann überhaupt nicht gespalten werden. Jeder, der sich den ewigen Wahrheiten widersetzt, stellt sich damit unmittelbar außerhalb der Kirche.

a.t.m

Die Kirche ist doch schon längst zumindest geistig gespalten und zwar in diejenigen die mit besten Wissen und Gewissen im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Wirken möchten, siehe FSSP, FSSPX, und Hirten wie die Eminenzen Raymond Leo Kardinal Burke, Robert Kardinal Sarah, Hochwürden Gerhard Maria Wagner, usw. usw.
Und eben in solche die nicht mehr im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche, sondern eben nur mehr den Widersacher Gottes unseres Herrn und der AFTERKIRCHE Wirken möchten, siehe eben Pfarrerinitiative, WsK, ZdK, Schönborn, Marx , Bergoglio, usw.
Sprich wir befinden uns in einen Zustand wie er damals herrschte als Luther sich wohl 1517 von der Kirche mit den Thesen lossagte , aber offiziell wurde dies erst im Jahre 1521.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Ursula Sankt

Es gibt einige Implikationen: Wie in der Anglikanischen Gemeinschaft wird eine Partei den Kampf gewinnen und sich dann auf hegelianische Weise mit einigen Komponenten ihrer Gegner zusammenschließen.
Der Verbleib im Status quo ist von Natur aus unmöglich. Es ist ein instabiler Plan und in gewisser Weise gesichtslos und treulos.
Diese Tatsache einer tiefsitzenden Spaltung, die alle Aspekte des Glaubens betrifft, beweist, dass es eine beispiellose Krise in der Kirche gibt.