Josef O.
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Gerald Markel: Glauben heißt nicht wissen

Weil ich in meinem heutigen Kommentar hier auf Gloria.tv in Bezug auf die Thematik Erwerb von Eigentum und Vermögensaufbau Aussagen von Gerald Markel verwendet habe, möchte ich gleich seinen ganzen …Mehr
Weil ich in meinem heutigen Kommentar hier auf Gloria.tv in Bezug auf die Thematik Erwerb von Eigentum und Vermögensaufbau Aussagen von Gerald Markel verwendet habe, möchte ich gleich seinen ganzen Beitrag hier einstellen, weil darin interessante Aspekte zur Sprache kommen, insbesondere auch zum Homo Austriacus.
Also... Gerald Markel: Glauben heißt nicht wissen
Ich schicke gleich einmal voraus, dass das jetzt weder eine spirituelle Debatte noch eine Diskussion über Religion und Kirche wird. Das ist eine Analyse der Strategie, wie die ÖVP den drohenden Totalabsturz verhindern will, auf welcher Basis die SPÖ-Strategie steht und warum die FPÖ ruhig den Mut haben sollte, schon jetzt ein konkretes 20 Punkte-Programm als Wahlversprechen vorzulegen.
Glaub an dieses Österreich… so weit sind wir also schon… statt zu WISSEN, ES GEHT NICHT MEHR, sollten wir GLAUBEN, ES WIRD SCHON IRGENDWIE FUNKTIONIEREN.
Nein - wird es nicht. Österreich kann so nicht mehr weiter machen, Österreich ist aus der Insel …Mehr
Josef O.
Und wer meine Beiträge regelmäßig liest, der wird sich auch daran erinnern können, dass ich von Michael Klonovsky schon mal was Ähnliches hochgeladen habe:
Michael Klonovsky: Ein Wort an die Jugend
Klonovsky: "Meine Damen und Herren der jüngeren Jahrgänge,
Sie sind die erste Generation seit dem Kriegsende in Deutschland, die mehrheitlich nicht den Lebensstandard ihrer Eltern erreichen wird. Mehr …Mehr
Und wer meine Beiträge regelmäßig liest, der wird sich auch daran erinnern können, dass ich von Michael Klonovsky schon mal was Ähnliches hochgeladen habe:
Michael Klonovsky: Ein Wort an die Jugend
Klonovsky: "Meine Damen und Herren der jüngeren Jahrgänge,
Sie sind die erste Generation seit dem Kriegsende in Deutschland, die mehrheitlich nicht den Lebensstandard ihrer Eltern erreichen wird. Mehr noch: Sie werden ihn deutlich unterschreiten. Ob Sie jemals eine Rente beziehen, steht in den Sternen, wie auch die Währung, in der Sie diese Rente beziehen werden – oder eben nicht. Ob das Land, in dem Sie geboren wurden, dann noch als Staat existiert, ist ebenfalls nicht sicher.
Man wird Ihnen offiziell das Angebot machen, in all dem einen Fortschritt zu sehen. Ihr Verzicht auf Konsum oder Reisen oder ein eigenes Auto, wird man Ihnen sagen, sei gut für das Klima. Dass Sie weniger besitzen als Ihre Eltern, sei sozial gerecht, denn dafür bekämen nun andere mehr. Eine merkwürdige Allianz aus Reichen und Linken bietet Ihnen an, sich wenigstens gut zu fühlen, wenn es Ihnen schlechter geht. Das Weltwirtschaftsforum – also Millionäre, die regelmäßig mit ihren Privatjets nach Davos fliegen – unterbreitet Ihnen sogar den Vorschlag, vollkommen auf Privateigentum zu verzichten, um das Klima zu retten und die Gesellschaft gerechter zu machen.
Ich zitiere aus einem Text des Weltwirtschaftsforums, damit Sie ahnen, was diese äußerst einflussreichen Leute mit Ihnen vorhaben: Willkommen im Jahr 2030. Willkommen in meiner Stadt – oder sollte ich sagen 'in unserer Stadt'. Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte oder Kleidung. Es mag Ihnen seltsam erscheinen, aber es macht für uns in dieser Stadt vollkommen Sinn. Alles, was Sie als Produkt angesehen haben, ist jetzt zu einer Dienstleistung geworden. Wir haben Zugang zu Transportmitteln, Unterkünften, Essen und allem, was wir in unserem täglichen Leben brauchen. Nacheinander wurden all diese Dinge kostenlos, so dass es für uns keinen Sinn machte, viel zu besitzen. Kein Privateigentum, keine Privatsphäre – so klingt Sozialismus!!!"
