Die heilige Offenbarumg des Johannes.

Die heilige Offenbarung des Johannes
Vortrag von Don Retro Nay aus Patmos*
Erklärte die Offenbarung des Johannes in 13 Vorträgen.

Ich habe jetzt darüber geschlafen und muss sagen die Art des Don Reto lässt mir doch keine Ruhe. "Gut so!" würde er wahrscheinlich sagen, aber ich sage: mal langsam Hochwürden!

Es sind so viele Dinge dir mir da einfallen, ich weiß gar nicht wie ich es hier "unterbringen" soll.
Es geht um seine Formulierung, sp lange der Mensch auch nur ein kleines Bisschen an seinem Ego hängt, sei er für die Hölle verdammt.

Zum einen lieber Don Reto: "Milch und Fleisch" jedem das seine, nicht wahr? Wie der hl. Paulus sagt. Sie sind ein ausgehungerter Löwe, oder ein reissender Bär und Gott allein weiß wie es Ihm gefällt. Aber die meisten Leute hier und überhaupt sind wirklich kleine dumme Schafe (mich eingeschlossen).
Kleine Lämmchen die Sie hier mit einer Kalaschnikow bearbeiten. Sehen Sie auf Jakob, der Esau nicht erlaubt die Herde zu schnell zu führen, um die kleinen nicht um ihr Leben zu bringen!

Sehen Sie auch auf den Sünder am Kreuz. Im letzten Moment, vergebt ihm Jesus all seine Schuld.

Es ist nicht einfach, denn die wahre Liebe ist nun einmal nicht einfach! Sie ist Gott! Wer hat das einmal gesagt: "Gott ist immer der andere". So könnte man sagen, so einfach uns die Dinge manchmal scheinen, Gott werden wie wohl nie ganz begreifen können. Denn Er ist der Unendliche, wie aber sind begrentzt.

Heißt das nun nicht weiter kömpfen? Alles auf den letzten Moment aufschieben? Nein, gewiss nicht! Aber sollen wir als kleine Lämmchen mit einem Schwert kämpfen , das uns selbst erschlägt?
Jeder von uns muss sich nach Kräften mühen um das Himmelreich zu erringen. Doch all unsere Unvollkommenheit bringen wir im Gebet dem barmherzigen Jesus dar!!!
Damit Er es heilen kann!!!

Und GNAZ SICHER wir Er NICHT sagen: meine Kind, ich erkenne noch viel, sehr viel Egoismus in dir. So, mein liebes Kind, musst du in die Hölle und nicht in den Himmel.

Natürlich, niemand der nicht heilig ist, darf in den Himmel, aber wenn man um den Himmel grungen hat, und mit Jesus und Maria seinen Lebensweg ging, wenn man die Gnade hat nicht verloren gehen, sonden nach Kräften genutzt hat, so darf man m.E. hoffen.

Ist es nicht ganz egostisch zu sagen: ICH, ICH, ICH muss vollkommen sein! Sonst ab in die Hölle.

Die Liebe will geliebt werden - und das ist das entscheidende. Kleine Fehler hatten bis auf Jesus und Maria, alle Heilige. Sie vebrennen aber in Feuer der Göttlichen Barmherzigkeit, sofern man diese annimmt und nicht an sich vorbeiziehen lässt.

Wer Meine Barmherzigkeit nicht annimmt, der wird meine Gerechtigkeit annehmen müssen, sagt Jesus zu schw. Faustine.

Was Don Reto hier sagt ist sehr eifrig und 1000 mal besser als das was in vielen Kirchen heute erzählt wird, jedoch dürfen wir Gott nicht als den "nur" Gerechten Richter darstellen, was Er zweifelsohne ist. Er ist auch liebend und barmherzig denen gegenüber die Seine Barmherzigkeit annehmen (wollen). Sicherlich nicht denen gegenüber die meinen selbst gar nichts für das Himmelreich tun zu müssen.

Die Liebe will geliebt werden, ich sage es nochmal. Der hl. Paulus sagt auch: was bringt mir dies und das, und noch und nöcher? Wenn ich die Liebe nicht habe, so bin ich nichts!

Verlassen wir uns also nicht auf uns, sondern geben wir alles dem barmherzigen Jesus im Gebet durch und mit Maria. Hoffen wir auf Ihn nicht auf uns. Täglich! Kommen wir immer wieder zu Ihm, 10 mal am Tag, 100 Mal am Tag, den ganzen Tag!
Lassen wir uns von Ihm heilien.
Aktiv! In dem wir Ihn suchen! und Ihn bitten!
Er will zurückgeliebt werden!
Lieben!
Angst kann vor Hölle bewahren.
Die Liebe aber führt uns zu dem, den wir lieben!

Lieben wir Ihn!