Gloria Global am 1. Juni 2015 Kardinal Sarah kritisiert neuen Taufritus Vatikan. Der Präfekt der Liturgiekongregation, Kardinal Robert Sarah, hat bei einer Buchpräsentation festgestellt, dass sich der …More
Gloria Global am 1. Juni 2015
Kardinal Sarah kritisiert neuen Taufritus
Vatikan. Der Präfekt der Liturgiekongregation, Kardinal Robert Sarah, hat bei einer Buchpräsentation festgestellt, dass sich der Westen seinen eigenen Illusionen anpasst. Das Hauptproblem ist für Sarah der fehlende Glaube. Er illustriert das am nachkonziliaren Taufritus – Zitat: „Wenn man bedenkt, dass das Wort ‚Glaube‘ im Taufritus nicht länger vorkommt, wenn die Eltern gefragt werden, was sie von der Kirche erbitten, wird die Bedeutung dieses Problems klar.“
Schockenhoff fordert Akzeptanz sündhafter Praktiken
Deutschland. Homosexuelle haben nach Ansicht des Freiburger Moraltheologen Eberhard Schockenhoff ein Recht auf kirchliche Anerkennung. Schockenhoff überzeugt es nicht, dass die Kirche Homosexuelle achtet, aber homosexuelle Akte als ungeordnet bewertet. Er fordert darum eine – Zitat: „klare, vorbehaltlose Akzeptanz dieser Menschen und ihrer Lebensformen“.
Die deutsche Chartres-Wallfahrt
Deutschland. Am nächsten …More
Kardinal Sarah kritisiert neuen Taufritus
Vatikan. Der Präfekt der Liturgiekongregation, Kardinal Robert Sarah, hat bei einer Buchpräsentation festgestellt, dass sich der Westen seinen eigenen Illusionen anpasst. Das Hauptproblem ist für Sarah der fehlende Glaube. Er illustriert das am nachkonziliaren Taufritus – Zitat: „Wenn man bedenkt, dass das Wort ‚Glaube‘ im Taufritus nicht länger vorkommt, wenn die Eltern gefragt werden, was sie von der Kirche erbitten, wird die Bedeutung dieses Problems klar.“
Schockenhoff fordert Akzeptanz sündhafter Praktiken
Deutschland. Homosexuelle haben nach Ansicht des Freiburger Moraltheologen Eberhard Schockenhoff ein Recht auf kirchliche Anerkennung. Schockenhoff überzeugt es nicht, dass die Kirche Homosexuelle achtet, aber homosexuelle Akte als ungeordnet bewertet. Er fordert darum eine – Zitat: „klare, vorbehaltlose Akzeptanz dieser Menschen und ihrer Lebensformen“.
Die deutsche Chartres-Wallfahrt
Deutschland. Am nächsten …More
Eugenia-pia
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Diese Aussage genügt!
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www.aktion-alte-messe.de
--> Hier kann man den vorkonziliaren Ritus downloaden.
www.erzbistum-muenchen.de/Page000179.aspx
---> hier kann man den aktuellen Ritus IN DEUTSCHER ÜBERSETZUNG ansehen.
"Bewahre es vor Satans Macht,...." -> mit dieser Formulierung ist defacto ein kleiner Exorzismus gegeben, da DER Böse direkt beim Namen genannt wird.
Natürlich sind die alten Exozismen bei der Taufe …More
www.aktion-alte-messe.de
--> Hier kann man den vorkonziliaren Ritus downloaden.
www.erzbistum-muenchen.de/Page000179.aspx
---> hier kann man den aktuellen Ritus IN DEUTSCHER ÜBERSETZUNG ansehen.
"Bewahre es vor Satans Macht,...." -> mit dieser Formulierung ist defacto ein kleiner Exorzismus gegeben, da DER Böse direkt beim Namen genannt wird.
Natürlich sind die alten Exozismen bei der Taufe umfangreicher, dennoch ist ein kleiner Exorzismus bei der Taufe auch heute noch gegeben. alles andere ist eine klare Falschinformation.
