Heilwasser
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Mit Lungenentzündung ins Krankenhaus .... und dann geschah dies

Netzfund:

Gestern erzählte mir jemand Folgendes: der Ehemann kam wegen einer Lungenentzündung, die er schon öfter hatte, ins Krankenhaus. Normalerweise bekam er immer Tabletten und dann wurde es wieder gut. Nun war es so, dass der Arzt seine Frau anrief und erklärte: wenn er sich nicht an ein Beatmungsgerät anschließen lässt (was er anscheinend nicht wollte), wird er wahrscheinlich in der Nacht sterben. Die Frau fragte, ob sich ihr Mann nicht mehr äußern könne, weil er sie anruft. Doch, aber ...... sie sei die Betreuerin. Sie sagte: nein, ans Beatmungsgerät kommt er nicht. Daraufhin war der Arzt genervt. Es kam dann eine Ärztin zum Ehemann und sagte ihm eindringlich, er soll ans Beatmungsgerät, sonst sterbe er wahrscheinlich in der Nacht. Er tat es nicht. Er sagte, mit Tabletten wurde es bisher immer besser. Was war? Überhaupt gar nichts. Keine Todesgefahr. Was folgern wir daraus? Man wollte ihn als Coronapatienten zählen und Geld dafür einkassieren. Manche Ärzte sind sich auch sicher, dass das Beatmungsgerät das Todesurteil sein kann. (Ich kenne eine, die war als Lungenkranke an so einem Gerät. Jetzt kann sie noch schlechter atmen. Sie wäre fast gestorben. Auch ihr sagte man, das Gerät sei lebensnotwendig gewesen. Wer weiß, wer weiß.) /// Ein anderer Fall aus Bayern: das Gesundheitsamt rief die Familie eines Toten an und fragte, ob man ihn als Coronatoten listen dürfe. Wenn ja, würde die Beerdigung bezahlt. Tja, das zeigt doch, dass für die Coronadiagnose viiiiel Geld fließen muss.
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