HeinrichKramer1430

Drama in Verbingung Lateinische Messe in ordentlicher Form

Canonikus Juris wurde am Anfang dieses Jahres von Gott heimgerufen.
HeinrichKramer1430

Dieser Diakon beging Selbstmord. Video von der DIakonenweihe. Er sprang von der Klippe, als er erfuhr …

Die Priesterweihe ist auch bei mit besten Noten abgeschlossenem Studium kein Gegenstand eines Anspruchs, sondern immer noch ein unverdientes Geschenk. Dem Vernehmen nach war Betreffende war bereits zum Diakon geweiht und war auch nicht von diesem Dienst suspendiert. Sicher ist es ein großer Schock für jemanden, der sich mit ganzer Hingabe auf diesen Dienst vorbereitet hat und nun diese Nachricht …More
Die Priesterweihe ist auch bei mit besten Noten abgeschlossenem Studium kein Gegenstand eines Anspruchs, sondern immer noch ein unverdientes Geschenk. Dem Vernehmen nach war Betreffende war bereits zum Diakon geweiht und war auch nicht von diesem Dienst suspendiert. Sicher ist es ein großer Schock für jemanden, der sich mit ganzer Hingabe auf diesen Dienst vorbereitet hat und nun diese Nachricht bekam. Hat man mit dem Betroffenen eine sachliche Aussprache vorgenommen oder ihm diesen Sachverhalt nur mal so zwischen Tür und Angel mitgeteilt? Oder hat die geistliche Begleitung nicht so stattgefunden, wie es eigendlich den Bestimmungen entspricht? Alle Gemeindeglieder rufen "Hurra", aber keiner weist auch auf einen möglichen anderen Verlauf hin. Wenn jemand sein Leben während der Ausbildung, also vor dem Skrutinium auf diesen Weg einrichtet, dann kann man auch hier von einer Entscheidung in Freiheit nicht mehr sprechen. Sowohl von der Seite des Kandidaten, wie auch von der Seite des Bischofs, denn auch er muß eine Entscheidung in Freiheit treffen können. Ich vertraue darauf, daß es in der Heimatgemeinde, wie auch in dem betreffenden Bistum viele Beter geben wird, die seiner gedenken werden.
HeinrichKramer1430

Zum Christkönigsfest. CHRISTUS VINCIT! CHRISTUS REGNAT! CHRISTUS IMPERAT! Am letzten Sonntag im Oktober …

Das was hier im Bezug auf die Feier dieses Festes in der außerordentlichen Form gesagt wurde, gilt auch für uns, die wir in der Tradition der ordentlichen Form des Römischen Ritus dieses Fest am letzten Sonntag im Kirchenjahr begehen.
HeinrichKramer1430

Prälat Imkamp als Bischof in Berlin?

Wenn diese Variante tatsächlich kommen sollte, wäre der geistliche Weg unseres Erzbistums gesichert und Kardinal Bengsch würde sich vom Himmel her freuen können.
HeinrichKramer1430

total traditional tour t t t. Anfragen bitte per "Private Nachricht schreiben" (gleich da links, ja …

Dramaturgie über das Thema lateinische Messe
(Die Namen wurden aus Sicherheitsgründen geändert)
Akt 1 - Samstag nach Ende der Frühmesse
Nach einer Messe am Samstag informiert der im Ruhestand lebende Pfarrer Jurisspez. den Kantor und Scholaleiter, Herrn Stimmenklang. über die Tatsache, dass er aufgrund der Abwesenheit des Ortspfarrers Volksnah. die Messe am Sonntag in einer Woche um 10:00 Uhr …More
Dramaturgie über das Thema lateinische Messe
(Die Namen wurden aus Sicherheitsgründen geändert)

