@evt

...geschieden die Kommunion zu empfangen ist nicht das Problem, sondern wiederverheiratet (und damit öffentlich für alle sichtbar die Ehe gebrochen). Immerhin werden viele Menschen gegen ihren Willen geschieden...und halten trotzdem treu die Ehe - das sollte man schon auseinanderhalten...

Meine Frau ist auch "wiederverheiratet". Die Ehe gebrochen hat sie nicht.
Evt, - schreib hier nicht so einen Müll.

@Deus semper major

@Iacobus

Mühl war einfach ein gemeingefährlicher Irrer. Da will keiner mehr dran rühren.

@hans03 @ME

bitte nochmals:

ich bin kein Mixa-Hasser und reib'mir auch nicht die Hände, wenn er geht.
Ich sage nur: er hätte von Anfang an sagen können: ja, es gab Watschn; war so, bin ich nicht stolz drauf - und das wärs dann gewesen. Aber er mußte das ja "kategorisch" ausschließen...

Im Übrigen finde ich den Kommentar einer Dame aus der TAGESPOST, deren Abonnent ich bin, sehr gut:

"SONST AUCH QUER ZUM ZEITGEIST"

Sexueller Missbrauch und körperliche Züchtigung müssen auseinandergehalten werden. Das ist richtig. Richtig ist aber auch:Nur weil früher alle geohrfeigt haben, sind "kirchliche" Ohrfeigen zwar verständlich, aber noch lange nicht gut. Sonst legt die Kirche ja auch Wert darauf, quer zum Zeitgeist zu stehen."

Hermine Schmidt, Kassel

wie bitte? Das Flakschiff des Katholizismus , also Mixa , gibt zu , nicht die volle Wahrheit gesagt zu haben und da braucht es Guten Willen statt Argumente, um da Klarheit zu schaffen?

Wie heisst der Planet, auf dem Du oder Sie leben.

stimmt. Aber davon hab ich auch gar nicht geredet. Ich sprach davon, dass er zuerst(!) alles dementiert hat. Hallo, hallo, hallo.

Und das war eben nicht "wahr" im Sinne des Leugnens einer Schuld.OK?

welcher Zweifel? Die eine oder andere Watschn hat er zugegeben, nachdem er sie zuvor kategorisch verneint hat.

HallO?!

ich kenne die Debatte. Und nochmals : mit viel Sympathie habe ich seinen Weg gesehen; wie andere auch.
Was ist so schlimm daran, zu sagen: "Ja, damals gab's Ohrfeigen,- war so."
Aber nein, er muß seine Hände erstmal in Unschuld waschen...

Mein Gott, was sollte denn das?

Mixa ist ein "harter Hund" ; und ich gehöre zu denen, die wahrlich viel von ihm hielten. Der hätte mit Sicherheit nicht " klein beigegeben", wenn er sich seiner Sache (der Unschuld) sicher gewesen wäre.

So einer tritt nicht zurück, weil irgendwer es einfach so mal fordert.

Was soll erst sein großes Dementi ; und dann sein: ja , vielleicht ...?

Nee, entweder-oder.

Wie gesagt, - ich war sein "Fan". Aber was Recht ist, muß Recht bleiben.

@Monika Elisabeth

Bischof Mixa hat einfach wochenlang gelogen. Er hat geschlagen , - und das tut man nicht. So einfach ist das.

ad Nilos:

Werke: N. hat asketisch-exegetische Abhandlungen und Briefe hinterlassen. Da eine kritische Edition des größten Teils seiner Schriften noch ausbleibt, gibt es viele ungelöste Probleme, vor allem was die Echtheit einiger Schriften anbelangt. Die einzelnen Werke: 1) De monastica exercitatione (in drei Teilen): Im ersten Teil (Kap. 1-20) wird der Ursprung des Mönchtums untersucht und dessen Ideologie dargelegt, im zweiten (Kap. 21-41) werden die Aufgaben des Klostervorstehers und im dritten (Kap. 42-75) die der Mönche umrissen. 2) De voluntaria paupertate, eine an die Diakonisse Magna von Ankyra adressierte Schrift. Es werden drei Sorten von Armut angeführt und als höchste, mittlere und niedrigste Armut bezeichnet, wobei die mittlere als die ideale für das Mönchsleben gepriesen wird. 3) In Albianum oratio, eine Lobrede auf den Mönch Albianus, der als Vorbild monastischen Lebens dargestellt wird. 4) De monachorum praestantia; es werden die Vorteile und die Überlegenheit der Mönche, die in der Wüste leben, hervorgehoben. 5) De magistris et discipulis, eine kurze Anleitung für Klostervorsteher und Novizen in der Form von Aphorismen. 6) De octo spiritibus malitiae; es werden acht Laster behandelt, die unbedingt vermieden werden müssen: Gefräßigkeit, Unzucht, Habsucht, Zorn, Trauer, Trägheit, Eitelkeit, Stolz. 7) Ad Eulogium monachum; das ideale Mönchsleben wird beschrieben. 8) De oratione; Es wird die Wichtigkeit des Gebets hervorgehoben. 9) Briefe; die Briefsammlung des N. stellt das interessanteste seiner Werke dar. Sie besteht aus 1061 Briefen, die in vier Bücher zerfallen (Buch 1-3: je 333 Briefe; Buch 4: 62 Briefe). Der größte Teil der Briefe ist exegetischen und asketischen Inhalts, ein kleiner Teil beschäftigt sich mit dogmatischen Fragen. Sehr viele Briefe bestehen aus nur einem Satz und erinnern an Aphorismen. Einige Briefe der Sammlung sind unecht. [Folgende Schriften, die unter dem Namen des N. überliefert worden sind, gelten als unecht: 10) Ad Agathium monachum Peristeria. 11) Sermo in effatum illud (:Lk 22,36). 12) Ad Eulogium de vitiis. 13) Tractatus moralis et multifarius. 14) Epicteti Enchiridion. 15) Institutio ad monachos - Sententiae].