Josef O.
Zur Erläuterung: Dieser Beitrag hier schien mir passend zu dem Beitrag 'Willkommen in der Realität' von @De Profundis ... hier zu finden:
Willkommen in der Realität.
Man wirft ja der heutigen Jugend, die kaum bei einer Demo gegen die vielfach ungerechten und totalitären Maßnahmen unserer Regierungen zu finden ist, gerne eine gewisse Blauäugigkeit und totales Unverständnis dessen vor, was in unserer …Mehr
Zur Erläuterung: Dieser Beitrag hier schien mir passend zu dem Beitrag 'Willkommen in der Realität' von @De Profundis ... hier zu finden:
Willkommen in der Realität.
Man wirft ja der heutigen Jugend, die kaum bei einer Demo gegen die vielfach ungerechten und totalitären Maßnahmen unserer Regierungen zu finden ist, gerne eine gewisse Blauäugigkeit und totales Unverständnis dessen vor, was in unserer Gesellschaft gerade vor sich geht: Überführung unserer freien demokratischen Gesellschaftssysteme in ein unfreies, totalitäres System des Weltsozialismus bzw. Weltkommunismus im Sinne von Klaus Schwab's Great Reset... ohne Freiheit, ohne Privateigentum, keine gerechte Entlohnung für Leistung usw. Wie ich das Video hier gesehen habe, ist mir sofort Gerald Markel mit seinem Beitrag in den Sinn gekommen mit seiner Feststellung, dass für die heutigen Jungen der Erwerb von Privateigentum und ein gewisser Vermögensaufbau nicht mehr möglich sind... und ich dachte mir noch: diese junge Frau hat möglicherweise wenigstens ein klein wenig davon verstanden, dass bisher gültige Maßstäbe im neuen System keine Geltung mehr haben werden... aber empört sich noch darüber. Was ihr Äußeres und ihr Auftreten anbelangt, scheint sie mit ihren Piercings und Tätowierungen schon in der neuen Welt angekommen zu sein, mit ihren Vorstellungen verharrt sie aber scheinbar noch in der alten Welt... und das kann nicht gut gehen. Es wäre schon interessant zu wissen, welche Ausbildung sie gemacht hat... aber ich frage Euch mal ganz ehrlich: Könntet Ihr euch eine tätowierte und gepiercte Akademikerin in einer seriösen Anwaltskanzlei vorstellen? Die Stellenangebote, die sie bekommen hat und mit denen sie nicht zufrieden war, kommen vermutlich wohl genau von Unternehmen und Vertretern dieser neuen Welt, die uns nur mehr als Sklaven sehen wollen!
Josef O.
Ich bringe nochmals extra den Appell von Gerald Markel an die Jugend in Erinnerung:
"Mir bleibt nur noch ein Beispiel für die Jugend zu erzählen. Ich habe 1988 als 25-Jähriger bei den Casinos Austria gut bezahlte 25'000 Schilling netto verdient, meine damalige Frau als Stewardess bei der AUA circa dasselbe - das sind heute circa 1800 Euro monatlich. Ein VW Golf kostete damals in Euro umgerechnet …Mehr
Ich bringe nochmals extra den Appell von Gerald Markel an die Jugend in Erinnerung:
"Mir bleibt nur noch ein Beispiel für die Jugend zu erzählen. Ich habe 1988 als 25-Jähriger bei den Casinos Austria gut bezahlte 25'000 Schilling netto verdient, meine damalige Frau als Stewardess bei der AUA circa dasselbe - das sind heute circa 1800 Euro monatlich. Ein VW Golf kostete damals in Euro umgerechnet ab 7500 Euro, Mittagsmenüs dreigängig kosteten im Schnitt sechs Euro, eine Woche auf Urlaub fahren ging sich für eine Familie mit zwei Kindern mit 750 Euro locker aus, und das günstigste Fertigteilhaus eines österreichischen Herstellers wurde mit 75'000 Gesamtkosten beworben. Deswegen konnte meine Generation Wohlstand aufbauen... und Ihr könnt das nicht. Weil das System es einfach nicht mehr hergibt - und das müssen wir ändern! Euch zuliebe!"