Hans Jörg
Hans Jörg

London erschüttert vom Terror. Mehr Infos darüber erfahren Sie auf der angegebene Website. Den Opfern …

@a.t.m Ich denke wir sind nun zu einem guten Abschluss gekommen, auch bzgl. Matthäus 5:17-20: „Glaube, Hoffnung, Liebe“, darin sind das ganze Gesetz und die Propheten verankert und erfüllt, denn was wäre die Liebe ohne Glauben und der Glaube ohne Hoffnung? Wer diese drei Dinge in Gott bewahrt, d. h. in Christus lebt, nur in dem ist das Gesetz vollendet. Ohne Christus in uns, ist das Gesetz nichts …Mehr
@a.t.m Ich denke wir sind nun zu einem guten Abschluss gekommen, auch bzgl. Matthäus 5:17-20: „Glaube, Hoffnung, Liebe“, darin sind das ganze Gesetz und die Propheten verankert und erfüllt, denn was wäre die Liebe ohne Glauben und der Glaube ohne Hoffnung? Wer diese drei Dinge in Gott bewahrt, d. h. in Christus lebt, nur in dem ist das Gesetz vollendet. Ohne Christus in uns, ist das Gesetz nichts – nur eine leere Form. Darum brauchen Muslime Christus als ihren Erlöser, lehnen sie Ihn ab gibt es keine Rettung für sie, denn Formalismus (auch in höchster Perfektion) ist kein Weg zum ewigen Leben. Sie müssen den Gekreuzigten sehen, der für sie am Kreuz hängt und ihr Haupt in Demut senken. Es gibt keinen anderen Weg zu Gott als Christus den Gekreuzigten, ja vielmehr als den Auferstanden, als den König aller Könige.
Täglich ereilen uns Meldungen des Entsetzens, so wie aus London. Was ist die Folge? Die Liebe erkaltet, die Hoffnung schwindet, der Glaube wird unter Tränen erstickt und die Gesetze Gottes werden noch mehr gebrochen. Nur wer Glaube, Hoffnung und Liebe mit aller Entschlossenheit bis an sein Ende bewahrt, komme da was wolle (und dann ganz besonders), der wird bei Gott sein in Ewigkeit. Die Hoffnung und der Glaube müssen in Liebe bewahrt werden, dass ist die einzig richtige Antwort auf Terror und Angst. Dafür lohnt es sich zu beten und zu kämpfen. Gott hat alles in Seiner Hand. Ja, das hat Er! Viele werden dies erst erkennen wenn es für sie zu spät ist. Leider.
Hans Jörg

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@a.t.m Alles was wir heute auf dieser Erde an Verbrechen (z. B. auch den Anschlag in London), Katastrophen und Gottlosigkeit – in und außerhalb der Kirchen – sehen, lässt sich schlussendlich auf den von Ihnen zitierten Vers aus Apg 5:29 zurückführen. Die Menschen sehen viel zu wenig auf das was Gott in reichem Maße mitgeteilt hat (auf Seine Gebote), und immer noch offenbart, und viel zu sehr auf …Mehr
@a.t.m Alles was wir heute auf dieser Erde an Verbrechen (z. B. auch den Anschlag in London), Katastrophen und Gottlosigkeit – in und außerhalb der Kirchen – sehen, lässt sich schlussendlich auf den von Ihnen zitierten Vers aus Apg 5:29 zurückführen. Die Menschen sehen viel zu wenig auf das was Gott in reichem Maße mitgeteilt hat (auf Seine Gebote), und immer noch offenbart, und viel zu sehr auf Menschenworte (Philosophien) und Äußerlichkeiten. Das ist das Grundübel dieser Welt, so war es, so ist es, und so wird es noch eine kurze Zeit sein. Die gesamte Welt läuft mit hoher Geschwindigkeit auf das massive Eingreifen Gottes zu, sie fordert es geradezu heraus, denn ohne das Eingreifen des Höchsten ist Sein Volk verloren. Ich möchten den Stab nicht brechen über jene die heute in Amt und Würden sind (jene die Sie fast offen benannt haben), aber ich möchte es mit einem Bibelvers sagen: „Michael aber, der Erzengel, wagte nicht, als er mit dem Teufel stritt und Wortwechsel um den Leib Moses hatte, ein lästerndes Urteil zu fällen, sondern sprach: Der Herr schelte dich!“ (Judas 9). Die Zeit ist nahe. Dann wird der Teufel und alle seine Diener vertrieben. Und der treue Überrest wird jauchzen und Gott loben, denn Sie werden die Kraft aus der Höhe erkennen. Denn wer mit Tränen gesät hat (und das tun heute viele), der wird dann mit Freuden ernten. Ich will nicht das wir in Hoffnungslosigkeit versinken, denn auch dann schauen wir nicht mehr auf Gott, sondern wieder nur auf Menschlichkeit. Gott mit Ihnen.
Hans Jörg

