Santiago_
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25:06
Das Zweite Vatikanische Konzil - Zeitzeugengespräche. Das Zweite Vatikanische Konzil (Vaticanum II) fand vom 11. Oktober 1962 bis zum 8. Dezember 1965 statt. Es wurde von Papst Johannes XXIII. mit dem …More
Das Zweite Vatikanische Konzil - Zeitzeugengespräche.
Das Zweite Vatikanische Konzil (Vaticanum II) fand vom 11. Oktober 1962 bis zum 8. Dezember 1965 statt. Es wurde von Papst Johannes XXIII. mit dem Auftrag zu pastoraler und ökumenischer Erneuerung einberufen. Zum 50-jährigen Jubiläum hat der Sankt Michaelsbund mit Zeitzeugen gesprochen, unter ihnen Kardinal Friedrich Wetter, dem ehemaligen bayerischen Kultusminister Hans Maier und Walter Bayerlein, dem Vizepräsidenten der Würzburger Synode.
Raffi2211
@Plaisch.
Das ist absolut falsch und sogar häretisch.
Die lehre entwickelt sich nicht.
Lesen sie dei filius vom ersten vatikanischen konzil.
Vinzenz von lerin.
Enthalten in Schrift und Tradition
13
Diese übernatürliche Offenbarung nun ist nach dem Glauben der allgemeinen Kirche, wie ihn das Trienter Konzil dargelegt hat, in den Büchern der Schrift und in ungeschriebenen Überlieferungen enthalten …More
@Plaisch.
Das ist absolut falsch und sogar häretisch.
Die lehre entwickelt sich nicht.

Lesen sie dei filius vom ersten vatikanischen konzil.

Vinzenz von lerin.

Enthalten in Schrift und Tradition

13
Diese übernatürliche Offenbarung nun ist nach dem Glauben der allgemeinen Kirche, wie ihn das Trienter Konzil dargelegt hat, in den Büchern der Schrift und in ungeschriebenen Überlieferungen enthalten. Die letztern haben die Apostel aus Christi eigenem Mund vernommen oder sie wurden den Aposteln vom Heiligen Geist eingegeben und dann von ihnen gleichsam von Hand zu Hand weitergegeben; und so sind sie bis auf uns gekommen (Trienter Konzil IV, Decr. de Can. Script.)

Unveränderlichkeit der Glaubenslehre

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Denn die Glaubenslehre, die ja Gott geoffenbart hat, ist nicht nach Art eines philosophischen Lehrsystems dem menschlichen Geiste vorgelegt worden, um durch seine Forscherarbeit erst vervollkommnet zu werden. Sie ist vielmehr der Braut Christi anvertraut worden als göttliches Lehrgut, um von ihr treu behütet und unfehlbar erklärt zu werden. Daher muss an dem Sinn der Heilslehren, wie ihn die Kirche, unsre heilige Mutter, einmal dargelegt hat, immerdar festgehalten werden und man darf niemals, etwa unter dem Vorwand und aus dem Scheingrund einer tiefern Erkenntnis, von diesem Sinn abgehen. So wachse denn im Lauf der Zeiten und Jahrhunderte und blühe weit und mächtig auf, Einsicht, Wissenschaft und Weisheit, in den einzelnen und in der Gesamtheit, in jedem Menschen wie in der ganzen Kirche: in dem ihnen zustehenden Bereich. Der Sinn der Glaubenssätze aber und die Lehrverkündigung müssen die gleichen bleiben (Vinzenz von Lerin, Common. n 28).

Die überlieferung entwickelt sich nicht.

Dei verbum vom zweiten vatikanischen konzil ist in dem punkt 8 häretisch!