Heilwasser
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Die Pharisäer raten dem Ehemann zur Trennung von der Unfruchtbaren, Jesus verbietet es und heilt

Die Pharisäer raten dem Ehemann zur Trennung von der
Unfruchtbaren, Jesus verbietet es ihm und heilt


Bei Maria Valtorta gibt es eine hochinteressante Begebenheit
in ihrem Werk Der Gottmensch in Bezug auf die Ehe. Der
Apostel Andreas möchte Jesus zu einem verheirateten Ehe-
paar führen, weil er gehört hat, dass sich der Mann von der
Frau, die unfruchtbar ist, trennen will. Dieser Mann hat
bereits mit den Schriftgelehrten und Pharisäern darüber
gesprochen und sie haben ihm geraten, er solle sich unbe-
dingt von ihr trennen, um nicht den Fluch der Unfruchtbaren
auf sich zu ziehen, er habe das Recht und sogar die Pflicht,
das zu tun, sagten sie ihm.

Nun kommt Jesus, begleitet vom Apostel Andreas, zu diesem
Ehepaar nach Hause. Der Mann erzählt ihm nun, dass er
Kinder haben möchte und was ihm die Schriftgelehrten und
Pharisäer gesagt haben, nämlich dass er sogar die Pflicht habe,
sich von ihr zu trennen. Jesus entgegnet ihm sogleich mit
einem deutlichen „Nein, höre! Das Gesetz sagt: Du sollst
nicht ehebrechen und du bist gerade dabei, dies zu tun.“

Jesus erklärt es ihm sehr ausführlich und fragt ihn, ob
Abraham Sarai deswegen verstoßen habe oder Jakob die
Rahel oder Elkana die Hanna oder Manoach seine Frau.
Auch Elisabeth, die Mutter des Täufers war bis ins hohe
Alter unfruchtbar und hat dann den heiligen Vorläufer
geboren.

Nach Seiner ausführlichen Ermahnung und Ansprache
lenkt der Mann ein und sagt, er habe das nicht gewusst,
aber er wurde so darüber unterrichtet. Jesus verdeutlichte
ihm nochmal, dass Er die Wahrheit und Weisheit sei.
„Wer an mich glaubt, wird in sich Gerechtigkeit, Weisheit,
Liebe und Frieden haben.“
Das hat den Ehemann überzeugt
und er war willens, Jesu Worten zu glauben.

Das entspricht genau der heutigen Praxis im Eherecht. Dort
heißt es nämlich im CIC von 1983 im Canon 1084 §3:
„Unfruchtbarkeit macht die Eheschließung weder unerlaubt
noch ungültig, unbeschadet der Vorschrift des can. 1098.“
Und in can. 1098 steht (in meinen Worten formuliert), es
sei denn ein Partner habe bei der Eheschließung den anderen
Partner über eine Eigenschaft (z.B. Unfruchtbarkeit) arglistig
getäuscht, die ihrer Natur nach die Gemeinschaft des ehe-
lichen Lebens schwer stören kann. D.h. wenn man vorher
weiß, dass man unfruchtbar ist, der andere Partner sich
aber unbedingt Kinder in der Ehe wünscht, ihm das aber
verschweigt und ihn somit täuscht, dann wäre das ein
Grund für die Ungültigkeit der Ehe.

Was hierzu wiederum sehr interessant ist, ist die Tatsache,
dass Jesus, bevor er dem Mann die Ermahnung gibt, die
Frau mit den ernsten Worten anspricht: „Frau, sei ehrlich:
wusstest du darum?“
(Um die Unfruchtbarkeit). Sie wusste
es nicht. D.h. in diesem vorliegenden Fall war die Ehe gültig
geschlossen, weil kein Partner den anderen arglistig getäuscht
hat. Nun lag es an der weisen Redekunst und Heilkraft Jesu,
dass der Mann sich überzeugen ließ und die Ehe wieder
in guten Bahnen fortgesetzt werden konnte.

