Carlus
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Die Verehrung des Koran, als göttliche Offenbarung, durch Papst Johannes Paul II.! Welche theologische Wahrheit veranlaßt ein katholischer Bischof und Papst, der von Mohamed geoffenbarten Wahrheit die …More
Die Verehrung des Koran, als göttliche Offenbarung, durch Papst Johannes Paul II.!
Welche theologische Wahrheit veranlaßt ein katholischer Bischof und Papst, der von Mohamed geoffenbarten Wahrheit die gleiche Ehre und Zuneigung zu schenken, wie dies liturgisch nur dem Wort unseres Erlösers Jesus Christus geschenkt werden darf!
1. Kuß des Koran, oder
2. Kuß des heiligen Evangelium, oder sind
3. beide Offenbarungen gleichwertig und von uns Katholiken gleichwertig zu glauben?

Nach Auffassung der Konzilskirche ist dieses Ereignis zu werten und der Handelnde heilige zu sprechen.
Katholisches Feuer
Iacobus
Eine Publikation in einem Medium der Kirche ist nicht nur ein klares Zeichen für die Echtheit der Bilder, sondern auch dafür, daß der Vatikan aktuell zu den genannten Gräuel steht.
Ich würde es über das Vatikanarchiv versuchen, wenn es mir so wichtig wäre.
Katholisches Feuer
Carlus
Mit Sicherheit wurde eine gesetzliche Übereinkunft zwischen der Konzilskirche und der weltweiten islamischen Gemeinschaft geschaffen (von der wir Laien noch nichts wissen), die eine Doppelmitgliedschaft für die Würdenträger vorsieht.
Wenn es so ist, dann sicher nur einseitig auf Kosten der Wahrheitsfrage.
Iacobus
@Carlus:
Das ist der Geist des antichristen, der immer mehr Fuß fasst.
@Katholisches Feuer:
"Ich kann mir sogar vorstellen, im Vatikan ist man heutzutage sogar noch stolz auf solche Bilder vgl. Pastoralkonzil VII."
Das ist leider zu erwarten, wenn man etwa an den Besuch Kardinal Taurans im Hindu-Tempel samt Spendung einer Ehrengabe durch selbigen an einen Hindu-Götzen denkt.
Hat der Vatikan diese …More
@Carlus:
Das ist der Geist des antichristen, der immer mehr Fuß fasst.

@Katholisches Feuer:
"Ich kann mir sogar vorstellen, im Vatikan ist man heutzutage sogar noch stolz auf solche Bilder vgl. Pastoralkonzil VII."
Das ist leider zu erwarten, wenn man etwa an den Besuch Kardinal Taurans im Hindu-Tempel samt Spendung einer Ehrengabe durch selbigen an einen Hindu-Götzen denkt.
Hat der Vatikan diese Bilder (Korankuss etc.) aber auch auf eigenen Internet-Präsenzen oder sonstigen Medien präsentiert bzw. aktuell abrufbar abgelegt? Das ist für mich deshalb interessant, da es für einen Skeptiker überzeugender ist wenn er bzgl. der Echtheit der Fotos auf vatikanische Quellen verwiesen wird als auf eine Publikation des Rex Regum Verlages. Eine Publikation in einem Medium der Kirche ist nicht nur ein klares Zeichen für die Echtheit der Bilder, sondern auch dafür, daß der Vatikan aktuell zu den genannten Gräuel steht.
"Falls heutzutage noch Katholiken die Echtheit dieser Fotos anzweifeln, werte ich es immerhin als ein gutes Zeichen. Das ist wohl der von GOTT gegebene "natürliche Glaubensinstinkt" zur Wahrheit."
Absolut.
"Ist Kardinal Barbarin nun seinem Bekenntnis nach, noch römisch katholisch oder ist er ein Moslem?"
Eine berechtigte Frage. Wenn er dieses Glaubensbekenntnis mit Überzeugung gesprochen hat ist er nun ein Moslem.
Carlus
wer unter Zeugen das islamische Glaubensbekenntnis spricht, ist von diesem Zeitpunkt an als Mitglied der islamischen Glaubensgemeinschaft zu betrachten.
So muß es gemäß dem Koran und den islamischen Gesetzen bewertet werden.
Es kann aber sein, daß bei ehemaligen katholische Klerikern in Anlehnung an die doppelte Staatsangehörigkeit für Türken in Deutschland, eine Doppelmitgliedschaft im …More
wer unter Zeugen das islamische Glaubensbekenntnis spricht, ist von diesem Zeitpunkt an als Mitglied der islamischen Glaubensgemeinschaft zu betrachten.

