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Zur Sache, Herr Bischof! Zur Sache, Herr Bischof! Legendäres Interview mit Erzbischof Johannes Dyba von Fulda und dem linken Journalisten Meinhard Schmidt-Degenhard vom Hessischen Rundfunk. "Der Hirsch …More
Zur Sache, Herr Bischof!
Zur Sache, Herr Bischof!
Legendäres Interview mit Erzbischof Johannes Dyba von Fulda und dem linken Journalisten Meinhard Schmidt-Degenhard vom Hessischen Rundfunk.
"Der Hirsch und die Hirschkuh!"
simon_jonathan
"Homomißbräuche", bitte etwas mehr Korrektheit. Es waren Pädos. Meine Güte. Kruez.net halt. Wandelnde Inkompetenz. Der Katholische Spiegel.
elisabethvonthüringen
Also, wenn es einen neuen Dyba geben sollte, dann ist es der:
Bischof kritisiert weichgespülte Jesuiten
Deutschland. Die weichgespülten deutschen Jesuiten haben kürzlich angekündigt, angebliche Opfer seltener Homomißbräuche finanziell zu entschädigen. Bischof Franz-Josef Overbeck von Essen kritisierte das vor der liberalen Zeitung ‘Frankfurter Rundschau’. Damit steige der Druck auf die Bischöfe …More
Also, wenn es einen neuen Dyba geben sollte, dann ist es der:

Bischof kritisiert weichgespülte Jesuiten

Deutschland. Die weichgespülten deutschen Jesuiten haben kürzlich angekündigt, angebliche Opfer seltener Homomißbräuche finanziell zu entschädigen. Bischof Franz-Josef Overbeck von Essen kritisierte das vor der liberalen Zeitung ‘Frankfurter Rundschau’. Damit steige der Druck auf die Bischöfe. Mons. Overbeck bedauert, „daß Bischöfe und Ordensgemeinschaften nicht gemeinsam eine Lösung präsentieren“. Angesprochen auf die staatliche Privilegierung von Homo-Unzüchtigen erklärte Mons. Overbeck, daß diese moralisch nicht vertretbar seien.( +.net)
elisabethvonthüringen
Er war ein Bärenbischof und führte nicht den Teddy im Wappen... 👍 👏
Dybas früher und unerwarteter Tod fand ein großes Medienecho. Zum Beispiel schrieb die Katholische Kirchenzeitung für das Erzbistum Berlin: Dyba führte als gebürtiger Berliner in seinem bischöflichen Wappen keinen Teddy, sondern einen Bären und erwies sich oft genug als solcher. In der Bischofskonferenz galt er manchen als …More
Er war ein Bärenbischof und führte nicht den Teddy im Wappen... 👍 👏

Dybas früher und unerwarteter Tod fand ein großes Medienecho. Zum Beispiel schrieb die Katholische Kirchenzeitung für das Erzbistum Berlin: Dyba führte als gebürtiger Berliner in seinem bischöflichen Wappen keinen Teddy, sondern einen Bären und erwies sich oft genug als solcher. In der Bischofskonferenz galt er manchen als „enfant terrible“, die zugleich froh waren, dass er sagte, was sie so deutlich nicht zu sagen wagten; anderen galt er als das Salz in der Suppe. Für die Medien gab es kein Thema, zu dem sie neben, ja oft sogar vor dem Vorsitzenden der Bischofskonferenz nicht auch Johannes Dyba hören wollten.
Dyba war so häufig wie kein zweiter Bischof in den Medien präsent, weil sich andere Hirten davor drückten. In ihm vernahmen Fernsehen, Radio und Zeitungen nicht nur eine Stimme, sondern einen Begeisterten aus Fleisch und Blut, ein Original. Es sprach ein Mann, der manches zurücknehmen und sich bisweilen entschuldigen musste, aber das auch konnte, und dem nach seinem Tod verbale Fehltritte verziehen wurden, weil man nicht nur seine klare Haltung, sondern seine Person und sein Berliner „Herz mit Schnauze“ vermisste.
[8]
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung charakterisieierte 2010 Dyba so: Die Rolle des agent provocateur der Bischofskonferenz und des Lieblingsgegners des juste milieu in den Medien und der Politik füllte Dyba bis zu seinem frühen Tod allein aus
Klaus
Danke für das Hochladen dieses Videos