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Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung"

Kardinal Müller: "Die Botschaft der Hoffnung" eine herausragende IST Analyse von Welt und Kirche das Buch zeigt die Zeichen dieser Zeit in ernüchternder Klarheit auf und verzichtet auf die Phrasen des „Alles ist gut“ Friede, Freude, Liebe. So wie wir Kardinal Müller kennen Hart aber Ehrlich um das Seelenheil der Menschen besorgt. Er gehört nicht zu jenen die eine Allianz von Thron und Altar anstreben. Er möchte auch nicht von allen geliebt werden in dem er jeden nach dem Munde verkündet, in dem er die Lehre der Kirche bis zur Unkenntlichkeit verbiegt. Ja er setzt sich damit der Gefahr aus dass er von der Welt und manchen Mann aus der Kirche als unbarmherziger Pharisäer denunziert wird.

Aber wer Jesus und der Sache Jesus nachfolgt und diese gegen die Interessen der Welt verteidigt, gehört schon seit mehr als 2000 Jahren einer Minderheit an, die in den Augen der Menschen der Welt Werte verteidigt die in der Welt keinen hohen Stellenwert besitzen.

In den Augen der Modernen in der Kirche und der Neoliberalen/Liberalisten der Welt steht Kardinal Müller auf verlorenen Posten. Als einsamer Rufer in der Glaubenswüste ist er wirklich einsamer Rufer der immerhin die Zeichen dieser Zeit erkennt und deutet. Mutig und kraftvoll gibt er all jenen die guten Willens um ihr Seelenheil besorgt sind, in seiner Autorität als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, eine Handlungsgrundlage die dem nach Gott suchenden und glaubenden Menschen zu Gott hinführen.