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@a.t.m Ich bin ganz Ihrer Meinung, dass es höchste Christenpflicht ist Muslimen zu helfen, zu erkennen wer Jesus Christus wirklich war und das die Bibel die Wahrheit berichtet und nichts als die Wahrheit. Dies wird gröbst vernachlässigt! Statt zu meinen, dass auch der Weg des Islam zu Gott führen kann, sollte man hier ganz entschieden gegen diese Meinung auftreten. Natürlich freut es mich nicht,…Mehr
@a.t.m Ich bin ganz Ihrer Meinung, dass es höchste Christenpflicht ist Muslimen zu helfen, zu erkennen wer Jesus Christus wirklich war und das die Bibel die Wahrheit berichtet und nichts als die Wahrheit. Dies wird gröbst vernachlässigt! Statt zu meinen, dass auch der Weg des Islam zu Gott führen kann, sollte man hier ganz entschieden gegen diese Meinung auftreten. Natürlich freut es mich nicht, dass es Selbstmordattentäter gibt, das versteht sich doch, war wohl nur eine rhetorische Frage Ihrerseits. Ich habe dazu auch nicht Stellung bezogen, sondern denke so wie wohl die meisten Katholiken, nämlich dass Flüchtlingshilfe eine Christenpflicht ist, dass aber Deutschland mehr Flüchtlinge aufgenommen hat als es das sollte, da die Gesellschaft dadurch gespalten wird. Wenn der IS Attentate in Deutschland verüben möchte, dann wird er dies so oder so schaffen, die haben Mittel genug. Mir ging es aber um die Frage wie ich das Matthäuszitat von Ihnen verstehen soll? Das hat mich nun doch etwas verwirrt. Danke.
Hans Jörg

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@a.t.m Besten Dank für das Zitat aus Matthäus 5:17-20. Wie aber soll ich das nun verstehen (bzgl. des fetten Textes)? Heißt das, dass die Moselms und andere Feinde der katholischen Kirche die Aussage: "Wer es aber befolgt und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich." falsch verstehen und missbrauchen, wenn diese die Gebote dieses Gesetzes (d. h. der fünf Bücher Moses) weiter befolgen und …Mehr
@a.t.m Besten Dank für das Zitat aus Matthäus 5:17-20. Wie aber soll ich das nun verstehen (bzgl. des fetten Textes)? Heißt das, dass die Moselms und andere Feinde der katholischen Kirche die Aussage: "Wer es aber befolgt und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich." falsch verstehen und missbrauchen, wenn diese die Gebote dieses Gesetzes (d. h. der fünf Bücher Moses) weiter befolgen und lehren?
Hans Jörg

