TiberiusxP
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"Das Gebet ist die marmorne Basis von allem" - Das Institut St. Philipp Neri in Berlin. Institut St. Philipp Neri (ISPN) im Berliner St. Afra-Stift Graunstrasse 31, 13355 Berlin Nähe U-/S-Bahnhof …More
"Das Gebet ist die marmorne Basis von allem" - Das Institut St. Philipp Neri in Berlin.
Institut St. Philipp Neri (ISPN) im Berliner St. Afra-Stift
Graunstrasse 31, 13355 Berlin
Nähe U-/S-Bahnhof Gesundbrunnen
Das „Institut Sankt Philipp Neri", entstand im Februar 2003. Es stellt eine Antwort auf den offensichtlichen Verfall des Glaubens in Gesellschaft und Kirche und die zunehmende Polarisierung zwischen unterschiedlichen innerkirchlichen Denkrichtungen dar.
Ohne dem Zeitgeist und seinen Banalisierungstendenzen nachzugeben, verbindet das Institut die Pflege der katholischen Tradition mit einer zeitgemäßen Pastoral. Mit der Unterstützung Kardinal Josef Ratzingers, des heutigen Papst Benedikt XVI., wurde das Institut im Mai 2004 offiziell als Gesellschaft apostolischen Lebens päpstlichen Rechts anerkannt.
Das Institut hat sich im August 2004 im St. Afra-Stift im nördlichen Teil von Berlin Mitte, dem früheren Bezirk Wedding, niedergelassen. Es bietet tägliche Gelegenheit zum Besuch der …More
05:44
Jofichtel
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TiberiusxP
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Zum Evangelium des dritten Sonntags nach Erscheinung. Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des dritten Sonntags nach Erscheinung. Matthäus 8, 1-13: Als er aber vom Berge herabging, folgte …More
Zum Evangelium des dritten Sonntags nach Erscheinung.
Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des dritten Sonntags nach Erscheinung. Matthäus 8, 1-13: Als er aber vom Berge herabging, folgte ihm eine große Menge. Und siehe, ein Aussätziger kam heran und fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen. Und Jesus streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will's tun; sei rein! Und sogleich wurde er von seinem Aussatz rein. Und Jesus sprach zu ihm: Sieh zu, sage es niemandem, sondern geh hin und zeige dich dem Priester und opfere die Gabe, die Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis. Als aber Jesus nach Kapernaum hineinging, trat ein Hauptmann zu ihm; der bat ihn und sprach: Herr, mein Knecht liegt zu Hause und ist gelähmt und leidet große Qualen. Jesus sprach zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen. Der Hauptmann antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach gehst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein …More
02:22
TiberiusxP
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Zum Evangelium des 2. Sonntags nach Erscheinung. Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des zweiten Sonntags nach Erscheinung. Johannes 2, 1-11: Und am dritten Tage war eine Hochzeit in …More
Zum Evangelium des 2. Sonntags nach Erscheinung.
Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des zweiten Sonntags nach Erscheinung. Johannes 2, 1-11: Und am dritten Tage war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da. Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen. Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus spricht zu ihr: Was geht's dich an, Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut. Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße. Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt's dem Speisemeister! Und sie brachten's ihm. Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam - die Diener aber wussten's, die …More
01:59
TiberiusxP
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Zum Evangelium des Festes der heiligen Familie. Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des Festes der heiligen Familie. Lukas 2, 42-52: Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie hinauf …More
Zum Evangelium des Festes der heiligen Familie.
Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des Festes der heiligen Familie. Lukas 2, 42-52: Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie hinauf nach dem Brauch des Festes. Und als die Tage vorüber waren und sie wieder nach Hause gingen, blieb der Knabe Jesus in Jerusalem und seine Eltern wussten's nicht. Sie meinten aber, er wäre unter den Gefährten, und kamen eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten. Und da sie ihn nicht fanden, gingen sie wieder nach Jerusalem und suchten ihn. Und es begab sich nach drei Tagen, da fanden sie ihn im Tempel sitzen, mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie fragte. Und alle, die ihm zuhörten, verwunderten sich über seinen Verstand und seine Antworten. Und als sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Und seine Mutter sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. Und er sprach zu ihnen: Warum habt …More
01:51
TiberiusxP
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Gedanken zum Oktavtag von Weihnachten (Neujahr) Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) spricht zum Beginn des neuen JahresMore
Gedanken zum Oktavtag von Weihnachten (Neujahr)
Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) spricht zum Beginn des neuen Jahres
01:13
TiberiusxP
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Hochfest der Geburt unseres Herrn am Institut St. Philipp Neri. Introitus "Puer natus est" der dritten Messe des Hochfestes der Geburt unseres Herrn am Berliner Institut St. Philipp Neri.More
Hochfest der Geburt unseres Herrn am Institut St. Philipp Neri.