So muß es gemäß dem Koran und den islamischen Gesetzen bewertet werden.

Es kann aber sein, daß bei ehemaligen katholische Klerikern in Anlehnung an die doppelte Staatsangehörigkeit für Türken in Deutschland, eine Doppelmitgliedschaft im Glaubensbekenntnis eingeführt wurde. Mit Sicherheit wurde eine gesetzliche Übereinkunft zwischen der Konzilskirche und der weltweiten islamischen Gemeinschaft geschaffen (von der wir Laien noch nichts wissen), die eine Doppelmitgliedschaft für die Würdenträger vorsieht.

Das ist auch nicht stören, beide sind Kinder >Abrahams und beten zum gleichen Gott.

😡 👍 🤗 👍 😡
Theresia Katharina
Sehr richtig! JP II war ab diesem Zeitpunkt bereits Moslem und kann daher nicht Papst sein und schon gar nicht heilig!!
Katholisches Feuer
[...am Ende einer Heiligen Messe aus dem Koran und sprach an anderer Stelle bereits 2011 die Schahada, das islamische Glaubensbekenntnis.]
Frage: Ist Kardinal Barbarin nun seinem Bekenntnis nach, noch römisch katholisch oder ist er ein Moslem?More
[...am Ende einer Heiligen Messe aus dem Koran und sprach an anderer Stelle bereits 2011 die Schahada, das islamische Glaubensbekenntnis.]

Frage: Ist Kardinal Barbarin nun seinem Bekenntnis nach, noch römisch katholisch oder ist er ein Moslem?
Theresia Katharina
Moslem, denn der Lobpreis Allahs unter Zeugen bewirkt nach mohammedanischer Auffassung die Konversion!
nujaasNachschlag
und weshalb schließen Sie sich muslimischer 'Auffassung an, @Theresia Katharina ?
Katholisches Feuer
„Wird Allah die Gebete mehr erhören als unser Herr Jesus Christus?“ fragt die französische Internetseite Riposte Catholique.
Philippe Kardinal Barbarin, Erzbischof von Lyon, ist Mitglied der folgenden Kongregationen der römischen Kurie:
- Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
- Kongregation für die Institute geweihten Lebens und für die Gesellschaft apostolischen Lebens
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„Wird Allah die Gebete mehr erhören als unser Herr Jesus Christus?“ fragt die französische Internetseite Riposte Catholique.

Philippe Kardinal Barbarin, Erzbischof von Lyon, ist Mitglied der folgenden Kongregationen der römischen Kurie:
- Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
- Kongregation für die Institute geweihten Lebens und für die Gesellschaft apostolischen Lebens

Der Auftritt von Kardinal Barbarin, Primas von Gallien, in der Große Moschee von Lyon am 21. Februar 2013 war keine Premiere. Wie Riposte Catholique schreibt, rezitierte der Kardinal 2019 am Ende einer Heiligen Messe aus dem Koran und sprach an anderer Stelle bereits 2011 die Schahada, das islamische Glaubensbekenntnis. Quelle: www.katholisches.info