Akt 1 - Samstag nach Ende der Frühmesse

Nach einer Messe am Samstag informiert der im Ruhestand lebende Pfarrer Jurisspez. den Kantor und Scholaleiter, Herrn Stimmenklang. über die Tatsache, dass er aufgrund der Abwesenheit des Ortspfarrers Volksnah. die Messe am Sonntag in einer Woche um 10:00 Uhr übernehmen wird.
Zur Unterstützung unterbreitete Herr Stimmenklang das Angebot der Nachfrage bei den Mitgliedern der Schola nach einem außerplanmäßigen Scholaeinsatz mit der Möglichkeit der Missa De Angelis GL 405 – 408. „Prima, dann würde ich gern die Präfation und den Kanon in Latein halten.“ antwortete Pfarrer Jurisspez Korrekterweise befragte er auch Pfarrer Volksnah nach dessen Einverständnis, worauf dieser in die Sakristei kam und entrüstet Herrn Stimmenklang fragte, was das soll. Es gibt einen PGR-Beschluss, wonach im Sonntagsgottesdienst keine lateinische Messe gehalten werden darf. Herr Stimmenklang nahm darauf hin das Angebot zurück. Für ihn war die Angelegenheit eigentlich erledigt.

Akt 2 - Mittwoch nach dem Samstag

Scholaprobe für einen Einsatz in einem normalen deutschen Hochamt.
Pfarrer Volksnah kam dazu und äußerte, dass er Herrn Stimmenklang am frühen Morgen zusammen gedonnert hätte. Wollte aber gleichzeitig, dass Herr Stimmenklang nicht erklärt warum. Das rief Nachfragen von Scholamitgliedern hervor, die selbstverständlich ein Recht auf Information über Angelegenheiten der Scholaarbeit haben.
Als sich Pfarrer Volksnah entfernt hatte und nur noch 2 Personen in Raum anwesend waren, fragte das Scholamitglied Latinofan wiederholt nach dem Sachverhalt und bekam in zwei Sätzen eine sachliche Auskunft. Die zweite Person, ein Mitglied des PGR, konnte in diesem Zusammenhang nach dem Vorliegen eines PGR-Beschlusses befragt werden und sagte aus, dass es einen solchen Beschluss nicht gibt.
(Es ist damit zu rechnen, dass Pfarrer Volksnah durch die Eigenschaft der Bausubstanz oder einen anderen Weg das Gespräch mit verfolgt hat.)

Akt 3 - Freitag nach dem Samstag

Herr Stimmenklang erschien pünktlich zu Mithilfe bei der Vorbereitung zur Rosenkranzandacht und der anschließenden Abendmesse. Nachdem er die Kerzen angezündet hatte und sich die liturgische Kleidung angelegt hatte, begann Pfarrer Volksnah folgende Unterhaltung: Ich möchte Sie nochmals darauf hinweisen, dass auch in meiner Abwesenheit keine lateinische Messe stattzufinden hat. Pfarrer Volksnah stellte klar, dass er auch nicht wünscht, dass ein anderer Priester in seiner Abwesenheit den Sonntagsgottesdienst als lateinische Messe feiert. Wenn Pfarrer Jurisspez eine lateinische Messe feiert, sieht es so aus, als wenn er dazu nicht in der Lage wäre oder ein Feind der lateinischen Messe sei. Im anderen Fall würde er eine Revolution vom Zaun brechen. Verzichten könnte er auf alles, nur nicht darauf, das Sagen zu haben.
Er ist kein Feind der lateinischen Messe, es hat aber in einer Pfarrgemeinderatssitzung die Meinungsäußerung gegeben, dass der größte Teil der jungen Familien dies nicht wünschen.
Deshalb möchte er es niemanden aufzwingen.
Herr Stimmenklang stellte klar, dass er die Autorität des Pfarrers gar nicht in Frage stellen möchte und sich Rahmen der Schola- und Kantorenarbeit nur für die Gestaltung des Ordinariums und einiger Teile des Propriums in der Zuständigkeit sieht. Wie z.B. die Präfation oder das Hochgebet vorgetragen wird, muss der jeweilige Zelebrant entsprechend den kirchlichen Vorschriften, wozu ggf. ergänzende Anweisungen des Pfarrers gehören, entscheiden.
Anschließend fragte Pfarrer Onizazuk, was den zwischen Pfarrter Jurisspez und mir am Samstag, den 2. Oktober 2010 gegen 09:05 Uhr besprochen wurde.
Herr Hübner teilte mit, dass er dem Pfarrter Jurisspez lediglich einen eventuellen außerplanmäßigen Scholaeinsatz mit lateinischem Ordinarium angeboten hatte, worauf Pfarrer Jurisspez mit der Ankündigung reagierte: „Dann würde ich gern auch die Präfation und das Hochgebet in lateinischer Sprache halten.“
Pfarrer Volksnah stellte klar, dass Gesänge im Gregorianischen Choral in einem deutschen Hochamt gesungen werden dürfen, was im Kompetenzbereich der Schola auch liegt.