An dieser Stelle, als nun Jesus wusste, dass der Mann sowie
die Frau an Ihn glaubten, wollte Er die Frau auch noch von
ihrer Unfruchtbarkeit heilen, wozu Er den Mann bat:
„Komm her, Mann! Knie vor deiner Frau nieder! Ich
werde euch nun segnen und eure Ehe heiligen.“


Daraufhin legte Jesus beiden die Hände auf die geneigten
Häupter und betete mit Donnerstimme ein bewunderswertes,
mächtiges Gebet:

„Herr, Gott unserer Väter, der du aus dem Schlamm den
Adam geschaffen und ihm Eva zur Gefährtin gegeben
hast, damit sie die Erde mit Menschen bevölkere und
sie in heiliger Gottesfurcht erziehe: komm hernieder mit
deinem Segen und deiner Barmherzigkeit, öffne und be-
fruchte den Schoß, den der Feind geschlossen hält, um
zur zweifachen Sünde des Ehebruchs und der Verzweif-
lung zu führen! Habe Erbarmen mit diesen beiden, heiliger
Vater, höchster Schöpfer! Mache sie glücklich und heilig!
Mache sie fruchtbar wie einen Weinberg; er soll sie
beschützen wie eine Ulme, die nicht wankt. Steige
herab, göttliches Leben, um Leben zu geben! Komm
herab, Feuer, um zu wärmen! Komm, o Mächtiger,
und wirke! Komm herab und mache, dass sie dir zum
Dankfest für die Ernte des kommenden Jahres ihre
lebendige Gabe opfern können, ihren Erstgeborenen,
den dir, o Ewiger, heiligen Sohn; der du alle segnest,
die auf dich hoffen.“


Auf die spätere Nachfrage des Apostels Petrus, warum
Er dies nicht bei allen Eheleuten so mache, sagte Jesus:
„Ich könnte es. Ich tue es jedoch nur, wo ich sehe, dass
ein Kind die Eltern zur Heiligkeit führt. Wo es hingegen
ein Hindernis darstellen würde, greife ich nicht ein.“


Soweit die wunderbare Geschichte, die wirklich so
geschehen ist.

Gelobt sei Jesus Christus …
in Ewigkeit.
Amen.

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Jesus in Maria Valtorta zur Ehe
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Jesus in Maria Valtorta zur Ehe 🌹
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Chronik einer Krankheit: Der Professor
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Prof Hockertz ist - ähnlich wie Dr. Schiffmann - letztes Jahr aus Deutschland geflohen. Beide wurden durch polizeiliche Massnahmen drangsaliert.
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Chronik einer Krankheit: Der Professor
__________________________________
Prof Hockertz ist - ähnlich wie Dr. Schiffmann - letztes Jahr aus Deutschland geflohen. Beide wurden durch polizeiliche Massnahmen drangsaliert.

Bei Hockertz waren 14 Personen im Haus; zwei davon haben ihn permanent provoziert "wir werden dir schon was anhängen". Nach wenigen Tagen kam dann einer seiner PCs zurück und dieser war voll mit Schnüffelsoftware.

Hockertz hat offenbar die richtigen Fragen gestellt. Er sagt, dass mRNA Teil seiner Forschungen war, um Krebspatienten zu behandeln, aber das es wegen der Unkontrollierbarkeit immer wieder verworfen wurde.

Seine Guthaben in Deutschland sowie drei Eigentumswohnungen in seinem Besitz sind beschlagnahmt. Rechtsstaat BRD.
Joannes Baptista
Deutschland ist zum totalen Unrechtsstaat geworden.
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Zum Pokalsieg von RB Leipzig gegen den SC Freiburg verweigerten sowohl die DFL sowie andere Bundesliga-Klubs die sonst obligatorischen Glückwünsche. Weshalb der Boykott? Nun, der RB Leipzig gehört dem Red-Bull-Eigentümer Mateschitz. Der aber gilt als politisch unkorrekt, weil ihm auch das angeblich „rechtspopulistische“ Servus TV gehört. Da tritt auch das böse „Corona-Quartett“ regelmäßig auf. Das sei laut n-tv auch ein Grund, warum „viele Fans den Verein kritisch sehen“.