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Die juristische Jagd des "Spiegels" auf Limburger Bischof hält an

Das von “Spiegel”-Leuten angestrengte Verfahren der Staatsanwaltschaft Hamburg gegen den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst (53) wegen Verdacht auf "Falschaussage" wird länger dauern als …More
Das von “Spiegel”-Leuten angestrengte Verfahren der Staatsanwaltschaft Hamburg gegen den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst (53) wegen Verdacht auf "Falschaussage" wird länger dauern als erwartet.
Der Frankfurter Rechtsanwalt des Bischofs hat sein Mandat an einen Hamburger Kollegen abgegeben, der aufgrund der örtlichen Nähe zur Staatsanwaltschaft das Verfahren begleite. Der neue Anwalt muss sich einarbeiten, so dass vor dem Spätsommer nicht mit einer Entscheidung über den Ausgang des Verfahrens zu rechnen sei. Die Abgabe einer falschen eidesstattlichen Erklärung ist mit Geld- oder Freiheitsstrafe bedroht.
Die beiden in Hamburg abgegebenen eidesstattlichen Erklärungen des Bischofs richteten sich zum einen gegen den Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co KG und die Spiegel Online GmbH, die entsprechende Nachrichten verbreitet hatten. Sie wurden in einem Ermittlungsverfahren zusammengeführt.
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Plaisch
@Jessi
O was schreiben Sie für einen Unsinn! Bischof Tebartz hatte zur Genüge erklärt, warum er mit Freimeilen in der besseren Klasse geflogen ist.
Interessant dass das gleiche Blatt gegen einen anderen Kirchenmann hetzt wie vor vier Monaten gegen den verjagten Pfarrer von Tujetsch.More
@Jessi
O was schreiben Sie für einen Unsinn! Bischof Tebartz hatte zur Genüge erklärt, warum er mit Freimeilen in der besseren Klasse geflogen ist.

Interessant dass das gleiche Blatt gegen einen anderen Kirchenmann hetzt wie vor vier Monaten gegen den verjagten Pfarrer von Tujetsch.