K-TV
15230.5K
18:08
Weihbischof für kniende Mundkommunion. S. E. Weihbischof Athanasius Schneider wirkt in Karaganda/Kasachstan. Auf dem Gebiet dieser Diözese war zur Sowjetzeit ein Netz von Konzentrationslagern von der …More
Weihbischof für kniende Mundkommunion.
S. E. Weihbischof Athanasius Schneider wirkt in Karaganda/Kasachstan. Auf dem Gebiet dieser Diözese war zur Sowjetzeit ein Netz von Konzentrationslagern von der Größe Frankreichs.
Yohanan
Ja, lassen wir die Verurteilung der Handkommunion. Auch Peter-70 hat es nicht in rechtlicher Hinsicht gemeint.
Allein, von Standpunkt der Sakramentenlehre ist die Mundkommunion der angemessene Ausdruck, die angemessene Form, die auch den geistigen Inhalt, die Lehre (unter-)stützt, auch und gerade in der Weitergabe des Glaubens an die Kinder.
Noch zu den Karmelitinnen: Sie können nicht als Vorbild …More
Ja, lassen wir die Verurteilung der Handkommunion. Auch Peter-70 hat es nicht in rechtlicher Hinsicht gemeint.

Allein, von Standpunkt der Sakramentenlehre ist die Mundkommunion der angemessene Ausdruck, die angemessene Form, die auch den geistigen Inhalt, die Lehre (unter-)stützt, auch und gerade in der Weitergabe des Glaubens an die Kinder.

Noch zu den Karmelitinnen: Sie können nicht als Vorbild für die freigewählte Handkommunion gelten. Ist es nicht so, dass in einem Konvent zu recht Disziplin und Gehorsam wirksam ist. Die Oberin und das Kapitel der Gemeinschaft wird hier die Richtung vorgeben. Daher passiert es gegenwärtig auch immer wieder, dass Konvente zur alten Liturgie zurückkehren.

Wir Laien aber, sollten nicht locker lassen und Erleichterungen und Unterstützung für die Gemeindemitglieder einfordern, die die Mundkommunion empfangen wollen, wie z.B. eine Kommunionbank, die benutzt werden kann nicht muss. Hier ist der Ortspfarrer und der Gemeinderat anzusprechen, die solche Wünsche nicht einfach übergehen können, zumal aus demokratischen und minderheitrechtlichen Gründen.
Rennmaus
Zur Wiederholung - man kann es bei manchen Zeitgenossen nicht oft genug sagen:
nicht Peter-70, auch nicht Hinz und auch nicht Kunz, setz fest, was ein "Sakrileg" ist und was nicht, SONDERN ALLEIN DIE KIRCHLICHE RECHTSPRECHUNG.More
Zur Wiederholung - man kann es bei manchen Zeitgenossen nicht oft genug sagen:

nicht Peter-70, auch nicht Hinz und auch nicht Kunz, setz fest, was ein "Sakrileg" ist und was nicht, SONDERN ALLEIN DIE KIRCHLICHE RECHTSPRECHUNG.
Rennmaus
Ach Peter -70,
wer eine andere Meinung zu Ihnen vertritt, ist also "streitsüchtig".
wer Ihnen das aktuell gültige, kirchliche Recht (gegen welches Sie persönlich diametral sprechen) darlegt, ist also "uneinsichtig".
Das Beste ist aber schon Ihre angeführte Bibelstelle:
"1 Tim 6,3: Wenn jemand anders lehrt..."
😀 😀
Die kirchliche Autorität lehrt durch ihre höchste Instanz in Fragen der Liturgie …More
Ach Peter -70,

wer eine andere Meinung zu Ihnen vertritt, ist also "streitsüchtig".

wer Ihnen das aktuell gültige, kirchliche Recht (gegen welches Sie persönlich diametral sprechen) darlegt, ist also "uneinsichtig".

Das Beste ist aber schon Ihre angeführte Bibelstelle:

"1 Tim 6,3: Wenn jemand anders lehrt..."

😀 😀

Die kirchliche Autorität lehrt durch ihre höchste Instanz in Fragen der Liturgie nämlich folgendes:

"92. Obwohl jeder Gläubige immer das Recht hat, nach seiner Wahl
die heilige Kommunion mit dem Mund zu empfangen, soll in den
Gebieten, wo es die Bischofskonferenz erlaubt hat und deren Beschluss vom Apostolischen Stuhl rekognosziert wurde, auch demjenigen die heilige Hostie ausgeteilt werden, der das Sakrament mit der Hand empfangen möchte."