Introitus "Puer natus est" der dritten Messe des Hochfestes der Geburt unseres Herrn am Berliner Institut St. Philipp Neri.
04:15
intellego1
@ Unitate Ich find dieses Institut auch sehr gut. Gute Idee das mit der Personalpfarrei. Möge die Saat aufgehen in Christus.More
@ Unitate
Ich find dieses Institut auch sehr gut.
Gute Idee das mit der Personalpfarrei.
Möge die Saat aufgehen in Christus.
UNITATE!
sowas gehört in jedes bistum!eine personalpfarrei im alten ritus und mit der zeit in jedes dekanat! lasset uns dafür beten!More
sowas gehört in jedes bistum!eine personalpfarrei im alten ritus und mit der zeit in jedes dekanat!
lasset uns dafür beten!
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TiberiusxP
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Weihnachtsgruß von Propst Dr. Gerald Goesche (ISPN) Dr. Gerald Goesche, Propst des Instituts St. Philipp Neri in Berlin, wünscht allen Zuschauern von gloria.tv ein frohes, gnadenreiches Weihnachtsfest.More
Weihnachtsgruß von Propst Dr. Gerald Goesche (ISPN)
Dr. Gerald Goesche, Propst des Instituts St. Philipp Neri in Berlin, wünscht allen Zuschauern von gloria.tv ein frohes, gnadenreiches Weihnachtsfest.
01:38
TiberiusxP
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Zum Evangelium des Hochfestes der Geburt unseres Herrn. Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des Hochfestes der Geburt unseres Herrn. Johannes 1, 1-14: Im Anfang war das Wort, und das …More
Zum Evangelium des Hochfestes der Geburt unseres Herrn.
Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des Hochfestes der Geburt unseres Herrn. Johannes 1, 1-14: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst. Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht …More
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TiberiusxP
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Zum Evangelium des vierten Sonntags im Advent. Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des vierten Adventsonntags. Lukas 3, 1-6: Im fünfzehnten Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius, als …More
Zum Evangelium des vierten Sonntags im Advent.
Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des vierten Adventsonntags. Lukas 3, 1-6: Im fünfzehnten Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter in Judäa war und Herodes Landesfürst von Galiläa und sein Bruder Philippus Landesfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis und Lysanias Landesfürst von Abilene, als Hannas und Kaiphas Hohepriester waren, da geschah das Wort Gottes zu Johannes, dem Sohn des Zacharias, in der Wüste. Und er kam in die ganze Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden, wie geschrieben steht im Buch der Reden des Propheten Jesaja (Jesaja 40,3-5): »Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn und macht seine Steige eben! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden. Und alle Menschen werden den …More
02:20
TiberiusxP
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Zum Evangelium des dritten Sonntags im Advent. Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des dritten Adventsonntags. Johannes 1, 19-28: Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden …More
Zum Evangelium des dritten Sonntags im Advent.
Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des dritten Adventsonntags. Johannes 1, 19-28: Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten zu ihm sandten, damit sie ihn fragen sollten: Wer bist du? Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der Christus. Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Und er sagt: Ich bin es nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein. Sie sprachen nun zu ihm: Wer bist du? Damit wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst? Er sprach: Ich bin die "Stimme eines Rufenden in der Wüste: Macht gerade den Weg des Herrn", wie Jesaja, der Prophet, gesagt hat. Und sie waren abgesandt von den Pharisäern. Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Was taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist noch Elia noch der Prophet? Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; mitten unter euch steht, den …More
01:42
TiberiusxP
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Walter Kardinal Kasper - Erfahrungen aus einem Leben mit der Ökumene Teil 6/6 Berlin, 01.12.2012 - Walter Kardinal Kasper, langjähriger Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der …More
Walter Kardinal Kasper - Erfahrungen aus einem Leben mit der Ökumene Teil 6/6
Berlin, 01.12.2012 - Walter Kardinal Kasper, langjähriger Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, berichtet zu seinen Erfahrungen mit der Ökumene. Vortrag in der St. Adalbert Kirche des Erzbistums Berlin. Teil 6 von 6.
04:05
Bernhard Maria
Wenn wir die Einheit der Christen erreichen wollen, dann müssen wir die Ökumene auf die Grundlage der Wahrheit stellen. Das bedeutet, die Katholiken …More
Wenn wir die Einheit der Christen erreichen wollen, dann müssen wir die Ökumene auf die Grundlage der Wahrheit stellen. Das bedeutet, die Katholiken und Protestanten müssen sich an der Wahrheit von Jesus Christus orientieren weil die Wahrheit von Gott kommt und nicht von den Menschen.
