rkeiss
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08:34
Hagen Rether -Der Islam. Scheibenwischer Gala 2007 - Sendung vom 29.12.0... ____________________________________________Mehr
Hagen Rether -Der Islam.
Scheibenwischer Gala 2007 - Sendung vom 29.12.0...
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ratisboner
@Rübezahl
Besser wäre es aber er würde ihn ablegen. Meinen Sie nicht, Rübezahl! 😁
Rübezahl
Ich hab das, was ich hier sagen wollte, ausreichend ausgedrückt, schnappi.
Iacobus
danke! 😘
schnappi
hey jaco,
idd, für dich übersetzt: ich drück dich.
Iacobus
@schnappi:
was sollten die beiden noch sagen..
schnappi
und was habt ihr selbst zu sagen? nix, oder?
Rübezahl
Den "Antimodernisteneid" muss der werdende Priester heute natürlich nicht mehr ablegen - da kann ich rkeiss beruhigen :o)
@schnappi
Das sind von der Kirche verfasste Texte, welche diese wohl überlegt hat.
Insofern:
Nö, stimmt überhaupt nicht.Mehr
Den "Antimodernisteneid" muss der werdende Priester heute natürlich nicht mehr ablegen - da kann ich rkeiss beruhigen :o)

@schnappi

Das sind von der Kirche verfasste Texte, welche diese wohl überlegt hat.

Insofern:

Nö, stimmt überhaupt nicht.
Misericordia
@Rübezahl@ratisboner
Das war mal dringend nötig!
👏 👏 👏
schnappi
hey ihr zwei vorläufer,
je weniger einer was zu sagen hat, um so länger werden die worte. stimmts?
ratisboner
DER ANTIMODERNISTENEID
"Ich umfasse fest und nehme alles und jedes Einzelne, was vom irrtumslosen Lehramt der Kirche bestimmt, aufgestellt und erklärt ist, besonders die Hauptstücke ihrer Lehre, die unmittelbar den Irrtümern der Gegenwart entgegen sind.
Erstens: Ich bekenne, dass Gott, der Ursprung und das Ende aller Dinge, mit dem natürlichen Licht der Vernuft durch das, was geschaffen ist, d. …Mehr
DER ANTIMODERNISTENEID

"Ich umfasse fest und nehme alles und jedes Einzelne, was vom irrtumslosen Lehramt der Kirche bestimmt, aufgestellt und erklärt ist, besonders die Hauptstücke ihrer Lehre, die unmittelbar den Irrtümern der Gegenwart entgegen sind.

Erstens: Ich bekenne, dass Gott, der Ursprung und das Ende aller Dinge, mit dem natürlichen Licht der Vernuft durch das, was geschaffen ist, d. h. durch die sichtbaren Werke der Schöpfung, als Ursache mittels der Wirkung, mit Sicherheit erkannt und auch bewiesen werden kann.

Zweitens: Ich anerkenne die äußeren Beweismittel der Offenbarung, d. h. die Werke Gottes, in erster Linie die Wunder und Prophezeiungen, als ganz sichere Zeichen des göttlichen Ursprungs der christlichen Religion. Ich halte fest, dass sie dem Geist aller Zeiten und Menschen, auch der Gegenwart, auf das beste angepasst sind.

Drittens: Fest glaube ich, dass die Kirche, die Hüterin und Lehrerin des geoffenbarten Wortes, durch den wahren und geschichtlichen Christus selbst, während seines Lebens unter uns, unmittelbar oder direkt eingesetzt, und dass sie auf Petrus, den Fürsten der apostolischen Hierarchie, und auf seine steten Nachfolger gebaut wurde.

Viertens: Ohne Rücksicht nehme ich die Glaubenslehre an, die von den Aposteln durch die rechtgläubigen Väter stets in demselben Sinn und in derselben Bedeutung bis auf uns gekommen ist. Deshalb verwerfe ich ganz und gar die irrgläubige Erfindung der Entwicklung der Glaubenssätze, die von einem Sinn zu einem andern übergingen, der abweiche von dem Sinn, den die Kirche einst gemeint habe. Ebenso verwerfe ich jeden Irrtum, der das göttliche, der Braut Christi übergebene Vermächtnis, das von ihr treu bewahrt werden soll, durch eine Erfindung unseres Denkens oder durch eine Schöpfung des menschlichen Bewusstseins ersetzen will, das durch menschliches Bemühen langsam ausgebildet wurde und sich in Zukunft in unbegrenztem Fortschritt vollenden soll.

Fünftens: Als ganz sicher halte ich fest und bekenne aufrichtig, dass der Glaube nicht ein blindes religiöses Gefühl ist, das aus dem Dunkel des Unterbewusstseins im Drang des Herzens und aus der Neigung des sittlich geformten Willens entspringt, sondern dass er eine wahre Zustimmung des Verstandes zu der von außen durch Hören empfangenen Wahrheit ist, durch die wir auf die Autorität Gottes des Allwahrhaftigen hin für wahr halten, was uns vom persönlichen Gott, unserm Schöpfer und Herrn, gesagt, bezeugt und geoffenbart worden ist.

