Juditha
Juditha

Umstrittener Beitrag zur Embryonenoffensive

Zur Sendung im ZDF - Heute in Deutschland:
Es tut mir unendlich leid für jede Frau , die eine Fehlgeburt erlitten hat, denn ich verlor ebenfalls zwei Kinder.
Es ist denke ich, dass schrecklichste sein Kind zu verlieren auf "nicht gewollte" Art. Aber sich zu entscheiden es abzutreiben? Bewusst? DAS ist etwas anderes.
Ich verstehe das nicht - gerade Frauen, denen auf schreckliche Weise, wie einer …Mehr
Zur Sendung im ZDF - Heute in Deutschland:

Es tut mir unendlich leid für jede Frau , die eine Fehlgeburt erlitten hat, denn ich verlor ebenfalls zwei Kinder.
Es ist denke ich, dass schrecklichste sein Kind zu verlieren auf "nicht gewollte" Art. Aber sich zu entscheiden es abzutreiben? Bewusst? DAS ist etwas anderes.
Ich verstehe das nicht - gerade Frauen, denen auf schreckliche Weise, wie einer Fehlgeburt, Kinder verloren gehen - sie müssten doch erst recht gegen Abtreibung sein!

Wer eine Fehlgeburt erleidet oder wem ein anderer schlimmer Schicksalsschlag wiederfährt, der dürfte heutzutage gar nicht mehr aus dem Haus, den Fernseher einschalten, Klatschblätter lesen oder seinen Briefkasten öffnen. Was ist, wenn solch eine betroffene Frau von den getöteten Säuglingen hört, die z.B. in „Tiefkühltruhen“ aufbewahrt werden?

Jede Frau, welche ein Kind unter dem Herzen trägt ist doch bereits schon ab dem 1. Tag der Schwangerschaft Mutter.Leider sieht man an vielen Reaktionen, dass Abtreibung immer noch ein TABU-Thema ist.
Die Frauen sind mit die Opfer, da jeder die Augen vor den Folgen verschließt.

Ihr trauert um eine Fehlgeburt, um eine Abtreibung würdet Ihr nicht trauern? Ihr könnt keine Plastikembryonen sehen, hört aber Nachrichten und darin zwangsläufig von getöteten oder missbrauchten Kindern? Ihr stößt Euch an "lieblosen" Brief-Wurfsendungen als Aufklärungsmaßnahme gegen Abtreiung?

Verstehe ich nicht! Ein Widerspruch in sich!