Chris_chris
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59. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes

Ich durfte bei der "25. Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes" dabei sein.
Es waren Tage voller einzigartiger Erfahrungen, Momente, Gespräche, internationalem Austausch, Einsatz für den Frieden sowie gelebter Gemeinschaft im christlichen Glauben.
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Gloria Global am 1. Mai 2017 Katholische Frauenverbände huldigen "Höllenpredigerin" Deutschland. Am …

@Theresia Katharina Jede und jeder ist eingeladen, sich mit seinen Gedanken, Bitten und Wünschen an Gott zu wenden und dies im Vertrauen darauf, dass Gott Interesse am Leben jedes einzelnen Menschen hat. Gott lenkt menschliche Wünsche in geordnete Bahnen. Und schenkt Erkenntnis.
Es geht in meinem Kommentar nicht um menschliche Wünsche, sondern um Menschen zum Gebet hin zuführen.
Ich bemerke immer …Mehr
@Theresia Katharina Jede und jeder ist eingeladen, sich mit seinen Gedanken, Bitten und Wünschen an Gott zu wenden und dies im Vertrauen darauf, dass Gott Interesse am Leben jedes einzelnen Menschen hat. Gott lenkt menschliche Wünsche in geordnete Bahnen. Und schenkt Erkenntnis.
Es geht in meinem Kommentar nicht um menschliche Wünsche, sondern um Menschen zum Gebet hin zuführen.
Ich bemerke immer wieder, mit welcher Aggressivität einige Frauen Wünsche äußern - denen möchte ich raten sich mit Jesus in Verbindung zu setzen also zu beten.
Mir ging es nicht um den Wunsch "Frauendiakonat", sondern um einen Bezug zur Schlagzeile herzustellen.
Vielen Dank, dass Sie den rechtlichen Rahmen des Frauendiakonats hervorgehoben haben.
Chris_chris

Gloria Global am 1. Mai 2017 Katholische Frauenverbände huldigen "Höllenpredigerin" Deutschland. Am …

Frauendiakonat:
Betet - wenn Gott der Meinung ist, ein Frauendiakonat soll es geben - wird es ein Frauendiakonat geben ansonsten eben nicht.
Ihr könnt Euch gerne durch Maria, die Mutter Jesu, an Jesus wenden.
„nahezu erschöpft“ - das klingt arrogant und anmaßend - wenn man was möchte, ist die erste Regel Demut und eine vorbildhafte Lebensführung nach der Bibel.
Chris_chris

Vier Jesuitenpatres überlebten die Atomexplosion in Hiroshima

Der göttliche Schutz und die wundervolle Rettung auf der einen Seite (dank sei Gott!) und auf der anderen Seite der Völkermord. Es war kein militärisches Ziel, sondern es waren zivile Ziele im Sinne ganzer Städte.
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Klartext zu Gender. www.katholisch.de/startseite am 25. April 2027. 🤨 Cis, Trans, Drag, Queer - die …

Die Gleichbehandlung und Barmherzigkeit gegenüber jedem Menschen ist gut. Unsere Sündhaftes verhalten zu rechtfertigen - das ist gegen die Barmherzigkeit. Wir sind da nicht die Richter - sonder der Herr ist unser Richter.
Jedoch das Krankhafte, Sündhafte ja hin bis zur Perversität als Parameter für alle zu machen schlägt dem Fass den Boden aus.
Als Sünder sollt ihr euch bekennen und von der Sünde …Mehr
Die Gleichbehandlung und Barmherzigkeit gegenüber jedem Menschen ist gut. Unsere Sündhaftes verhalten zu rechtfertigen - das ist gegen die Barmherzigkeit. Wir sind da nicht die Richter - sonder der Herr ist unser Richter.
Jedoch das Krankhafte, Sündhafte ja hin bis zur Perversität als Parameter für alle zu machen schlägt dem Fass den Boden aus.
Als Sünder sollt ihr euch bekennen und von der Sünde ablassen und Gottes Barmherzigkeit ist euch gewiss.
Die Aufgabe ist uns gegenseitig zu helfen von der Krankheit geheilt zu werden genauso wie von sündhaften verhalten los zu kommen.
Niemand sagt, dass es einfach ist - es ist ein Kampf, der ein ganzes Leben lang zu kämpfen ist.
Nur weil die allermeisten von uns Menschen große Sünder sind - wird deshalb die Messlatte noch lange nicht nach unten gesetzt.
Es gilt täglich von Neuem aufzustehen und den Kampf, für ein gottgefälliges ordentliches Leben, aufzunehmen.
Chris_chris

Kein Bargeld erlaubt: Bäcker Auer in Graz eröffnet erstes bargeldloses Geschäft Österreichs

Technisch gesehen hat es sicher Vorteile - soziologisch beschwört es eine Katastrophe herauf.
Solange wir frei entscheiden können welche Zahlungsmittel wir einsetzen gibt es keine Probleme.
Die Konsequenz macht aus dem Menschen einen Sklaven, weil der nächste Schritt fatal ist.
Abgesehen von der Versklavung (wie bei Tieren üblich) durch die Injektion des kutanen Mikro- bzw. Nanochips.