Kamel Kabtane, der Leiter der Großen Moschee von Lyon gab das Vorgehen ebenfalls auf seiner Internetseite bekannt.
One more comment from Katholisches Feuer
Katholisches Feuer
Iacobus
Im Internet lassen sich natürlich Fotos fälschen. Doch Sie sollten sich das Buch kaufen, dann können Sie selbst beurteilen, ob diese Bilder gefälscht sind.
Auch sollten Sie im Verlag nachfragen, ob man Ihnen die Original-Fotos aus dem Archiv zeigt.
Ich kann mir sogar vorstellen, im Vatikan ist man heutzutage sogar noch stolz auf solche Bilder vgl. Pastoralkonzil VII.
Weshalb sollten Sie …More
Iacobus
Im Internet lassen sich natürlich Fotos fälschen. Doch Sie sollten sich das Buch kaufen, dann können Sie selbst beurteilen, ob diese Bilder gefälscht sind.
Auch sollten Sie im Verlag nachfragen, ob man Ihnen die Original-Fotos aus dem Archiv zeigt.
Ich kann mir sogar vorstellen, im Vatikan ist man heutzutage sogar noch stolz auf solche Bilder vgl. Pastoralkonzil VII.
Weshalb sollten Sie also gefälscht sein...
Falls heutzutage noch Katholiken die Echtheit dieser Fotos anzweifeln, werte ich es immerhin als ein gutes Zeichen. Das ist wohl der von GOTT gegebene "natürliche Glaubensinstinkt" zur Wahrheit.
Iacobus
@Katholisches Feuer:
Danke für die Hinweise! Mich würde ja interessieren, ob der Heilige Stuhl zu diesen 'Aktionen' steht und Bilder des Korankusses oder der Tilak-Spendung auf offiziellen Medien des Vatikan, für alle einsehbar und abrufbar anbietet. Ich frage deshalb so genau, weil immer wieder der Einwand kommt, es handle sich bei diesen Fotos um Montagen bzw. Verfälschungen.
Hinsichtlich der …More
@Katholisches Feuer:
Danke für die Hinweise! Mich würde ja interessieren, ob der Heilige Stuhl zu diesen 'Aktionen' steht und Bilder des Korankusses oder der Tilak-Spendung auf offiziellen Medien des Vatikan, für alle einsehbar und abrufbar anbietet. Ich frage deshalb so genau, weil immer wieder der Einwand kommt, es handle sich bei diesen Fotos um Montagen bzw. Verfälschungen.
Hinsichtlich der Aussagen (etwa Ansprachen der Päpste) sind die textlichen Quellen häufig leichter zu belegen, da die vatican.va Seite hierbei online reich bestückt ist.
Galahad
Carlus
Katholisches Feuer 29.8.2014 21:04:33
Danke für diese ErgänzungenMore
Katholisches Feuer 29.8.2014 21:04:33

Danke für diese Ergänzungen
Katholisches Feuer
Iacobus
Papst Johannes Paul II. Zitate nach OR dt. vom 18.9. 1989
>>Gerade aus dieser uranfänglichen Öffnung des Menschen Gott gegenüber entstehen die verschiedenen Religionen. Nicht selten finden wir an deren Beginn Gründer, die mit Hilfe des Geistes Gottes eine tiefe religiöse Erfahrung gemacht haben. An andere weitegergegeben, hat diese Erfahrung Form angenommen in den Lehren, den Riten und den …More
Iacobus
Papst Johannes Paul II. Zitate nach OR dt. vom 18.9. 1989
>>Gerade aus dieser uranfänglichen Öffnung des Menschen Gott gegenüber entstehen die verschiedenen Religionen. Nicht selten finden wir an deren Beginn Gründer, die mit Hilfe des Geistes Gottes eine tiefe religiöse Erfahrung gemacht haben. An andere weitegergegeben, hat diese Erfahrung Form angenommen in den Lehren, den Riten und den Vorschriften der einzelnen Religionen.>>
Lesen Sie hierzu auch Wojtyla, K.: „Zeichen des Widerspruchs-Besinnung auf Christus Herder 1979.s. 26f.“ >>
Klaus Elmar Müller
Erklärung des Zitats: Von der Ur-Offenbarung im Paradies haben verschiedene Religionen verschiedene Reste bewahrt. Dann hat Gott versucht, außer den Juden auch andere zu erleuchten und für sich zu gewinnen - aber auch Dämonen mischten sich ein.
Katholisches Feuer
Iacobus
Originalfotos aus dem Archiv im „Katechismus zur kirchlichen Kriese“ [Rex Regum Verlag ISBN 978-3-901851-38-0] weitere Fotos z. B.: der nun heilige Papst Johannes II. im Jahr 1986 lässt sich von einer Shiva Verehrerin ein Tilak-Zeichen auf die Stirn zeichnen; der Altar der Kirche San Pietro in Assisi mit einer Buddhastatue; Johannes Paul II. begrüßt 1986 einen Voodoo-Priester etc. Die „…More
Iacobus
Originalfotos aus dem Archiv im „Katechismus zur kirchlichen Kriese“ [Rex Regum Verlag ISBN 978-3-901851-38-0] weitere Fotos z. B.: der nun heilige Papst Johannes II. im Jahr 1986 lässt sich von einer Shiva Verehrerin ein Tilak-Zeichen auf die Stirn zeichnen; der Altar der Kirche San Pietro in Assisi mit einer Buddhastatue; Johannes Paul II. begrüßt 1986 einen Voodoo-Priester etc. Die „Neue Kirche“ macht auch in Dekret über die nichtchristlichen Religionen „Nostrae aetate“ kein Geheimnis aus der nachkonziliaren Reform bezüglich des falschen Ökumenismus auf Kosten der Wahrheitsfrage zur Einen Heiligen Katholischen Apostolischen Kirche.
Theresia Katharina
Der nächste Glaubensabfall bzw. Häresie!
Iacobus
@Carlus:
Das ist mir bekannt. Gibt es dazu einen Quellenverweis? Z.B. auf der Vatikan-Seite? Stammt das Foto von dieser Reise? Wenn ja, gibt es dazu auf offizielle Quellen?
Carlus
zu @ Iacobus 26.8.2014 12:20:38
Carlus 22.8.2014 10:58:00
Aus einer Predigt des seligen Johannes Paul II. im Jahre 2000 am Jordan:
"
Special greetings to His Royal Highness Prince Mohammed.
I will keep all the people of Jordan — Christians and Muslims — in my prayers, especially the sick and the elderly. With gratitude I invoke abundant blessings upon His Highness the King and upon the whole …More
zu @ Iacobus 26.8.2014 12:20:38