Der Zug der Ökumene muss also auf dem Gleis der Wahrheit fahren weil die Einheit, von der Jesus Christus spricht, und zu der uns der Herr ermahnt, kein Selbstzweck ist, sondern viel mehr ist, nämlich letztlich die Einheit mit Gott beinhaltet :
Joh 17
21 Laß sie alle eins sein. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, so laß auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.
22 Ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, damit sie eins seien, gleichwie wir eins sind:
23 Ich in ihnen und du in mir. So laß auch sie vollkommen eins sein, damit die Welt erkennt, daß du mich gesandt und sie geliebt hast, gleichwie du mich geliebt hast.

Die vollkommene Einheit, …More
TiberiusxP
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Zum Evangelium des zweiten Sonntags im Advent. Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des zweiten Adventsonntags. Matthäus 11, 2-10: Als aber Johannes im Gefängnis von den Werken Christi …More
Zum Evangelium des zweiten Sonntags im Advent.
Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des zweiten Adventsonntags. Matthäus 11, 2-10: Als aber Johannes im Gefängnis von den Werken Christi hörte, sandte er seine Jünger und ließ ihn fragen: Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und sagt Johannes wieder, was ihr hört und seht: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Als sie fortgingen, fing Jesus an, zu dem Volk von Johannes zu reden: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das der Wind hin und her weht? Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Menschen in weichen Kleidern sehen? Siehe, die weiche Kleider tragen, sind in den Häusern der Könige. Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Propheten …More
02:21
TiberiusxP
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Zum Evangelium des ersten Sonntags im Advent. Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des 1. Sonntags im Advent. Lukas 21, 25-33: "Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen …More
Zum Evangelium des ersten Sonntags im Advent.
Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des 1. Sonntags im Advent. Lukas 21, 25-33: "Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden wird den Völkern bange sein, und sie werden verzagen vor dem Brausen und Wogen des Meeres, und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum und alle Bäume an: wenn sie jetzt ausschlagen und ihr seht es, so wisst ihr selber, dass jetzt der Sommer nahe ist. So auch ihr: wenn ihr seht, dass dies alles geschieht, so wisst, dass das Reich Gottes nahe ist. Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird …More
02:25
TiberiusxP
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Zum Evangelium des letzten Sonntags nach Pfingsten. Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des letzten Sonntag nach Pfingsten. Matthäus 24, 15-35: "Wenn ihr nun sehen werdet das Gräuelbild …More
Zum Evangelium des letzten Sonntags nach Pfingsten.
Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des letzten Sonntag nach Pfingsten. Matthäus 24, 15-35: "Wenn ihr nun sehen werdet das Gräuelbild der Verwüstung stehen an der heiligen Stätte, wovon gesagt ist durch den Propheten Daniel (Daniel 9,27; 11,31) - wer das liest, der merke auf! -, alsdann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist; und wer auf dem Dach ist, der steige nicht hinunter, etwas aus seinem Hause zu holen; und wer auf dem Feld ist, der kehre nicht zurück, seinen Mantel zu holen. Weh aber den Schwangeren und den Stillenden zu jener Zeit! Bittet aber, dass eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat. Denn es wird dann eine große Bedrängnis sein, wie sie nicht gewesen ist vom Anfang der Welt bis jetzt und auch nicht wieder werden wird. Und wenn diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig werden; aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt. Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe …More
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Zum Evangelium des 22. Sonntags nach Pfingsten. Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des 22. Sonntags nach Pfingsten. Matthäus 22, 1-14: "Da gingen die Pharisäer hin und hielten Rat, wie …More
Zum Evangelium des 22. Sonntags nach Pfingsten.
Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des 22. Sonntags nach Pfingsten. Matthäus 22, 1-14: "Da gingen die Pharisäer hin und hielten Rat, wie sie ihn in seinen Worten fangen könnten; und sandten zu ihm ihre Jünger samt den Anhängern des Herodes. Die sprachen: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und lehrst den Weg Gottes recht und fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen. Darum sage uns, was meinst du: Ist's recht, dass man dem Kaiser Steuern zahlt, oder nicht? Als nun Jesus ihre Bosheit merkte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich? Zeigt mir die Steuermünze! Und sie reichten ihm einen Silbergroschen. Und er sprach zu ihnen: Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Als sie das hörten, wunderten sie sich, ließen von ihm ab und gingen davon."
01:45
TiberiusxP
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Zum Evangelium des 21. Sonntags nach Pfingsten. Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des 21. Sonntags nach Pfingsten. Matthäus 18, 23-35: "Darum gleicht das Himmelreich einem König, der …More
Zum Evangelium des 21. Sonntags nach Pfingsten.
Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des 21. Sonntags nach Pfingsten.
