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35. Generalkongregation der Jesuiten ist zu Ende. Mit einer Eucharistiefeier in der Kirche Il Ges ist in Rom die 35. Generalkongregation der Gesellschaft Jesu zu Ende gegangen. Die erste Frucht der …Mehr
35. Generalkongregation der Jesuiten ist zu Ende.

Mit einer Eucharistiefeier in der Kirche Il Ges ist in Rom die 35. Generalkongregation der Gesellschaft Jesu zu Ende gegangen.

Die erste Frucht der Versammlung von ber 200 Delegierten aus der ganzen Welt war die Wahl des neuen Generaloberen Adolfo Nicols, einem gebrtigen Spanier. Aber auch andere Themen wurden in den Blick genommen, wie die Jesuiten H2onews berichten.

„Wir haben unsere Arbeit gemacht, ber unsere Identitt, unsere Sendung und ber unseren Gehorsam beziehungsweise unsere Beziehung zum Papst nachgedacht. Jetzt fhlen wir uns rundum erneuert.“

„Wir haben uns auch mit so wichtigen Themen wie mit unserem Apostolat unter den Intellektuellen befasst: zum Beispiel mit der Entwicklungsarbeit an den Universitten oder mit dem Beitrag, den die Gesellschaft mit ihrer theologischen Reflexion leistet. All diese Dinge waren in diesen neun Wochen Gesprchsgegenstand.“

Eindeutig definiert wurden auch die Ziele, die man erreichen will.

„Die Gesellschaft Jesu gibt es berall auf der Welt. Wir mchten gerne die Notleidenden erreichen, die rmsten der Armen… diese Armut, die aufgrund der Situation entsteht, in der sich diese Menschen befinden, die an den Rand gedrngt sind.“

„Es geht darum, das Herz der Menschen zu berhren: mit der Botschaft des Evangeliums, mit dem einzigen Bild von Jesus, auf dem der Eine vorherrscht: derjenige, der es als einziger bewerkstelligen kann, dass alle Bilder ihren rechten Platz finden. Wir wollen allen das Evangelium bringen – demtig, aber doch auch offen und auf wirksame Weise.“