Carlus 22.8.2014 10:58:00
Aus einer Predigt des seligen Johannes Paul II. im Jahre 2000 am Jordan:

"
Special greetings to His Royal Highness Prince Mohammed.

I will keep all the people of Jordan — Christians and Muslims — in my prayers, especially the sick and the elderly. With gratitude I invoke abundant blessings upon His Highness the King and upon the whole nation. God bless you all! God bless Jordan!

After the blessing the Pope said:

May St John the Baptist protect Islam and all the people of Jordan, and all who participated in this celebration, a memorable celebration. I'm very grateful to all of you. Thank you very much."

(Übersetzung: Besonders möchte ich seine Königliche Hoheit Prinz Mohammed grüßen. Ich werde alle Menschen Jordaniens - Christen und Muslime - in meinen Gebeten bewahren; besonders die Kranken und die Alten. Mit Dankbarkeit werde ich Seiner Hoheit dem König und der ganzen Nation reichlichen Segen spenden. Gott segne sie alle! Gott segne Jordanien!

Nach der Segnung sagte er Papst:

Möge der Hl. Johannes der Täufer den Islam beschützen, alle Menschen Jordaniens und alle, die bei dieser denkwürdigen Feier mitgewirkt haben. Ich bin ihnen allen sehr dankbar. Haben sie vielen Dank.)

Welche Glaubensgemeinschaft (Islam oder /und Konzilskirche) hat ihn in den Stand der Seligkeit erhoben?
Iacobus
@Carlus:
In welchem?
Carlus
zu @ Iacobus 25.8.2014 20:44:37
Siehe hierzu den Link
Die Verehrung des Koran, als göttliche Offenbarung, durch Papst Johannes Paul II.!
in einem Kommentar wird besonders darauf ein Hinweis gegebenMore
zu @ Iacobus 25.8.2014 20:44:37

Siehe hierzu den Link

Die Verehrung des Koran, als göttliche Offenbarung, durch Papst Johannes Paul II.!

in einem Kommentar wird besonders darauf ein Hinweis gegeben
Iacobus
@Katholisches Feuer:
Danke fuer den Hinweis! Haben Sie einen Quellenverweis dazu? (Vatikan-Seite, Presse, Video)
Carlus
zu @ Nujaa 25.8.2014 14:15:26
Als Ergänzung nochmals Für Sie, dies ist am Gründonnerstag zu feiern!
Nicht das was Sie aus unbewiesenem Wunschdenken anpreisen wollen, damit Wahrheit und Unwahrheit ein neues Ganzes in der Konzilskirche wird!
Warum verändert der Bischof von Rom Franziskus das Erscheinungsbild für die von Christus gestiftete Kirche? (16.04.2014)
Gründonnerstag ist der Priestertag …More
zu @ Nujaa 25.8.2014 14:15:26

Als Ergänzung nochmals Für Sie, dies ist am Gründonnerstag zu feiern!
Nicht das was Sie aus unbewiesenem Wunschdenken anpreisen wollen, damit Wahrheit und Unwahrheit ein neues Ganzes in der Konzilskirche wird!