Matthäus 18, 23-35: "Darum gleicht das Himmelreich einem König, der mit seinen Knechten abrechnen wollte. Und als er anfing abzurechnen, wurde einer vor ihn gebracht, der war ihm zehntausend Zentner Silber schuldig. Da er's nun nicht bezahlen konnte, befahl der Herr, ihn und seine Frau und seine Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und damit zu bezahlen. Da fiel ihm der Knecht zu Füßen und flehte ihn an und sprach: Hab Geduld mit mir; ich will dir's alles bezahlen. Da hatte der Herr Erbarmen mit diesem Knecht und ließ ihn frei und die Schuld erließ er ihm auch. Da ging dieser Knecht hinaus und traf einen seiner Mitknechte, der war ihm hundert Silbergroschen schuldig; und er packte und würgte ihn und sprach: Bezahle, was du mir schuldig bist! Da fiel sein Mitknecht nieder und bat ihn und sprach: Hab Geduld mit mir; ich will dir's bezahlen. Er wollte …More
01:32
TiberiusxP
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Zum Evangelium des Festes Christus König. Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des Festes Christus König. Johannes 18, 33-37: "Da ging Pilatus wieder hinein ins Prätorium und rief Jesus …More
Zum Evangelium des Festes Christus König.
Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des Festes Christus König.
Johannes 18, 33-37: "Da ging Pilatus wieder hinein ins Prätorium und rief Jesus und fragte ihn: Bist du der König der Juden? Jesus antwortete: Sagst du das von dir aus oder haben dir's andere über mich gesagt? Pilatus antwortete: Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet. Was hast du getan? Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; nun aber ist mein Reich nicht von dieser Welt. Da fragte ihn Pilatus: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme."
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TiberiusxP
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Zum Evangelium des 19. Sonntags nach Pfingsten. Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des 19. Sonntags nach Pfingsten. Matthäus 22, 1-14: "Und Jesus fing an und redete abermals in Gleichnissen …More
Zum Evangelium des 19. Sonntags nach Pfingsten.
Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des 19. Sonntags nach Pfingsten.
Matthäus 22, 1-14: "Und Jesus fing an und redete abermals in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Und er sandte seine Knechte aus, die Gäste zur Hochzeit zu laden; doch sie wollten nicht kommen. Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! Aber sie verachteten das und gingen weg, einer auf seinen Acker, der andere an sein Geschäft. Einige aber ergriffen seine Knechte, verhöhnten und töteten sie. Da wurde der König zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an. Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren's nicht wert. Darum geht hinaus auf die Straßen …More
01:50
TiberiusxP
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Demonstration für koptische Christen in Berlin. Um der Opfer von Gewalt gegen koptische Christen in Ägypten zu gedenken, versammelten sich am Sonntag etwa 500 Menschen am Berliner Dom. Erst wenige …More
Demonstration für koptische Christen in Berlin.
Um der Opfer von Gewalt gegen koptische Christen in Ägypten zu gedenken, versammelten sich am Sonntag etwa 500 Menschen am Berliner Dom.
Erst wenige Tagen zuvor waren ägyptische Sicherheitskräfte Seite an Seite mit einem muslimischen Mob gegen koptische Demonstranten in Kairo vorgegangen. Dabei töteten sie mehr als zwanzig Kopten und verletzen rund 300.
Angeführt wurde der Zug von Würdenträgern der koptisch-orthodoxen Gemeinde in Deutschland und Vertretern des christlichen Lebens aus Berlin und Brandenburg. Die katholische Kirche war mit Weihbischof Matthias Heinrich und einigen anderen Geistlichen vertreten.
Unter den Linden zog der Trauermarsch zum Brandenburger Tor. Mit Spruchbändern und Bildern machten die Teilnehmer des Trauermarsches auf die zunehmende Unterdrückung und Verfolgung der Kopten in Ägypten aufmerksam.
Bei Anschlägen und Angriffen in Ägypten wurden in diesem Jahr bereits 63 Kopten getötet, auch wurden vier koptisch-orthodoxe …More
01:41
TiberiusxP
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Zum Evangelium des 18. Sonntags nach Pfingsten. Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des 18. Sonntags nach Pfingsten. Matthäus 9, 1-8: "Jesus stieg in das Boot, fuhr über den See und kam …More
Zum Evangelium des 18. Sonntags nach Pfingsten.
Pater Dr. Thomas Jatzkowski (ISPN) zum Evangelium des 18. Sonntags nach Pfingsten.
Matthäus 9, 1-8: "Jesus stieg in das Boot, fuhr über den See und kam in seine Stadt. Da brachte man auf einer Tragbahre einen Gelähmten zu ihm. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Hab Vertrauen, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben! Da dachten einige Schriftgelehrte: Er lästert Gott. Jesus wusste, was sie dachten, und sagte: Warum habt ihr so böse Gedanken im Herzen? Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Darauf sagte er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause! Und der Mann stand auf und ging heim. Als die Leute das sahen, erschraken sie und priesen Gott, der den Menschen solche Vollmacht gegeben hat."
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