BENEDETTO VERLAG ... einfach katholisch.

KURZINFO.
BENEDETTO-VERLAG. Warum es ihn gibt?

Einst nannten sie sich stolz: "Verleger des Apostolischen Stuhls". Sie gaben das Altarmessbuch, die liturgischen Bücher und die Enzykliken der Päpste heraus. Sie nannten sich Friedrich Pustet, Herder und andere. In ihren Verlagsanstalten suchte man nur das Beste vom Besten - ich meine echt Katholisches.
Dann kam New-Age und die Esoterik; es kamen Multikulti und Synkretismus; es kamen die Küngs, Drewermanns+Co; es kamen "Bibeln im heutigen Deutsch", ein unsinniges, dafür aber hochgerühmtes Geplänkel um und über die Ökumene (= man redete viel und klagte gleichzeitig über mangelnden Fortschritt)
- und die Folge aus all diesen und vielen anderen Aspekten kam in die Buchproduktion einst sogenannter „katholischer Verlage“ alles, was sich verkaufen lässt: Neben der Heiligen Schrift steht plötzlich Bücher der Esoterik, das Buch Mormon, niveaulose Lektüre der Sexwelle, „theologische“ Ausgaben, die oft nicht „Theo-Logisch“ (über Gott redend) sondern nicht selten katholische Dogmen uminterpretierende oder leugnende Inhalte vermittelten und vieles mehr. Der Name „katholischer Verleger bzw. Verlag verschwand unbemerkt von der Bildfläche.

Der BENEDETTO VERLAG kann diese nicht ersetzen, will es auch nicht, aber er kann - wie in seinem Untertitel angezeigt - "… einfach katholisch" sein und bleiben. Das heisst: Nicht traditionalistisch und nicht modernistisch, sich keiner extremen Strömung in der heutigen katholischen Kirche zuneigend. Eben, schlicht, klein und bescheiden „… einfach katholisch“.

Das war der Hintergrund zur Geburtsstunde des Verlags am 25. März 2005 unter der himmlischen Schirmherrschaft des Hauptpatrons Europas: Des hl. Abtvaters BENEDIKT und kurz vor der gottgewollten Wahl von Papst Benedikt XVI.