Warum verändert der Bischof von Rom Franziskus das Erscheinungsbild für die von Christus gestiftete Kirche? (16.04.2014)

Gründonnerstag ist der Priestertag in der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. An diesem Tag wird ihrer Stiftung durch Jesus Christus und der Einsetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes gedacht.

1. In der Chrisammesse, am Morgen dieses heiligen Tages "Gründonnerstag", erneuert der Klerus vom Bistum Rom und durch diesen stellvertretend des ganzen Erdkreises, gegenüber dem Bischof von Rom und Nachfolger des Apostelfürsten Petrus im Lateran, wie es in allen Bischofskirchen weltweit üblich ist, ihr Treueversprechen gegenüber dem ewigen Hohenpriester und Haupt der Kirche Jesus Christus, Der Klerus empfängt aus der Hand des Bischofs die neugeweihten Öle, damit ihre Kirchen mit Leben erfüllt werden. Nur durch in der Verwaltung aller von Christus der Kirche anvertrauten lebenswichtigen Heiligen Sakramente ist das Leben möglich.

2. Die Abendmahlsmesse findet in Sankt Peter statt und ist die Fortsetzung der Liturgie am Morgen. Der Nachfolger des Heiligen Petrus erneuert und festigt als Stellvertreter Christi auf Erden, die für das Wohl der heiligen Mutter Kirche lebensnotwendige Gemeinschaft und Einheit mit allen Hirten und Priestern und Diakonen und durch diese mit allen getauften und gefirmten Gläubigen der weltweiten katholischen Kirche. Nur so wird für die Welt deutlich und sichtbar, Petrus bleibt der ihm auferlegten Hirtenpflicht für die gesamte Kirche, gemäß dem Auftrag unseres Erlösers Jesus Christus treu. In beiden Liturgieformen wird die Vollständigkeit und Einheit der von Christus gestifteten Kirche aufgezeigt und liturgisch gelebt und erlebt.

3. Der Weltklerus wird in beiden Liturgieformen dargestellt. So waren aus der Zeit der ungetrennten Kirche die Patriarchen bzw. deren Vertreter, der jeweiligen römischen Patriarchalbasilika (5 Basiliken, St. Johannes im Lateran -Patriarch von Rom, St. Peter - Patriarch von Konstantinopel, St. Paul vor den Mauern - Patriarch von Alexandrien, St. Maria Maggiore - Patriarch von Antiochien, St. Laurentius (über das Patriarchat von Antiochien, waren die Kirchen außerhalb des römischen Reiches
~ Katholikat Seleuka-Ktesiphon, ~ KatholikatArmenien, ~ Katholikat Georgien mi dem Heiligen Stuhl verbunden) - Patriarch von Jerusalem) anwesend. Nach dem Ostschisma ~ wurde die Anwesenheit dieser Patriarchen durch den jeweiligen Titularpatriarchen (Kardinalbischof) dieser Patriarchalbasiliken oder dessen Vertreter sichergestellt. PP. Johannes XXIII. (der zweite Träger des Namens und der gleichen Namensnummer ~~~der erste Träger wurde als Gegenpapst und Häretiker
abgeurteilt, in der Zeit des Konzil von Konstanz) hat die Ämter aller Titularpatriarchen zurückgestellt, um so die kirchliche Vielfalt mit den kirchlichen Gemeinschaften des Ostschisma gleichwertig mit der einen, heiligen Kirche darzustellen. Das war ein Bruch in der katholischen Glaubens- und Kirchenwahrheit. Auch alle Kardinalbischöfe der römischen Kirche, das sind die Titularbischöfe der 7 suburbikalen Bistümer, die als Landbistümer dem Bistum Rom angehören selbst oder durch ihre Vertreter anwesend. Das sind die Bistümer von:

1. Albano,
2. Frascatio,
3. Ostia = Titelkirche des Kardinaldekan,
4. Palestrina,
5. Port-Santo-Pristina,
6. Sabina-Roggio-Mioleto,
7. Velleri-Segnij.