Redemptionis Sacramentum, Nr. 92

Das Dokument schließt mit den Worten:

"Diese Instruktion, die im Auftrag von Papst Johannes Paul II. von der
Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
nach gemeinsamer Beratung mit der Kongregation für die Glaubenslehre ausgearbeitet worden ist, wurde am 19. März 2004, dem Hochfest des heiligen Josef, vom Papst approbiert, der ihre Veröffentlichung und sofortige Befolgung durch alle, die es betrifft, angeordnet hat.

Rom, am Sitz der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung,

am 25. März 2004, dem Hochfest der Verkündigung
des Herrn.

Francis Kard. Arinze
Präfekt

Domenico Sorrentino
Erzbischof Sekretär"
nordycki
"Sakrilegisch" - im Sinne gemeint, daß man nicht im Stande der Gnade die Hl. Kommunion empfängt. Und die heutige Praxis: Stehend, auf die Hand, laufend in einer Schlange... fordert leider die Ehrfurcht vor dem Eucharistiegeheimnis nicht. Ich sage es generell, weil es einzelne Fälle gibt, wo man auch echt fromme Menschen trifft, die die Handkommunion praktizieren. Nun die Handkommunion wirkt so, …More
"Sakrilegisch" - im Sinne gemeint, daß man nicht im Stande der Gnade die Hl. Kommunion empfängt. Und die heutige Praxis: Stehend, auf die Hand, laufend in einer Schlange... fordert leider die Ehrfurcht vor dem Eucharistiegeheimnis nicht. Ich sage es generell, weil es einzelne Fälle gibt, wo man auch echt fromme Menschen trifft, die die Handkommunion praktizieren. Nun die Handkommunion wirkt so, daß der Empfänger geneigt wird, sich dies Geheimnis leichter zu nehmen. Es sind doch etliche Beispiele! Wenn jemand es nicht einsieht, ist wirklich blind.
"Banal" - d.h. ohne Anbetung. - Vielleicht in der Schlange? Vielleicht zuvor? Vielleicht nur im Herzen?... Ahoj.
peter-70
Rennmaus, dein Geist ist uneinsichtig und streitsüchtig. Du Neigst zum Zorn und Hader - das kommt nicht vom Guten mein lieber Freund! Darum antworte nicht ich dir, sondern lasse die Schrift für mich sprechen, damit - wollest du noch einmal deine Stimme erheben - du nicht mehr glauben kannst du spächest gegen mich:
1 Tim 6,3: Wenn jemand anders lehrt und bleibt nicht bei den heilsamen Worten unseres …More
Rennmaus, dein Geist ist uneinsichtig und streitsüchtig. Du Neigst zum Zorn und Hader - das kommt nicht vom Guten mein lieber Freund! Darum antworte nicht ich dir, sondern lasse die Schrift für mich sprechen, damit - wollest du noch einmal deine Stimme erheben - du nicht mehr glauben kannst du spächest gegen mich:

1 Tim 6,3: Wenn jemand anders lehrt und bleibt nicht bei den heilsamen Worten unseres Herrn Jesus Christus und bei der Lehre*, die dem Glauben gemäß ist,4 der ist aufgeblasen und weiß nichts, sondern hat die Seuche der Fragen und Wortgefechte. Daraus entspringen Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn, 5 Schulgezänk solcher Menschen, die zerrüttete Sinne haben und der Wahrheit beraubt sind, die meinen, Frömmigkeit sei ein Gewerbe. 6 Die Frömmigkeit aber ist ein großer Gewinn für den, der sich genügen lässt.

* denkt an 1. Kor 11,27

Der Herr segne und behüte euch alle, alle die Ihn fürchten!
Rennmaus
Übrigens setzt nicht ein Peter-70, auch nicht Hinz und auch nicht Kunz, fest, was ein "Sakrileg" ist und was nicht, SONDERN ALLEIN DIE KIRCHLICHE RECHTSPRECHUNG.
Immer dieser protestantische Geist bei gewissen sog. "Konservativen".
Schrecklich!
🤒 🤒 🤒 🤒 🤒 🤒 🤒 🤒 🤒 🤒 🤒More
Übrigens setzt nicht ein Peter-70, auch nicht Hinz und auch nicht Kunz, fest, was ein "Sakrileg" ist und was nicht, SONDERN ALLEIN DIE KIRCHLICHE RECHTSPRECHUNG.