In schuldiger Ehrfurcht unterwerfe ich mich mit ganzem Herzen und schließe ich mich an allen Verurteilungen, Erklärungen, Vorschriften, wie sie im Rundschreiben "Pascendi" und im Entscheid "Lamentabili" enthalten sind, besonders, insoweit sie sich auf die sogenannte Geschichte der Glaubenssätze beziehen.

Auch verwerfe ich den Irrtum derer, die behaupten, der von der Kirche vorgelegte Glaube könne der Geschichte widerstreiten und die katholischen Glaubenssätze könnten in dem Sinn, in dem sie jetzt verstanden werden, mit den Ursprüngen der christlichen Religion, wie sie wirklich waren, nicht in Einklang gebracht werden.

Ich verurteile und verwerfe auch die Auffassung derer, die sagen, ein gebildeter Christ führe ein Doppeldasein, das Dasein des Gläubigen und das Dasein des Geschichtsforschers, als ob es dem Geschichtsforscher erlaubt wäre, festzuhalten, was der Glaubenswahrheit des Gläubigen widerspricht, oder Voraussetzungen aufzustellen, aus denen sich ergibt, dass die Glaubenssätze falsch oder zweifelhaft sind, wenn man sie nur nicht direkt leugnet.

Ich verwerfe ebenso eine Weise, die Heilige Schrift zu beurteilen und zu erklären, die die Überlieferung der Kirche, die Entsprechung zum Glauben und die Noremen des Apsotolischen Stuhls außer acht lässt, die sich den Erfindungen der Rationalisten anschließt und die Kritik am Texte ebenso unerlaubt wie unvorsichtig als einzige und oberste Regel anerkennt.

Auch die Auffassung derer verwerfe ich, die daran festhalten, ein Lehrer der theologischen Geschichtswissenschaften oder ein Schriftsteller auf diesem Gebiet müsse zuerst jede vorgefasste Meinung vom übernatürlichen Ursprung der katholischen Überlieferung oder von einer Verheißung der göttlichen Hilfe zur steten Bewahrung einer jeden geoffenbarten Wahrheit ablehnen. Die Schriften der einzelnen Väter müssten nach rein wissenschaftlichen Grundsätzen erklärt werden unter Ausschluss jeder Autorität und mit derselben Freiheit des Urteils, mit der man jedes außerkirchliche Denkmal der Geschichte erforscht.

Endlich bekenn ich ganz allgemein: Ich habe nichts zu schaffen mit dem Irrtum, der die Modernisten glauben lässt, die heilige Überlieferung enthalte nichts Göttliches, oder, was noch viel schlimmer ist, der sie zu einer pantheistischen Deutung der Überlieferung führt, so dass nichts mehr übrigbleibt als die nackte, einfache Tatsache, die in einer Linie steht mit den gewöhnlichen Geschehnissen der Geschichte, die Tatsache nämlich, dass Menschen durch ihre eigenen Bemühungen, durch ihre Sorgfalt und Einsicht die von Christus und seinen Aposteln begonnene Schule in den nachfolgenden Zeitabschnitten fortsetzten. So halte ich denn fest und bis zum letzten Hauch meines Lebens werde ich festhalten den Glauben der Väter an die sichere Gnadengabe der Wahrheit, die in der Nachfolge des bischöflichen Amtes seit den Aposteln ist, war und immer sein wird, so dass nicht das Glaubensgegenstand ist, was entsprechend der Kultur eines jeden Zeitabschnittes besser und passender scheinen könnte, sondern dass niemals in vierschiedener Weise gelglaubt, nie anders verstanden wurde die absolute, unabänderliche Wahrheit, die seit Anfang von den Aposteln gepredigt wurde.

Ich gelobe, dass ich alles getreu, unversehrt und rein beobachten und unverletzt bewahren, dass ich in der Lehre oder in jeder Art von Wort und Schrift nie davon abweichen werde. So gelobe ich, so schwöre ich, so helfe mir Gott und dieses heilige Evangelium Gottes.
Rübezahl
Und diesen hier:
Treueid bei der Übernahme eines kirchlichen Amtes
Ich, N. N., verspreche bei der Übernahme des Amtes eines . . ., dass ich in meinen Worten und in meinem Verhalten die Gemeinschaft mit der katholischen Kirche immer bewahren werde.
Mit großer Sorgfalt und Treue werde ich meine Pflichten gegenüber der Universalkirche wie auch gegenüber der Teilkirche erfüllen, in der ich berufen …Mehr
Und diesen hier:

