Johannes Rudolph
Johannes Rudolph

Hilfswerk "missio" mit Gebet zur "Pachamama"

Lieber Herr Deus vult 666, es geht nicht um ein bisschen Toleranz gegenüber anderen Gottheiten. Es geht um geistige Realitäten und was sie bewirken. Man könnte annehmen, dass Sie der Meinung sind: Der Gott der Christen ist von Menschenhand gemacht und seine Gebote sind menschliche Denkweisen. Aber wenn Sie wie ich über Jahre erlebt hätten, was Christen durchmachen mussten, die sich auf heidnische …Mehr
Lieber Herr Deus vult 666, es geht nicht um ein bisschen Toleranz gegenüber anderen Gottheiten. Es geht um geistige Realitäten und was sie bewirken. Man könnte annehmen, dass Sie der Meinung sind: Der Gott der Christen ist von Menschenhand gemacht und seine Gebote sind menschliche Denkweisen. Aber wenn Sie wie ich über Jahre erlebt hätten, was Christen durchmachen mussten, die sich auf heidnische Rituale, okkulte oder esoterische Praktiken einließen, dann könnten Sie in dieser Weise nicht sprechen. Solche Christen wurden durch solche Handlungen an Geist und Seele auch mit negativen Auswirkungen für ihren Körper gravierend geschädigt und hier hilft keine Medizin im schulmedizinischen Sinne. Der lebendige Gott, wie wir Christen in kennen, existiert und seine Gebote sind für uns Menschen Lebenshilfen. Wir können diese annehmen oder auch nicht, das steht jedem zu. Aber heidnische Gottheiten, das darf ich Ihnen versichern, haben mit dem lebendigen Gott nichts zu tun und tangieren immer in irgendeiner Weise die Mächte der Finsternis, die uns Menschen auf vielfältiger Weise schaden. Es heißt nicht umsonst im Volksmund: Wer die Geister rief, wird sie nicht mehr los! Aus meinen Erfahrungen heraus, sollte man als Christ andere Gottheiten meiden, wie eine Giftschlange!
Johannes Rudolph

Polizei fand Pachamama-Dämonen, Franziskus wird sie im Petersdom aufstellen

Es ist allgemein bekannt, dass Pachamama eine Göttin ist. In Wikipedia ist sie wie folgt beschrieben:
Die Pachamama oder Mama Pacha (Quechua und Aymara: „Mutter Erde, Mutter Welt, Mutter Kosmos“) gilt einigen indigenen Völkern der Anden Südamerikas als personifizierte Erdmutter, die Leben in vielfacher Hinsicht schenkt, nährt, schützt und zu ritueller Kommunikation fähig ist. Pachamama ist …Mehr
Es ist allgemein bekannt, dass Pachamama eine Göttin ist. In Wikipedia ist sie wie folgt beschrieben:

Die Pachamama oder Mama Pacha (Quechua und Aymara: „Mutter Erde, Mutter Welt, Mutter Kosmos“) gilt einigen indigenen Völkern der Anden Südamerikas als personifizierte Erdmutter, die Leben in vielfacher Hinsicht schenkt, nährt, schützt und zu ritueller Kommunikation fähig ist. Pachamama ist Vermittlerin zwischen Ober- und Unterwelt. Die Quechua und Aymara verehren die Pachamama als allmächtige Göttin, die allen Kreaturen das Leben schenkt und sie nährt.

Wahre Gottesmänner haben von Alters her Götzenstatuen zerstört, weil allein schon die Aufstellung solcher eine Beleidigung des lebendigen Gottes ist. Wie viel mehr müsste unser Papst diesem Beispiel folgen!!!
Das Wort und die Handlungen des Papstes als höchster Vertreter Christi haben ein gewaltiges Gewicht. Jedes seiner Worte und Handlungen sind Verkündigungen. Was sagt aber das Wort Gottes zu einer derartigen Verkündigung, wie sie von Papst Franziskus im Zusammenhang mit der Auffindung der Götzenbildnisse erfolgt ist:

Galater 1, 6-9

Ich bin erstaunt, dass ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, und dass ihr euch einem anderen Evangelium zuwendet. Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen. Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.