Akt 4 - Austausch zwischen Pfarrer Jurisspez und Herrn Stimmenklang am betreffenden Sonntag

Bei der Auswertung im Anschluss an das deutsche Hochamt über die Befragung der PGR-Mitglieder stellte sich heraus, dass es einen Beschluss zum Thema lateinische Messe nicht gibt.
Im Interesse eines allgemeinen Friedens werden Herr Pfarrer Jurisspez und Herr Stimmenklang im Gelände von XXX keine weiteren Aktivitäten in dieser Frage unternehmen.
HeinrichKramer1430

feiern. Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus missa cantata - Amt Pfarrkirche …

Dramaturgie über das Thema lateinische Messe
(Die Namen wurden aus Sicherheitsgründen geändert)
Akt 1 - Samstag nach Ende der Frühmesse
Nach einer Messe am Samstag informiert der im Ruhestand lebende Pfarrer Jurisspez. den Kantor und Scholaleiter, Herrn Stimmenklang. über die Tatsache, dass er aufgrund der Abwesenheit des Ortspfarrers Volksnah. die Messe am Sonntag in einer Woche um 10:00 Uhr …More
Dramaturgie über das Thema lateinische Messe
(Die Namen wurden aus Sicherheitsgründen geändert)

Akt 1 - Samstag nach Ende der Frühmesse

Nach einer Messe am Samstag informiert der im Ruhestand lebende Pfarrer Jurisspez. den Kantor und Scholaleiter, Herrn Stimmenklang. über die Tatsache, dass er aufgrund der Abwesenheit des Ortspfarrers Volksnah. die Messe am Sonntag in einer Woche um 10:00 Uhr übernehmen wird.
Zur Unterstützung unterbreitete Herr Stimmenklang das Angebot der Nachfrage bei den Mitgliedern der Schola nach einem außerplanmäßigen Scholaeinsatz mit der Möglichkeit der Missa De Angelis GL 405 – 408. „Prima, dann würde ich gern die Präfation und den Kanon in Latein halten.“ antwortete Pfarrer Jurisspez Korrekterweise befragte er auch Pfarrer Volksnah nach dessen Einverständnis, worauf dieser in die Sakristei kam und entrüstet Herrn Stimmenklang fragte, was das soll. Es gibt einen PGR-Beschluss, wonach im Sonntagsgottesdienst keine lateinische Messe gehalten werden darf. Herr Stimmenklang nahm darauf hin das Angebot zurück. Für ihn war die Angelegenheit eigentlich erledigt.