Immer dieser protestantische Geist bei gewissen sog. "Konservativen".

Schrecklich!

🤒 🤒 🤒 🤒 🤒 🤒 🤒 🤒 🤒 🤒 🤒
Rennmaus
"Und es ist nicht nachvollziehbar, dass Menschen die Christus wirklich lieben, Ihn auf diese Weise empfangen."
Die Behauptung, derjenige, der die stehende Handkommunion empfängt, liebe Christus nicht, ist eine kirchenrechtlich nicht katholische Aussage, und noch dazu eine moralisch illegitime.
Keiner kann sich zum Richter über die Liebe eines anderen zum Herrn erheben, und noch dazu aufgrund eines …More
"Und es ist nicht nachvollziehbar, dass Menschen die Christus wirklich lieben, Ihn auf diese Weise empfangen."

Die Behauptung, derjenige, der die stehende Handkommunion empfängt, liebe Christus nicht, ist eine kirchenrechtlich nicht katholische Aussage, und noch dazu eine moralisch illegitime.

Keiner kann sich zum Richter über die Liebe eines anderen zum Herrn erheben, und noch dazu aufgrund eines äußeren Umstandes (Handkommunion), welchen die Heilige Kirche selbst(Wer euch hört, der hört mich) legitim erlaubt.

[Als der Erzengel Michael mit dem Teufel rechtete und über den Leichnam des Mose stritt, wagte er nicht, den Teufel zu lästern und zu verurteilen, sondern sagte: Der Herr weise dich in die Schranken.
(Jud 1,9)]

Der Kirche, in Verbindung mit dem zuständigen Ortsordinarius, erlaubt jedem Katholiken, der dies wünscht, die Kommunion mit der Hand zu empfangen.

Wer auf solche Weise - wie oben zitiert - und ähnlichem Unsinn ("Sakrileg" usw.) gegen die Handkommunion spricht, handelt nicht im Sinne der Kirche und leistet der Kirche im Gegenteil einen Bärendienst.
Ein solcher kann sich auch nicht unter diesem Video auf den Weihbischof Schneider berufen. ER nimmt niemals das Wort Sakrileg in den Mund oder unterstellt den Handkommunikanten PAUSCHAL, sie würden Christus nicht lieben (so ein Unsinn!).

Der Weihbischof zeigt hingegen den richtigen Weg auf, wie man für die Mundkommunion spricht - und zwar innerhalb und mit der Kirche (Und nicht GEGEN die Kirche, wie Peter 70 es tut.).
Im_Kreuz_ist_Heil
@peter-70:
Ganz richtig, das haben Sie sehr gut ausgeführt!!! Ich stimme Ihnen zu.
Und es ist nicht nachvollziehbar, dass Menschen die Christus wirklich lieben, Ihn auf diese Weise empfangen.
Genau dies denke ich auch. Es hat mich anfangs auch Überwindung gekostet, fast als einzige zu knien und die Mundkommunion zu empfangen, doch ich dachte, in diesem Moment zählt nur noch der Herr und nicht mehr …More
@peter-70:

Ganz richtig, das haben Sie sehr gut ausgeführt!!! Ich stimme Ihnen zu.
Und es ist nicht nachvollziehbar, dass Menschen die Christus wirklich lieben, Ihn auf diese Weise empfangen.
Genau dies denke ich auch. Es hat mich anfangs auch Überwindung gekostet, fast als einzige zu knien und die Mundkommunion zu empfangen, doch ich dachte, in diesem Moment zählt nur noch der Herr und nicht mehr, was die Leute sagen oder denken.