Wenn Gott Basta sagt - Das Strafgericht des Vulkan Mont Pelée 1902

Hallo Vered Lavan! Du schreibst „es sieht wohl eher so aus“. Woher weißt du den so genau wie es aussah? Hast du eine Quelle dazu, dass die katholischen Anwohner zur Blasphemie schwiegen oder interpretierst du dir hier rasch etwas aus dem Ärmel zusammen? Seriosität bedeutet nicht auf Vermutungen, sondern auf gesicherten Fakten zu bauen. Liegen diese nicht vor (ich sehe in dem Artikel keine), dann …Mehr
Hallo Vered Lavan! Du schreibst „es sieht wohl eher so aus“. Woher weißt du den so genau wie es aussah? Hast du eine Quelle dazu, dass die katholischen Anwohner zur Blasphemie schwiegen oder interpretierst du dir hier rasch etwas aus dem Ärmel zusammen? Seriosität bedeutet nicht auf Vermutungen, sondern auf gesicherten Fakten zu bauen. Liegen diese nicht vor (ich sehe in dem Artikel keine), dann ist es äußerst nötig zu relativieren – d. h. nach gesicherten Fakten zu fragen. Es ist klar, dass es manchen nicht gefällt wenn jemand nach seriösen Quellen fragt, diese Relativierung ist aber mehr als angemessen, wenn man die Wahrheit liebt. Und „geheime Sünden“, aber auch offene Sünden, gibt es viele, wenn Gott da immer „basta“ sagen würde, dann wäre die Welt wohl nicht mehr existent. Lege klare Beweis für deine Behauptungen (d. h. den von dir eingestellten Artikel) vor dann bin ich dir dankbar, denn ich würde an deiner Stelle auch vorsichtig sein Gott etwas zu unterstellen was er vielleicht gar nicht getan hat. Gott segne dich.
Hans Jörg

Wenn Gott Basta sagt - Das Strafgericht des Vulkan Mont Pelée 1902

Diese Geschichte ist doch mehr als merkwürdig. Denn im Jahr 1900 waren (wenn diese Quelle stimmt: web2013.bautz.de/joomla/index.php) 99,8% der Bevölkerung auf Martinique katholisch. Zudem gab es noch keine Trennung zwischen Staat und Kirche. Man stelle sich vor, dass auf einer durch und durch katholischen Insel, wo die katholische Religion per Gesetz Staatsreligion ist, es möglich sein soll, dass …Mehr
Diese Geschichte ist doch mehr als merkwürdig. Denn im Jahr 1900 waren (wenn diese Quelle stimmt: web2013.bautz.de/joomla/index.php) 99,8% der Bevölkerung auf Martinique katholisch. Zudem gab es noch keine Trennung zwischen Staat und Kirche. Man stelle sich vor, dass auf einer durch und durch katholischen Insel, wo die katholische Religion per Gesetz Staatsreligion ist, es möglich sein soll, dass ein grölender Mob, am Ostersonntag!, ein Schwein durch die Straßen von Saint-Pierres treibt, von dem behauptet wird es sei von den Toten auferstanden. Eigentlich unmöglich! Denn so etwas wäre augenblicklich von der katholischen Bevölkerung und von den Behörden gestoppt worden. Ist diese Geschichte wirklich glaubhaft? Um das zu glauben, bräuchte es glaubwürdige zeitgenössische Quellen, z. B. Zeitungsberichte die VOR dem 8. Mai 1902 diese angebliche "Vorgeschichte" bestätigen. Wahrscheinlicher ist es für mich, dass wohlfeile Halunken im Nachhinein versuchten weiszumachen, wie es ach gar möglich ist, dass gerade am Himmelfahrtstag eine solche Katastrophe geschehen kann, d. h. dass sie diese Geschichte evtl. erfanden, damit die Menschen nicht vom Glauben abfallen weil Sie meinen Gott mag den Himmelfahrtstag nicht.
Eine Zweites was nachdenklich macht ist, dass die Katastrophe erst 39 Tag nach diesem vermeintlich blasphemischen Ostersonntag und dabei bereits um ca. 07:50 Uhr (earthsci.org/processes/geopro/volc/volc.html) dieses Christi Himmelfahrtsdonnerstages stattfand. Also zu einem Zeitpunkt an dem wohl noch gar keine „Lästerungen“ an diesem Tag zugange waren. Es ist wohl nicht anzunehmen, dass Gott bereits „basta“ sagt, bevor Lästerungen an diesem Tag überhaupt stattfanden.
Außerdem hatten die Menschen wohl andere Sorgen wegen diesem Vulkan, als sich an solchen unsinnigen Schmähungen zu beteiligen.
Dass Gott zudem wegen weniger Provokateure gleich eine 99,8%ig katholische Bevölkerung vernichtet, die wohl so gut wie nichts mit solchen Lästerungen zu tun gehabt haben würde, ist ohnehin nicht logisch oder Bibelkonform. In Sodom und Gomorra waren wohl alle Einwohner (von Kindern und Lot abgesehen) schwer verdorben. Das hat nichts mit der Frage eines „Kuschelgottes“ zu tun, sondern damit ob man Gott als ungerecht und blutrünstig darstellen will oder nicht.