Die 5 Patriarchalbasiliken und diese 7 suburbikalen Bistümer ergeben die Zahl 12. Das ist die Anzahl der Apostel stellen das Fundament der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche des gesamten Erdkreises dar. Nur diesen Geistlichen Herren oder deren Vertretern, haben die Päpste, stellvertretend für Christus, die Füße gewaschen. Das ist die liturgische Handlung durch welche die innige Verbundenheit und Gemeinschaft innerhalb Klerus, mit ihrem Haupt dem Papst für die ganze Welt sichtbar darzustellen. Durch die Person des Kardinaldekans, oder seines Stellvertreters ist das Kardinalkollegium der ganzen Welt und dadurch alle Hirten der weltweiten Ortskirchen eingebunden. Diese Liturgie wurde von Jesus Christus selbst eingeführt und bis zum Jahre 2012 von allen Päpsten eingehalten. Im Jahre 2013 hat Franziskus aus eigener Macht und Willkür den Auftrag Christi abgeändert und aufgehoben.

4. Franziskus hat die von Christus für die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche gestiftete innere Verbundenheit und Gemeinschaft mit andersgläubigen und ungläubigen Menschen und Straftätern gesucht und diese am Gedenktag der Stiftung des heiligen Weihesakramentes und des Allerheiligsten Altarsakramentes zu Angehörigen des von Christus für uns gestifteten Weihesakrament erhoben. Er hat in mutwilliger Weise die Heilige Liturgie für seinen Eigennutzen mißbraucht. Er suchte das Lob der Welt, der Medien und der Ungläubigen. Was ist sein wahres Ziel in seinem Handeln? Als Theologen, Priester und Bischof ist ihm die Ordnung der heiligen Liturgie, besonders in der Heiligen Woche bekannt und geläufig. Ein von Christus gestiftetes und von der Kirche 2.000 Jahre gepflegtes liturgisches Gebetsleben der Kirche, kann und darf auch der Bischof von Rom nicht eigenmächtig und nur im Sinne des Zeitgeistes ändern und aufheben.

5. Die Feier in der Jugendstrafanstalt hat kein theologisches, liturgisches Fundament mit der gelebten Tradition der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche. Die katholische Liturgie ist das einheitliche Gebetsleben, geordnet nach dem kirchlichen Jahresablauf und den Tageszeiten. Die Liturgie ist das Wirken des Heiligen Geistes in der Kirche zum vollständigen Reichtum und Gnadenmittel heran gewachsen. Wer mutwillig die Liturgie und deren Sinn zerstört, der vernichtet den Glauben.

6. Durch die Liturgie bringen wir "in und durch Jesus Christus, dem ewigen Hohenpriester". unsere Gebet in das innergöttliche Liebeswirken der Allerheiligsten Dreifaltigkeit ein und erhalten als Antwort durch das Wirken des Heiligen Geistes alle von Gott dem Allmächtigen Vater geschenkten Gnadengaben.

7. Warum Papst Franziskus die kirchliche Liturgie aufgekündigt hat ist nicht zu verstehen! Es kann nicht richtig sein, dass die Fußwaschung, das ausdruckstärkste Zeichen von Demut ist. Die Fußwaschung ist das ausdruckstärkste Zeichen für Gemeinschaft. Warum hat der Papst die erste Möglichkeit zum Zeichen der kirchlichen Gemeinschaft aufgeopfert? Warum hat Franziskus mit besonders großer Demut und mit gebeugten Knien das Zeichen der innigste Glaubensgemeinschaft
mit Verfolgern der Kirche der Welt gezeigt? Falsche Demut ist kein Zeichen von Liebe und Glauben. Diese Demut dient nur dem ersehnten Lob vom Zeit- und Weltgeist.
8. Aus theologischer und liturgischer Sicht ist es nicht zu verstehen, warum Franziskus diese heilige, sakramentale Gemeinschaft des von Christus gestifteten Weihesakramentes im 2. Amtsjahr nun mit alten, kranken und behinderten Menschen eingeht.

