Fall WUCHERPFENNIG: Nuntius empfiehlt Katechismus-Lektüre!

Offenbar ist so manchem im Vatikan der Kragen
geplatzt angesichts der Medien-Inszenierung in
Deutschland wegen Prof. Wucherpfennig und seinen
homofreundlichen Gedanken. Der Apostolische
Nuntius nahm erstmals Stellung...
twitter.com/…/105578460426997…

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Katholische-Legion

326. Okt. 2018

Dieser Wucherpfennig ist mit seiner Einstellung nicht geeignet an einer katholischen Hochschule zu arbeiten. Er gehört entlassen, denn er verkündet nicht den katholischen Glauben.
Praktizierte Homosexualität ist eine Todsünde, dies müßte er eigentlich wissen.
Es wird Zeit, daß die glaubentreuen Bischöfe (es wird doch hoffentlich mindestens einen geben) und Pfarrer in Deutschland das Wort ergreifen …Mehr

Dieser Wucherpfennig ist mit seiner Einstellung nicht geeignet an einer katholischen Hochschule zu arbeiten. Er gehört entlassen, denn er verkündet nicht den katholischen Glauben.

Praktizierte Homosexualität ist eine Todsünde, dies müßte er eigentlich wissen.
Es wird Zeit, daß die glaubentreuen Bischöfe (es wird doch hoffentlich mindestens einen geben) und Pfarrer in Deutschland das Wort ergreifen und ihren Kollegen den katholischen, apostolischen Glauben verkünden, ob diese es hören wollen oder nicht.

Lisi Sterndorfer

26. Okt. 2018

Aus dem Artikel auf katholisch.de: "Eterovic sagte, dass Professoren, die in einer katholischen Einrichtung lehren wollten, gefordert seien, die akademische Wissenschaft mit der Lehre der katholischen Kirche zu vereinbaren. "Sie müssen sich danach richten, was die Kirchenlehre sagt, und die ist zum Beispiel nachzulesen im Katechismus", so der Nuntius"

CHRISTUS ZUERST

226. Okt. 2018

Na Endlich!
Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben,
dass der Vatikan sich gegen die Hetze aus Deutschland wehrt.
Der Nuntius ist offizieller diplomatischer Vertreter des Papstes
in Deutschland, deshalb ist es gut, dass er diese Sorte Professoren
an das Lesen im Katechismus erinnert... !

Timotheus

26. Okt. 2018

Deutsche Medien und Professoren
wollten den Vatikan fertigmachen.
Nun schlägt der Vatikan zurück. Bravo!