😇 👏 👏
peter-70
Hier Wir sind erpressbar geworden spricht Don Reto vom frechen Christen und alle klatschen Beifall, was ja auch sehr richtig ist, aber inwiefern wird denn diese Loslösung von der Welt gelebt? Wie können Christen, und ich spreche nicht von den Gewohnheitschristen oder den (wie Don Reto sie nennt) Außenhofchristen, sondern von denen die nahe bei Jesus und Maria sein wollen. Wie können also diese …More
Hier Wir sind erpressbar geworden spricht Don Reto vom frechen Christen und alle klatschen Beifall, was ja auch sehr richtig ist, aber inwiefern wird denn diese Loslösung von der Welt gelebt? Wie können Christen, und ich spreche nicht von den Gewohnheitschristen oder den (wie Don Reto sie nennt) Außenhofchristen, sondern von denen die nahe bei Jesus und Maria sein wollen. Wie können also diese Christen etwas anderes wollen als die kniende Mundkommunion?
Und sie können doch! Ich kenne selbst viele. Viel geschätzte Schwestern eines Karmelitinnen Konvents (in meiner Wohnnähe), wiedergeborene aus dem Heiligen Geist, bekehrte Frauen, treue Christen die mir sehr nahe stehen, sie alle, sie alle empfangen Christus stehend in die Hand.
Ich habe von einem Sakrileg gesprochen und das ist es auch. Auch den Menschen gegenüber die ich eben nannte darf und ja muss ich es gestehen und sagen, dass ich es so sehe. Es schmerzt. Und es ist nicht nachvollziehbar, dass Menschen die Christus wirklich lieben, Ihn auf diese Weise empfangen. Unsere Sünde ist ein winziges Staubkörnchen vor dem unermesslichen Berg Göttlicher Barmherzigkeit. Wir können es nicht denken wie winzig wir sind gegenüber Seiner Größe. Doch ist es dann, um Seine Liebe wissend so schwer, so schrecklich, so unerträglich sich vor der Hostie niederzuknien?
Es kostest Überwindung ja! Niemand, nicht einer in der Gemeinde kniet sich nieder. Was werden die anderen sagen? Meine Eltern? Meine Nachbarn? Die Kindergärtnerin? Die Nachbarin? Usw... Ja, es kostest Überwindung. Doch das darf man nicht vergessen. Es ist Gott den wir mit unseren Händen berühren. Es ist Sein Herz. Das bezeugen alle eucharistischen Wunder. Das Herz Jesu, ist die Mitte aus der alles entspringt. Es ist das Zentrum und die Quelle der Göttlichen Barmherzigkeit aus der heraus alles entstanden ist, was ist. Und Dieses Herz. Die Quelle der reinsten und vollkommensten Heiligkeit berühren wir, mit unseren Händen. Stehend. Ohne Beichte.
Glaubt ihr Lieben dass der Widersacher jubelt und tanzt, o welche Wonne bereitet ihm diese Missachtung und Ehrfurchtslosigkeit. Der Verfall jeglichen Respekts und jeglicher Gottesfurcht. Die Tabernakel stehen abseits, verdrängt, vergessen. Kein Licht, keine Blumen, keine Verehrung. Was geschieht aber? Wir feiern uns selbst. Wir feiern unsere Kinder die brav und so putzig die Lieder und Gedichte vortragen. Der Priester kehrt Gott den Rücken zu um die Menschen anzubeten. Und wir? Wie verzaubert stehen alle auf und gehen zu Kommunion. Denn Herrn empfangen. Was für ein entsetzlich trauriges Bild.
Und hört ihr nicht auf mich und schweigt auch euer Herz dazu, dann hört doch wenigstens auf den Apostel Paulus:

1. Korinther 11, 27: Wer nun unwürdig von dem Brot isst oder aus dem Kelch des Herrn trinkt, der wird schuldig sein am Leib und Blut des Herrn. Der Mensch prüfe aber sich selbst, und so esse er von diesem Brot und trinke aus diesem Kelch.
Denn wer so isst und trinkt, dass er den Leib des Herrn nicht achtet, der isst und trinkt sich selber zum Gericht.

Als freche Christen rufe ich euch alle auf, kniet nieder und macht den Mund auf. Es ist nur anfangs schwer, später fällt es immer leichter. Wenn nur genug Menschen vorpreschen würden, das Bild beim Kommunionempfang würde sich ändern. Bringen wir Gott die Ehre und lassen den bösen nicht über uns triumphieren. Seien wir nicht erpressbar! Seien wir freche Christen
Yohanan
@nordycki
Deshalb: es ist den Laien unbenommen - Wer es einsieht, soll sich niederknien und die Mundkommunion empfangen. Hier ist es wirklich fehl am Platz sich zu sagen, ich will nicht auffallen und so handeln wie die Mehrheit!
Es ist Zeit zu handeln für den Herrn! (Ps 119)
Im übrigen: Anbetung und Mundkommunion stärkt auch das Sündenbewußtsein und führt zur Erneuerung der Taufe in der Heiligen …More
@nordycki
Deshalb: es ist den Laien unbenommen - Wer es einsieht, soll sich niederknien und die Mundkommunion empfangen. Hier ist es wirklich fehl am Platz sich zu sagen, ich will nicht auffallen und so handeln wie die Mehrheit!
Es ist Zeit zu handeln für den Herrn! (Ps 119)

Im übrigen: Anbetung und Mundkommunion stärkt auch das Sündenbewußtsein und führt zur Erneuerung der Taufe in der Heiligen Beichte.

