Nur 27 Konklave-Stimmen für Kardinal Angelo Scola
Nach den ersten Indiskretionen, die auf ilfattoquotidiano.it publiziert wurden, soll der Mailänder Kardinal Scola bei der ersten Abstimmung im jüngsten Konklave nur 27 Stimmen erhalten haben. Scola …More
Nach den ersten Indiskretionen, die auf ilfattoquotidiano.it publiziert wurden, soll der Mailänder Kardinal Scola bei der ersten Abstimmung im jüngsten Konklave nur 27 Stimmen erhalten haben. Scola wurde vor allem vom Präsidenten der italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Angelo Bagnasco unterstützt. Dieser soll für Scola im ersten Wahlgang 40 bis 50 Stimmen erwartet haben.
Am Abend des ersten Abstimmungstages traf sich Kardinal Angelo Comastri mit Kardinal Bergoglio, um ihn zu überzeugen, eine zu erwartende Wahl anzunehmen. Viele Kardinäle hätten zuvor nicht für Bergoglio gestimmt, weil sie befürchteten, dass er die Wahl ablehnen würde.
Am Abend des ersten Abstimmungstages traf sich Kardinal Angelo Comastri mit Kardinal Bergoglio, um ihn zu überzeugen, eine zu erwartende Wahl anzunehmen. Viele Kardinäle hätten zuvor nicht für Bergoglio gestimmt, weil sie befürchteten, dass er die Wahl ablehnen würde.
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@pio
Das wäre natürlich schlimm.
Man darf aber auch nicht ausschließen, dass bestimmte Medien gerade das Schweigeversprechen nutzen, um frei erfundene oder hochspekulative Meldungen zu verbreiten, da ihnen ja auch keiner widersprechen kann, ohne das Schweigegelübde zu brechen. - Dass diese Medien dadurch den Ruf des Kardinalskollegium enorm beschädigen, dürfte ihnen egal sein ...More
@pio
Das wäre natürlich schlimm.
Man darf aber auch nicht ausschließen, dass bestimmte Medien gerade das Schweigeversprechen nutzen, um frei erfundene oder hochspekulative Meldungen zu verbreiten, da ihnen ja auch keiner widersprechen kann, ohne das Schweigegelübde zu brechen. - Dass diese Medien dadurch den Ruf des Kardinalskollegium enorm beschädigen, dürfte ihnen egal sein ...
Das wäre natürlich schlimm.
Man darf aber auch nicht ausschließen, dass bestimmte Medien gerade das Schweigeversprechen nutzen, um frei erfundene oder hochspekulative Meldungen zu verbreiten, da ihnen ja auch keiner widersprechen kann, ohne das Schweigegelübde zu brechen. - Dass diese Medien dadurch den Ruf des Kardinalskollegium enorm beschädigen, dürfte ihnen egal sein ...