Was sagt die Kirche:

Aus der Bulle "Cum ex Apostolatus"

§6. Inhaltsangabe: Prälaten und Bischöfe, die vor ihrer Erhebung offenkundig vom katholischen Glauben abgefallen sind, verlieren automatisch alle Autorität und jegliches Amt. Ihre Erhebung ist nichtig und kann in keiner Weise gültig gemacht werden.

Wir fügen hinzu, daß ein Bischof, auch wenn er an Stelle eines Erzbischofs oder Patriarchen oder Primas fungiert, oder ein Kardinal der vorgenannten Römischen Kirche, auch – wie vorbemerkt – ein Legat oder auch ein Römischer Pontifex (Papst) vor seiner Erhebung zum Kardinal oder seiner Wahl zum Römischen Pontifex (Papst) vom katholischen Glauben abgewichen, in eine Häresie gefallen oder ins Schisma geraten ist oder derlei hervorgerufen und verursacht hat, so ist seine Erhebung oder Wahl, auch wenn sie in Eintracht und mit der einmütigen Zustimmung aller Kardinäle erfolgt ist, null und nichtig und wertlos.

Hier wäre zu prüfen, ob dieser Tatbestand für den jetzigen Papst zutreffend ist. Der Schaden, der bereits von ihm und seinem Anhang verursacht wurde, ist bereits immens.

Wollen wir beten, dass unser Herr Jesus Christus, der Sohn Gottes, König der Könige, Erlöser und Heiland uns von solch einem Papst und solchen Bischöfen und Kardinälen sehr schnell befreit!
Johannes Rudolph

Die Versenker der Pachamamas melden sich selbst zu Wort

Es ist schon erstaunlich, dass sich der Papst, diverse Kardinäle, Bischöfe und Priester auf heidnische Rituale einlassen und hohe Würdenträger auf ihren Schultern eine Götzenstatue tragen. Haben sie nicht die Bibel studiert? Haben sie nicht gelernt, was Götzendienst ist? Wissen sie nicht, dass es die Mächte der Finsternis tatsächlich gibt? Hat nicht der Apostel Johannes gesagt: "(...) Der Sohn …Mehr
Es ist schon erstaunlich, dass sich der Papst, diverse Kardinäle, Bischöfe und Priester auf heidnische Rituale einlassen und hohe Würdenträger auf ihren Schultern eine Götzenstatue tragen. Haben sie nicht die Bibel studiert? Haben sie nicht gelernt, was Götzendienst ist? Wissen sie nicht, dass es die Mächte der Finsternis tatsächlich gibt? Hat nicht der Apostel Johannes gesagt: "(...) Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören (1. Joh. 3, 8)". Richtet sein Werk sich nicht auch auf die Bekehrung von Heiden, die sich Götzenkulten hingeben, welche immer und irgendwie den Bereich der Mächte der Finsternis tangieren? Heißt es nicht im Deuteronomium 5, 7-10: "Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. (...) Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen (...)" Was sich der Papst und sein geistlicher Anhang auf dieser Amazonas Synode geleistet haben ist und bleibt Götzendienst und verstößt gegen das 1. Gebot und ist eine Entweihung von heiligen Stätten in Rom. Anstatt den Menschen im Amazonas-Gebiet die heilbringende Lehre unseres Herrn Jesus Christus zu vermitteln, degradieren sie das heilige Werk unseres Herrn zu einer Vermischung von Götzenanbetung und katholischer Glaube. Aber man kann nicht am Tisch der Dämonen und am Tisch des Herrn sitzen. Auf alle diese trifft folgendes zu: Es gab aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, welche verderbliche Sekten nebeneinführen, und durch Verleugnung des Herrn, der sie erkauft hat, ein schnelles Verderben über sich selbst bringen werden (2. Pet. 2, 1). Schämt euch alle, die ihr so etwas tut und den katholischen Glauben in den Schmutz zieht und kehrt um!