Ich empfehle besonders der jungen Generation, hier Nonkonformismus an den Tag zu legen. Andere werden dadurch dem Herrn Hochachtung zollen und durch das leibhaftige Zeugnis ihrerseits umdenken.
nordycki
Der Papst wird es nicht schaffen. Er hat Angst vor einer Schisma. D.h. die Handkommunion bleibt noch lange und wird langsam die Kirche von innen vernichten. Im Westen Europas wird die Eucharistie sowieso ohne Beichten empfangen, oft sakrilegisch, immer mehr banal (also ohne Wirken) und als Zeichen der Brüderlichkeit und Gemeinschaft. So entsteht eine neue Religion, ohne Ehrfurcht.
Roger Michael
😇
Bavaricus
Gott segne Bischof Schneider!
😇 😇 😇
Cremisan
natürlich kann die handkommunion auch stehend empfangen werden.
und wenn die hostie auf den boden fällt - was eben leider vorkommt-, dann gibt es nur eine möglichkeit:
ich hebe sie auf und konsumiere sie!!! 🥴
Yohanan
Hoch lebe Bischof Athanasius!
Rechtgläubige Christen!
Nehmt zu eurer Mundkommunion ein schönes Kissen mit zur sonntäglichen Kommunion in eurer Gemeinde, die die moderne Messe feiert. Geht als erstes, dann werdet ihr nicht auf Partikel der Hostie treten, die von der Hand eurer Vorgänger in der Schlange auf den Boden gefallen sind.More
Hoch lebe Bischof Athanasius!

Rechtgläubige Christen!
Nehmt zu eurer Mundkommunion ein schönes Kissen mit zur sonntäglichen Kommunion in eurer Gemeinde, die die moderne Messe feiert. Geht als erstes, dann werdet ihr nicht auf Partikel der Hostie treten, die von der Hand eurer Vorgänger in der Schlange auf den Boden gefallen sind.
pina
wenn der würdige kommunionempfang tatsächlich thema in den gemeinden wäre,würden die kommunionbänke auch wieder eingeführt.....wenn..... 😇
pina
leider kann eben nicht mehr jeder sich auf den boden knien-ich komme dann ohne hilfe der hände nicht mehr hoch,andere auch nicht-also das ist doch viel unschöner als eine würdige handkommunion,wenn es eben anders nicht geht----hier sind die bischöfe gefragt-würden kniebänke in jeder kirche stehen oder die guten alten kommunionbänke,so würden sich viele hinknien,ich auch---ich tue dies immer in …More
leider kann eben nicht mehr jeder sich auf den boden knien-ich komme dann ohne hilfe der hände nicht mehr hoch,andere auch nicht-also das ist doch viel unschöner als eine würdige handkommunion,wenn es eben anders nicht geht----hier sind die bischöfe gefragt-würden kniebänke in jeder kirche stehen oder die guten alten kommunionbänke,so würden sich viele hinknien,ich auch---ich tue dies immer in kirchen mit kommunionbänken-aber dies herbeizuschaffen ist nicht das problem der gläubigen,sondern der priester,der bischöfe,der mesner etc-----natürlich möchte ich auch nicht vor einem laien knien -ich vermeide immer die austeilung der kommunion durch laien.,genauso wie den friedensgruß,der von vielen rumrennern,einschließlich mancher pfarrer,wohl zum höhepunkt der messe gehört.
Monika Elisabeth
Also Peter-70
du scheinst das überhaupt nicht verstanden zu haben, oder?
Also dann versuche ich das anders zu erklären:
Lieber verrenke und passe ich mich an, in möglichst demütiger Form, als dass mir der Leib des Herrn zu Boden fällt!! Nochmal: Die meisten Priester bei uns verwenden LEIDER keine Patene - daher ist die Gefahr gleich doppelt und dreifach so hoch.
Außerdem - wie gesagt - mache ich …More
Also Peter-70

du scheinst das überhaupt nicht verstanden zu haben, oder?

