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„Missbrauchskrise“: Franziskus kniet vor den Medien

Papst Franziskus schrieb einen achtseitigen Brief (Original unten) an die US-Bischöfe, die sich zu einer Woche des Gebets zurückgezogen haben. Die Einkehrtage mit rund 230 Bischöfen finden diese Woche im Priesterseminar des Erzbistums Chicago, im Mundelein Seminary im US-Bundesstaat Illinois, statt.

Franziskus bezeichnet die Einkehrtage als nötigen Schritt im Umgang mit der angeblichen Missbrauchskrise. Er beschuldigt die US-Bischöfe, dass „Ihr” eine Glaubwürdigkeitskrise erlebt.

Ohne jedes Gefühl für ein gesundes Maß fügt Franziskus hinzu: „Wir wissen, dass angesichts der Ernsthaftigkeit der Situation keine Reaktion und keine Herangehensweise angemessen erscheint.“ Diese Aussage würde bedeuten, dass auf Missbräuche nicht angemessen reagiert werden kann.

Franziskus, der selbst die Missbräuche von Kardinal McCarrick vertuscht hat, behauptet ferner, dass “die Glaubwürdigkeit der Kirche durch diese Sünden und Verbrechen ernsthaft untergraben und beschädigt wurde, aber noch mehr durch die Versuche, sie zu leugnen oder zu vertuschen“.

Die Glaubwürdigkeit der Kirche wurde von Päpsten und Bischöfen ernsthaft untergraben, die seit dem Zweiten Vatikanum den Glauben und die Liturgie verraten haben.

Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-SA, #newsFephybzudm

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Carlus
Bergoglio braucht eine versündigte Kirche, welche er alleine von der Sünde befreien kann, indem er diese verändert und mit einem neuen Geist reinigt.
Dafür wurden die gesamten Konzilspäpste, welche gehandelt haben heilig gesprochen
Der Geist der vorkonziliaren Kirche, der sich noch bis in unsere Zeit retten konnte, der wird unwiderruflich verurteilt. Hierzu gehören auch die angeblichen vorkonziliaren …Mehr
Bergoglio braucht eine versündigte Kirche, welche er alleine von der Sünde befreien kann, indem er diese verändert und mit einem neuen Geist reinigt.
Dafür wurden die gesamten Konzilspäpste, welche gehandelt haben heilig gesprochen
Der Geist der vorkonziliaren Kirche, der sich noch bis in unsere Zeit retten konnte, der wird unwiderruflich verurteilt. Hierzu gehören auch die angeblichen vorkonziliaren Ursachen wie

1. das unmenschliche Zölibat,
2. der Mangel, d.h. die Weigerung die heiligmäßigen Feministen mit dem Weihesakrament dem Mann gleichzustellen und im Klerus zu bereichern,
3. die Ausgrenzung vieler Menschen, auf Grund der ihnen von Gott geschenkten sexuellen Neigung.


So wird nun Bergoglio wie gesamter Besetzter Raum incl. der regionalen Bischofskonferenzen diesem menschlichen Grundanliegen nach und wird den kirchlichen Raum von diesen Menschenverachtungen in den vorliegenden Geboten befreien