9. Jesus Christus hat diese sakramentale Gemeinschaft nur mit den von ihm geweihten Männern, den Aposteln gesucht. Das waren die ersten Priester der Kirche, nur ihnen schenkte Jesus Christus damals die Gnade, an seiner Würde als Hoher Priester teilhaftig zu werden. In diesem ersten liturgischen Akt, waren weder seine heilige Mutter, noch die ihn begleitenden Frauen und weitere ihn begleitenden Jünger anwesend. Menschen für die er pastoral immer gehandelt hat, wie andersgläubige, ungläubige Menschen, auch Straftäter und kranke, alte, aussätzige Menschen waren nicht zugegen. Für diese Menschen hat er sein gesamtes pastorales Handeln und Wirken mit der Unterstützung der Apostel, der Vielzahl seiner Jünger, aller ihn begleitenden Frauen und besonders seiner heiligen Mutter eingesetzt.

10. Franziskus hat sein Amt erhalten um für die Menschen vorbildlich in der Nachfolge Christi zu wirken. Hierzu gehört die Nichtveränderung der gestifteten, heiligen und göttlichen Liturgie. Nur das katholische Gebetsleben, die heilige und göttliche Liturgie ist das Fundament zur Festigung des Glaubens und zur notwendigen Missionierung. Wer die Liturgie zerstört, der vernichtet den Glauben.

Der Auftrag zur Liturgiezerstörung ist ein freimaurischer Auftrag an die organisierten Bischöfe in der Heiligen Mutter Kirche! Rotarische Bischöfe werden ebenfalls in diese Grundhaltung eingeführt und eingebunden.

😡 👍 🤗 👍 😡
Theresia Katharina
Gute Zusammenstellung!
Carlus
Nujaa 25.8.2014 14:15:26
Das ist natürlich der Heiligen Mutter Kirche bisher nicht bekannt gewesen, daß Muslimen, die Christen verfolgen und töten, da dies nicht gläubig sind
am Tag des Dankes für die Einsetzung des Weihesakrament dieses besonders mit dem Islam in innigster Gemeinschaft gefiert werden muß!
Nach Ihrer Auffassung hat Franziskus dazu das Recht, ich zitiere;
Ein Papst kann ein Ritual …More
Nujaa 25.8.2014 14:15:26

Das ist natürlich der Heiligen Mutter Kirche bisher nicht bekannt gewesen, daß Muslimen, die Christen verfolgen und töten, da dies nicht gläubig sind

am Tag des Dankes für die Einsetzung des Weihesakrament dieses besonders mit dem Islam in innigster Gemeinschaft gefiert werden muß!

Nach Ihrer Auffassung hat Franziskus dazu das Recht, ich zitiere;

Ein Papst kann ein Ritual durchaus umwidmen,

1. Franziskus ist kein Papst, er selbst hat nach seiner Wahl gesagt

"ich bin kein Papst, ich bin nur Bischof von Rom (hinzufügen hätte er müssen "und Rotarier, der nach Kirchenrecht von der Amtsführung suspendiert ist, aber nach Auffassung der Konzilskirche machen kann was er will!")"!

Diese Aussage hat er durch die Medien in der ganzen Welt verbreiten lassen un d uns alle zu Zeugen vor Gott gemacht und dzu aufgerufen, bei Gott für ihn als Zeugen aufzutreten.
Warum er das tat, ist ihm bekannt. Ich achte seinen Wunsch!

2. Eine Stiftung kann nur vom Stifter aufgehoben oder verändert werden, aber von keinem unterstellten und wenn er Papst wäre. Ähnlich verhält es sich mit den Wandlungsworten. Die nun in der Neuauflage zwar richt geschrieben sind, aber wie in der Konzilskirche üblich ohne Bedeutung sind, den die protestantisch häretischen wrden grenzenlos im deurtschen Sprachraum weiter verwendet.

Ihr Problem bei allen Beiträgen ist, Sie wollen mit aller Gewalt die Wahrheit mit der Unwahrheit verschmelzen und unauflöslich verbinden, das haut nicht hin. Sie werden immer nur Schiffbruch erleiden. Bleiben Sie der Heiligen, römischen, katholischen und apostolischen Kirche treu, in deren Festung,

1. der Tradition,
2. der göttlichen Offenbarung, und
3. der gelebten und geoffenbarten Dogmatik.


Ihnen ist die ganze Wahrheit bekannt, Sie haben aber nicht die Kraft der Verschmelzung von Wahrheit und Unwahrheit zur neuen Definition der Konzilskirche zu verschmelzen.

😡 👍 🤗 👍 😡