Akt 2 - Mittwoch nach dem Samstag

Scholaprobe für einen Einsatz in einem normalen deutschen Hochamt.
Pfarrer Volksnah kam dazu und äußerte, dass er Herrn Stimmenklang am frühen Morgen zusammen gedonnert hätte. Wollte aber gleichzeitig, dass Herr Stimmenklang nicht erklärt warum. Das rief Nachfragen von Scholamitgliedern hervor, die selbstverständlich ein Recht auf Information über Angelegenheiten der Scholaarbeit haben.
Als sich Pfarrer Volksnah entfernt hatte und nur noch 2 Personen in Raum anwesend waren, fragte das Scholamitglied Latinofan wiederholt nach dem Sachverhalt und bekam in zwei Sätzen eine sachliche Auskunft. Die zweite Person, ein Mitglied des PGR, konnte in diesem Zusammenhang nach dem Vorliegen eines PGR-Beschlusses befragt werden und sagte aus, dass es einen solchen Beschluss nicht gibt.
(Es ist damit zu rechnen, dass Pfarrer Volksnah durch die Eigenschaft der Bausubstanz oder einen anderen Weg das Gespräch mit verfolgt hat.)

Akt 3 - Freitag nach dem Samstag

Herr Stimmenklang erschien pünktlich zu Mithilfe bei der Vorbereitung zur Rosenkranzandacht und der anschließenden Abendmesse. Nachdem er die Kerzen angezündet hatte und sich die liturgische Kleidung angelegt hatte, begann Pfarrer Volksnah folgende Unterhaltung: Ich möchte Sie nochmals darauf hinweisen, dass auch in meiner Abwesenheit keine lateinische Messe stattzufinden hat. Pfarrer Volksnah stellte klar, dass er auch nicht wünscht, dass ein anderer Priester in seiner Abwesenheit den Sonntagsgottesdienst als lateinische Messe feiert. Wenn Pfarrer Jurisspez eine lateinische Messe feiert, sieht es so aus, als wenn er dazu nicht in der Lage wäre oder ein Feind der lateinischen Messe sei. Im anderen Fall würde er eine Revolution vom Zaun brechen. Verzichten könnte er auf alles, nur nicht darauf, das Sagen zu haben.
Er ist kein Feind der lateinischen Messe, es hat aber in einer Pfarrgemeinderatssitzung die Meinungsäußerung gegeben, dass der größte Teil der jungen Familien dies nicht wünschen.
Deshalb möchte er es niemanden aufzwingen.
Herr Stimmenklang stellte klar, dass er die Autorität des Pfarrers gar nicht in Frage stellen möchte und sich Rahmen der Schola- und Kantorenarbeit nur für die Gestaltung des Ordinariums und einiger Teile des Propriums in der Zuständigkeit sieht. Wie z.B. die Präfation oder das Hochgebet vorgetragen wird, muss der jeweilige Zelebrant entsprechend den kirchlichen Vorschriften, wozu ggf. ergänzende Anweisungen des Pfarrers gehören, entscheiden.
Anschließend fragte Pfarrer Onizazuk, was den zwischen Pfarrter Jurisspez und mir am Samstag, den 2. Oktober 2010 gegen 09:05 Uhr besprochen wurde.
Herr Hübner teilte mit, dass er dem Pfarrter Jurisspez lediglich einen eventuellen außerplanmäßigen Scholaeinsatz mit lateinischem Ordinarium angeboten hatte, worauf Pfarrer Jurisspez mit der Ankündigung reagierte: „Dann würde ich gern auch die Präfation und das Hochgebet in lateinischer Sprache halten.“
Pfarrer Volksnah stellte klar, dass Gesänge im Gregorianischen Choral in einem deutschen Hochamt gesungen werden dürfen, was im Kompetenzbereich der Schola auch liegt.

Akt 4 - Austausch zwischen Pfarrer Jurisspez und Herrn Stimmenklang am betreffenden Sonntag

Bei der Auswertung im Anschluss an das deutsche Hochamt über die Befragung der PGR-Mitglieder stellte sich heraus, dass es einen Beschluss zum Thema lateinische Messe nicht gibt.
Im Interesse eines allgemeinen Friedens werden Herr Pfarrer Jurisspez und Herr Stimmenklang im Gelände von XXX keine weiteren Aktivitäten in dieser Frage unternehmen.