hiti
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Papst Johannes Paul II - sein Leiden. Liebe Freunde! Wie wird doch dieser Papst verleugnet! Glaubt man den Verleumdern des Papstes, so hat er umsonst gelitten. Genauso gut könnte man sagen, Jesus sei …More
Papst Johannes Paul II - sein Leiden.

Liebe Freunde!
Wie wird doch dieser Papst verleugnet!

Glaubt man den Verleumdern des Papstes, so hat er umsonst gelitten. Genauso gut könnte man sagen, Jesus sei umsonst gestorben!

Das Paradox des christlichen Lebens besteht darin, daß man durch den Tod gehen muß, um zum Leben zu gelangen. Der Weggefährte der Emmausjünger sagte: «Mußte der Messias nicht all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit einzugehen?» Und bereits Jesaja hat prophezeit: «Durch seine Wunden sind wir geheilt»; durch seinen Tod sind wir gerettet.

Johannes Paul II. setzt in den Fußstapfen Jesu die Linie jener fort, die dem Leiden einen Sinn gegeben haben
Die unmittelbarsten Früchte sind seine Gemeinschaft mit den Leiden der anderen. Daher auch sein Apostolischer Brief Salvifici Doloris (über den christlichen Sinn von Leid) und seine unermüdliche, aktive Nächstenliebe für die Kranken, «den bevorzugten Teil des Gottesreiches», wie er sie nennt. Für sie hat er auch den Weltgebetstag für die Kranken eingesetzt, der jedes Jahr am 11. Februar begangen wird.

Da er selber nicht mehr als seine Liebe und seine Prüfungen hinschenken kann, hat er die Welt oftmals Maria geweiht.
«Trösterin der Betrübten, Hilfe der Christen»… Er hat die Leiden aller Menschen mit dieser Weihe verbunden, wie er es beispielsweise am 13. Mai 1982 an der Cova da Iria und am 25. März 1984 in Rom tat, damit die Leiden aller mit den Leiden des Erlösers verbunden sind und so zum Heil aller wie auch zur Neuevangelisierung beitragen: «Das Leid ist durch seinen erlösenden Wert ein wertvolles Werkzeug der Evangelisierung» (1984).

Auf lange Sicht gesehen ist das außerordentliche Werk von Johannes Paul II. unvergänglich, und zwar nicht nur aufgrund seiner besonderen Begabung und der Gaben des Heiligen Geistes, sondern auch durch die Fruchtbarkeit, die jedem Leid innewohnt, das durch die Weihe weit wird. So hat er das prophetische Wort seines Kardinal-Primas, Stefan Wyszynski, verwirklicht: «Wenn dich der Herr berufen hat, sollst du die Kirche an die Schwelle des dritten Jahrtausends führen».

Man muß jedoch noch weiter gehen. In der Nachfolge Jesu ist der Heilige Vater mehr als nur ein Weg für seine Brüder und Schwestern; er ist wie die Tür, die öffnet und die für das dritte Jahrtausend die Fundamente gelegt hat, wobei erst die zukünftigen Generationen — durch den Abstand der Zeit und die Beruhigung der leidenschaftlichen Debatten — das Erbe seines außergewöhnlichen Lehramtes in ihrem wirklichen Wert ermessen können.

Deshalb hat Maria, der er sich wie Stefan Wyszynski als «Diener der Liebe» hingegeben hat, ihrerseits sagen können:
«Betet für den Papst; er durchlebt die Ölbergstunde und den Kalvarienberg, die Kreuzigung und sein Ganzopfer.