Treueid bei der Übernahme eines kirchlichen Amtes

Ich, N. N., verspreche bei der Übernahme des Amtes eines . . ., dass ich in meinen Worten und in meinem Verhalten die Gemeinschaft mit der katholischen Kirche immer bewahren werde.
Mit großer Sorgfalt und Treue werde ich meine Pflichten gegenüber der Universalkirche wie auch gegenüber der Teilkirche erfüllen, in der ich berufen bin, meinen Dienst nach Maßgabe der rechtlichen Vorschriften zu verrichten.
Bei der Ausübung meines Amtes, das mir im Namen der Kirche übertragen worden ist, werde ich das Glaubensgut unversehrt bewahren und treu weitergeben und auslegen; deshalb werde ich alle Lehren meiden, die dem Glaubensgut widersprechen.
Ich werde die Disziplin der Gesamtkirche befolgen und fördern und alle kirchlichen Gesetze einhalten, vor allem jene, die im Codex des kanonischen Rechtes enthalten sind.
In christlichem Gehorsam werde ich dem Folge leisten, was die Bischöfe als authentische Künder und Lehrer des Glaubens vortragen oder als Leiter der Kirche festsetzen. Ich werde den Diözesanbischöfen in Treue zur Seite stehen, um den apostolischen Dienst, der im Namen und im Auftrag der Kirche auszuüben ist, in Gemeinschaft mit eben dieser Kirche zu verrichten.
So wahr mir Gott helfe und diese heiligen Evangelien, die ich mit meinen Händen berühre.
Rübezahl
Hat zwar nichts mit dem Video zu tun.
Aber alle potentiellen Priester-Anwärter sollten sich im Klaren sein, was sie auf das Evangelium - vor ihrem Ortsbischof oder dessen Stellvertreter - einmal beeidigen werden müssen (und zwar hfftl. mit aufrichtigem Herzen...):
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PROFESSIO FIDEI
[u.a. ist dieses Glaubensbekenntnis vor dem Amtsantritt abzulegen
von neuen Kardinälen, Bischöfen, Diözesanadministratoren …Mehr
Hat zwar nichts mit dem Video zu tun.

Aber alle potentiellen Priester-Anwärter sollten sich im Klaren sein, was sie auf das Evangelium - vor ihrem Ortsbischof oder dessen Stellvertreter - einmal beeidigen werden müssen (und zwar hfftl. mit aufrichtigem Herzen...):

.
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PROFESSIO FIDEI

[u.a. ist dieses Glaubensbekenntnis vor dem Amtsantritt abzulegen
von neuen Kardinälen, Bischöfen, Diözesanadministratoren, Generalvikaren, Pfarrern, Theologieprofessoren, Diakonen, Ordensoberen]

Ich, N. N., glaube fest und bekenne alles und jedes, was im Glaubensbekenntnis enthalten ist:

Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden, ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Ich glaube an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten, und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. Ich bekenne die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. Ich erwarte die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt. Amen.

Fest glaube ich auch alles, was im geschriebenen oder überlieferten Wort Gottes enthalten ist und von der Kirche als von Gott geoffenbart zu glauben vorgelegt wird, sei es durch feierliches Urteil, sei es durch das ordentliche und allgemeine Lehramt.

Mit Festigkeit erkenne ich auch an und halte an allem und jedem fest, was bezüglich der Lehre des Glaubens und der Sitten von der Kirche endgültig vorgelegt wird.
Außerdem hange ich mit religiösem Gehorsam des Willens und des Verstandes den Lehren an, die der Papst oder das Bischofskollegium vorlegen, wenn sie ihr authentisches Lehramt ausüben, auch wenn sie nicht beabsichtigen, diese in einem endgültigen Akt zu verkünden.
schnappi
dieser christenbasher verbreitet seine antichristlichen und antijüdischen pseudoscherzekekse nicht nur ungehindert im fernsehen und auf kleinkunstbühnen, sondern kriegt dafür auch noch preise und das publikum (und der kreiss) merkt nicht, auf was für einen gefährlichen clown es da reinfällt.
"Priese Zwangsheirat und Priese Ehrenmord", als ob das alles gar nicht so schlimm wäre - alle achtung vor …Mehr
dieser christenbasher verbreitet seine antichristlichen und antijüdischen pseudoscherzekekse nicht nur ungehindert im fernsehen und auf kleinkunstbühnen, sondern kriegt dafür auch noch preise und das publikum (und der kreiss) merkt nicht, auf was für einen gefährlichen clown es da reinfällt.

"Priese Zwangsheirat und Priese Ehrenmord", als ob das alles gar nicht so schlimm wäre - alle achtung vor so viel einfühlsamkeit gegenüber vergewaltigten und ermordeten jungen mädchen.

kreiss, du hast nen vogel!

gut zu lesen:
www.lizaswelt.net/…/kabarette-sich-…
+++
Jetzt habe ich keine Magenentleerungsprobleme mehr.
Misericordia
@ratisboner
Ja eben typisch für unseren Priesteramtkandidaten...
☕
ratisboner
Rkeiss!
Wie kommst du dazu ein Video von diesem wahnsinnigen kirchenfeindlichen Clown einzustellen. Das ist ja furchtbar.