Eine Bitte an ALLE !!! Hilft uns unser Kinder zu schutzen (gegen Sexuallkunde/Gender-Unterrich)t

Hallo an alle. Hilft uns bitte unser Kinder, die in der 4-ten Klasse auf der katholischen Schule Hamburg-Altona unterrichtet werden zu schutzen. Ich habe soeben die Petition an Abteilung Schule und …More
Hallo an alle.
Hilft uns bitte unser Kinder, die in der 4-ten Klasse auf der katholischen Schule Hamburg-Altona unterrichtet werden zu schutzen.
Ich habe soeben die Petition an Abteilung Schule und Hochschule -
Dr. Christopher Haep - Am Mariendom 4 - 20099 Hamburg gerichtet:
"Keine Gender-Ideologie auf der katholischen Schule Altona"
www.citizengo.org/de/61049-keine-gen…
Die Kinder in der Klasse 4, werden Themen wie Homosexualität und Gender-Theorie ausgesetzt. Wir geben unser Kinder bewusst in katholische Schulen, unter anderem um einer Übersexualisierung vorzubeugen. Die Unterrichtstunden der letzten zwei Wochen in der 4-ten Klasse auf der katholischen Schule Altona weisen deutlich darauf hin, dass die Schule nicht mehr katholisch ist!
Es freut mich, wenn auch Sie die Petition unterzeichnen.
St.Athanasius shares this
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Von mehreren Eltern Hamburgs kommen alarmierende Berichte. Leider werden auch von Einrichtungen, die von der katholischen Kirche getragen werden, bedenkliche Lerninhalte angeboten. Themen wie Homosexualität oder gleichgeschlechtliche Partnerschaften werden den Schülern als eine normale und mit der katholischen Lehre übereinstimmte Lebensweise dargestellt, wie zuletzt auf der katholischen Schule …More
Von mehreren Eltern Hamburgs kommen alarmierende Berichte. Leider werden auch von Einrichtungen, die von der katholischen Kirche getragen werden, bedenkliche Lerninhalte angeboten. Themen wie Homosexualität oder gleichgeschlechtliche Partnerschaften werden den Schülern als eine normale und mit der katholischen Lehre übereinstimmte Lebensweise dargestellt, wie zuletzt auf der katholischen Schule Altona in der Klasse 4. Dies ist nichts anderes als die Gender-Theorie, die sich durch die Einführung der „Sexualpädagogik der Vielfalt“ auf den Schulen verbreitet. Die Bischofskonferenzen Portugals, Polens und der Slowakei sowie der Bischof von Chur, Vitus Huonder, haben Pastoralbriefe gegen den „Genderismus“ veröffentlicht. Papst Benedikt XVI. erklärte zu dieser revolutionären Ideologie am 21. Dezember 2012, also wenige Wochen vor seinem Rücktritt: „Die tiefe Unwahrheit dieser Theorie und der in ihr liegenden anthropologischen Revolution ist offenkundig.“ Er führte aus: „Der Mensch bestreitet, dass er eine von seiner Leibhaftigkeit vorgegebene Natur hat, die für das Wesen Mensch kennzeichnend ist. Er leugnet seine Natur und entscheidet, dass sie ihm nicht vorgegeben ist, sondern dass er selber sie macht.“ Für Papst Franziskus ist Gender nichts Geringeres als ein Weltkrieg gegen die Ehe. Scharfe Kritik am „Gender-Mainstreaming“ hat der katholische Bischof von Regensburg, Rudolf Voderholzer, geübt - „Der Genderismus behauptet, dass es nicht nur Mann und Frau gebe, sondern Tausende unterschiedlicher geschlechtlicher Orientierungen. Das Gender-Mainstreaming stelle die Heterosexualität als das Normale und Schöpfungsgemäße infrage“.