@Heilwasser
das Bodenpersonal, was nicht tut,
was es tun sollte, oder ?

Genau das meinte ich.
Und die "Gläubigen" werden immer wieder versucht, sich durch die Fehlentscheidungen der Kirchenoberen entmutigen zu lassen.
Es ist ein großer, schwerer Lernprozess, in den Gott uns hineingestellt hat, wenn SEIN WORT uns sagt:

Bibel > Jesaja > Kapitel 28 > Vers 16

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Darum spricht der HERR HERR: Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen köstlichen Eckstein, der wohl gegründet ist. Wer glaubt, der flieht nicht.

In einer anderen Übersetzung heißt es:

Darum hat der Herr Jahwe also gesprochen: Schon habe ich im Zion einen Grundstein gelegt, einen geprüften Stein, einen kostbaren Eckstein festester Grundlage. Wer da glaubt, soll nicht weichen!

Und der Grundstein in Zion ist ER SELBST UND SEIN WORT.

Es ist für mich schwer verständlich, wie man den Glauben an unseren Vater im Himmel, der Jesus gesandt hat, als gleich gültig und gleich wertig mit "Allah" und seinem Koran akzeptieren und nun auch verkündigen kann.

Wissen Sie, wie weit wir heute meiner Ansicht nach gekommen sind?

Die Wahrheit ist im Wein.
Das heißt: In unsern Tagen
muß einer betrunken sein,
um Lust zu haben, die Wahrheit zu sagen.

Friedrich Rückert (1788 - 1866),

Ich glaube, das Vertrauen wächst wieder, wenn wir dem Herrn dienen auch in den widrigsten Umständen sowie gelöst und unabhängig von unserem Blick auf Gottes Bodenpersonal.

Gefällt es euch nicht, dem HERRN zu dienen, so wählt euch heute, wem ihr dienen wollt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Josua 24,15

Dafür halte uns jedermann: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse.

1.Korinther 4,1

Zitat des Tages:
"Wir sind zur Anbetung Gottes geschaffen und sollen gleichzeitig darin beschenkt werden."

von Wolfgang Kraska