Also dann versuche ich das anders zu erklären:

Lieber verrenke und passe ich mich an, in möglichst demütiger Form, als dass mir der Leib des Herrn zu Boden fällt!! Nochmal: Die meisten Priester bei uns verwenden LEIDER keine Patene - daher ist die Gefahr gleich doppelt und dreifach so hoch.

Außerdem - wie gesagt - mache ich es eben genauso, wenn es möglich ist, dass ich mich auf den Boden knie.
peter-70
Ihr Lieben, können wir wirklich die Art und Weise wie wir den Herrn empfangen, von der Körpergröße des austeilenden Priesters abhängig machen? Was zählt dem gegenüber das Wunder der Liebe Gottes die sich uns dabei schenkt? In unserer Gemeinde empfangen außer mir, alle den Leib Christi stehend in die Hand. Ich knie mich auf ein Knie nieder und öffne den Mund. So behindere ich niemanden, erdreiste …More
Ihr Lieben, können wir wirklich die Art und Weise wie wir den Herrn empfangen, von der Körpergröße des austeilenden Priesters abhängig machen? Was zählt dem gegenüber das Wunder der Liebe Gottes die sich uns dabei schenkt? In unserer Gemeinde empfangen außer mir, alle den Leib Christi stehend in die Hand. Ich knie mich auf ein Knie nieder und öffne den Mund. So behindere ich niemanden, erdreiste mich aber auch nicht den Allerheiligsten Leib des Herrn mit meiner Hand zu berühren. Vielleicht wäre diese Art des Empfangs auch etwas für einige von euch.

Eines bitte ich noch zu bedenken, nämlich die Position der Kirche. Als die Bischöfe, von denen im Beitrag die Rede ist, gefragt wurden ob die stehende Handkommunion zu erlauben sei, da haben sich 2/3 dagegen ausgesprochen. Das ist für mich die Position der Kirche. Empfangen wir den Herrn also nicht kniend in den Mund aus Demut und Liebe, so sollten wir es doch wenigstens aus Gehorsam tun. Doch leider sieht die Wirklichkeit so aus, dass uns Gott schlicht nicht wichtig genug ist. Wäre Er es, wir würden niemals auf die Idee kommen Ihn derart zu missachten und zu beleidigen.
Monika Elisabeth
Mir geht es da ähnlich wie Pina - ich muss das auch immer irgendwie an den jeweiligen Priester anpassen, bzw. an seiner Körpergröße. Eine Kniebank hat schon seinen Zweck, nicht allein um es leichter beim Knien zu haben, sondern auch zur Sicherheit des Leib Christi! Bei all möglichen nach oben oder unten Verrenkungen der Priester, könnte es viel leichter passieren, dass die Hostie zu Boden fällt! …More
Mir geht es da ähnlich wie Pina - ich muss das auch immer irgendwie an den jeweiligen Priester anpassen, bzw. an seiner Körpergröße. Eine Kniebank hat schon seinen Zweck, nicht allein um es leichter beim Knien zu haben, sondern auch zur Sicherheit des Leib Christi! Bei all möglichen nach oben oder unten Verrenkungen der Priester, könnte es viel leichter passieren, dass die Hostie zu Boden fällt!

Ich halte es - das habe ich ja schon mal auf Gloria.Tv erwähnt - so, dass ich erst mal darauf achte, wie groß der Priester ist (klingt komisch, ist aber so). Wenn der Priester groß gewachsen ist, empfange ich die Mundkommunion im Stehen, aber mache vorher eine Kniebeuge! Wenn der Priester sehr hoch gewachsen ist, lasse ich mir die Hostie auf die rechte Hand legen und stups sie nur mit der Zunge an. Wenn der Priester in etwa meine Größe hat, oder kleiner ist, dann knie ich mich hin und empfange die Hostie auf der Zunge!

Warum ich das so kompliziert mache? Ganz einfach, weil es so gut wie nie vorkommt, dass ein Priester bei uns die Patene verwenden lässt und man deswegen eben keinen "doppelten Boden" zur Verfügung hat. Allerdings finde ich den Tipp von iKiH mit dem Tuch drunter halten auch gut!!

Alle zwei Sonntage hat es uns jetzt unser Erzbischof ermöglicht, die Messe im a.o. Ritus (Mundkommunion!) in Bamberg mit zu feiern! Aber nicht nur in Bamberg, auch in Mistendorf und Heroldsbach - und das ohne FSSP und FSSPX (wobei die auch in Bamberg vertreten sind). Wofür ich ihm sehr dankbar bin!

😇