Der Herr betrachtet ihn als das kostbarste Opfer…
Geliebte Söhne, bleibt immer bei mir unter dem Kreuz, an dem der von mir erzogene, geleitete und so sehr geliebte Papst sein größtes Opfer der Liebe und des Schmerzes vollzieht.
Gerade durch das Opfer meines besonders geliebten Sohnes, meines ersten Sohnes, vermählt sich die göttliche Gerechtigkeit mit der größtmöglichen Barmherzigkeit»


fg
Hiti
www.gottliebtuns.com/johannespaul2.htm
Guggenmoos
Heute ware dieser heilig gesprochenen Papst 👍 95 Jahre alt geworden!
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Heilige Päpste.
www.vatican.vaMore
Heilige Päpste.

www.vatican.va
hiti
Liebe Freunde!
...
Der Herr betrachtet ihn als das kostbarste Opfer…
Geliebte Söhne, bleibt immer bei mir unter dem Kreuz, an dem der von mir erzogene, geleitete und so sehr geliebte Papst sein größtes Opfer der Liebe und des Schmerzes vollzieht.
Gerade durch das Opfer meines besonders geliebten Sohnes, meines ersten Sohnes, vermählt sich die göttliche Gerechtigkeit mit der größtmöglichen …
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Liebe Freunde!

...
Der Herr betrachtet ihn als das kostbarste Opfer…

Geliebte Söhne, bleibt immer bei mir unter dem Kreuz, an dem der von mir erzogene, geleitete und so sehr geliebte Papst sein größtes Opfer der Liebe und des Schmerzes vollzieht.

Gerade durch das Opfer meines besonders geliebten Sohnes, meines ersten Sohnes, vermählt sich die göttliche Gerechtigkeit mit der größtmöglichen Barmherzigkeit»


fg
Hiti
www.gottliebtuns.com/johannespaul2.htm
Hannes1
@hiti 👍
...Da er selber nicht mehr als seine Liebe und seine Prüfungen hinschenken kann, hat er die Welt oftmals Maria geweiht.
«Trösterin der Betrübten, Hilfe der Christen»… Er hat die Leiden aller Menschen mit dieser Weihe verbunden, wie er es beispielsweise am 13. Mai 1982 an der Cova da Iria und am 25. März 1984 in Rom tat, damit die Leiden aller mit den Leiden des Erlösers verbunden sind …More
@hiti 👍
...Da er selber nicht mehr als seine Liebe und seine Prüfungen hinschenken kann, hat er die Welt oftmals Maria geweiht.
«Trösterin der Betrübten, Hilfe der Christen»… Er hat die Leiden aller Menschen mit dieser Weihe verbunden, wie er es beispielsweise am 13. Mai 1982 an der Cova da Iria und am 25. März 1984 in Rom tat, damit die Leiden aller mit den Leiden des Erlösers verbunden sind und so zum Heil aller wie auch zur Neuevangelisierung beitragen: «Das Leid ist durch seinen erlösenden Wert ein wertvolles Werkzeug der Evangelisierung» (1984).

Auf lange Sicht gesehen ist das außerordentliche Werk von Johannes Paul II. unvergänglich, und zwar nicht nur aufgrund seiner besonderen Begabung und der Gaben des Heiligen Geistes, sondern auch durch die Fruchtbarkeit, die jedem Leid innewohnt, das durch die Weihe weit wird. So hat er das prophetische Wort seines Kardinal-Primas, Stefan Wyszynski, verwirklicht: «Wenn dich der Herr berufen hat, sollst du die Kirche an die Schwelle des dritten Jahrtausends führen».
hiti
Liebe Freunde!
Johannes Paul II. setzt in den Fußstapfen Jesu die Linie jener fort, die dem Leiden einen Sinn gegeben haben
Die unmittelbarsten Früchte sind seine Gemeinschaft mit den Leiden der anderen. Daher auch sein Apostolischer Brief Salvifici Doloris (über den christlichen Sinn von Leid) und seine unermüdliche, aktive Nächstenliebe für die Kranken, «den bevorzugten Teil des Gottesreiches …More
Liebe Freunde!

Johannes Paul II. setzt in den Fußstapfen Jesu die Linie jener fort, die dem Leiden einen Sinn gegeben haben
Die unmittelbarsten Früchte sind seine Gemeinschaft mit den Leiden der anderen. Daher auch sein Apostolischer Brief Salvifici Doloris (über den christlichen Sinn von Leid) und seine unermüdliche, aktive Nächstenliebe für die Kranken, «den bevorzugten Teil des Gottesreiches», wie er sie nennt. Für sie hat er auch den Weltgebetstag für die Kranken eingesetzt, der jedes Jahr am 11. Februar begangen wird.

fg
Hiti
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