--> Hier kann man den vorkonziliaren Ritus downloaden.
www.erzbistum-muenchen.de/Page000179.aspx
---> hier kann man den aktuellen Ritus IN DEUTSCHER ÜBERSETZUNG ansehen.
"Bewahre es vor Satans Macht,...." -> mit dieser Formulierung ist defacto ein kleiner Exorzismus gegeben, da DER Böse direkt beim Namen genannt wird.
Natürlich sind die alten Exozismen bei der Taufe umfangreicher, dennoch ist ein kleiner Exorzismus bei der Taufe auch heute noch gegeben. alles andere ist eine klare Falschinformation.
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Unsicher Gerüchte verbreiten in einer schwerwiegenden Sache [hier: öffentliche Diffamierung des Taufritus der Kirche] ist eine zu beichtende Sünde.
Nur der hochmütige und stolze Mensch verneint das. Womit wir bei einer weiteren Sünde wären...
Ob Sie diesen Hinweis annehmen wollen oder nicht, liegt ihn ihrem freien Willen (mit den zu trgenden Konsequenzen)
Ich habe als Lehrer der Theologie meine …More
Unsicher Gerüchte verbreiten in einer schwerwiegenden Sache [hier: öffentliche Diffamierung des Taufritus der Kirche] ist eine zu beichtende Sünde.
Nur der hochmütige und stolze Mensch verneint das. Womit wir bei einer weiteren Sünde wären...
Ob Sie diesen Hinweis annehmen wollen oder nicht, liegt ihn ihrem freien Willen (mit den zu trgenden Konsequenzen)
Ich habe als Lehrer der Theologie meine Pflicht getan und habe darauf verwiesen.
Alles andere geht mich nichts mehr an.
Nur der hochmütige und stolze Mensch verneint das. Womit wir bei einer weiteren Sünde wären...
Ob Sie diesen Hinweis annehmen wollen oder nicht, liegt ihn ihrem freien Willen (mit den zu trgenden Konsequenzen)
Ich habe als Lehrer der Theologie meine Pflicht getan und habe darauf verwiesen.
Alles andere geht mich nichts mehr an.
Eugenia-pia
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Ach ach. Wenn es ein Priester sagte, ist es nicht zu beichten. Sie können bitte sachlich aufklären, worum ja gebeten wird.
Dogmatiker
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was soll die Verlinkung es selbstgebastelten Ritus beweisen? Nichts. Faktum ist, dass im nachkonziliaren Taufritus ein kleiner Exorzismus, den der Priester spricht, enthalten ist.
Einfach ein Rituale kaufen.
Und keine unwahren Grüchte - auf Grund Hörensagen - verbreiten.
Das ist nämlich zu beichten....More
was soll die Verlinkung es selbstgebastelten Ritus beweisen? Nichts. Faktum ist, dass im nachkonziliaren Taufritus ein kleiner Exorzismus, den der Priester spricht, enthalten ist.
Einfach ein Rituale kaufen.
Und keine unwahren Grüchte - auf Grund Hörensagen - verbreiten.
Das ist nämlich zu beichten....
Einfach ein Rituale kaufen.
Und keine unwahren Grüchte - auf Grund Hörensagen - verbreiten.
Das ist nämlich zu beichten....
Eugenia-pia
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Schäfchen: das finde ich sehr richtig, sonst wissen wir nicht, worüber wir genau reden.
Eugenia-pia
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Dogmatiker In diesem Taufritusbeispiel ist nur die Frage: Widersagst Du dem Bösen ? enthalten www.schottenpfarre.at/…/Taufe - Ablauf … Haben Sie tatsächlich Taufriten nach dem Konzil, in denen der Exorzismus gebetet wird? Ich habe schon öfter gehört, es gäbe ihn nicht mehr in der neuen Liturgie.
Dogmatiker
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Aha? Exorzismus entfallen?
Wieder so ein dummes Gerücht.
Die Wahrheit hingegen, könnte man - wenn man wollte - im Katechismus nachlesen.
KKK (Jahr 2003 übrigens):
1237 Weil die Taufe Zeichen der Befreiung von der Sünde und deren Anstifter, dem Teufel, ist,
spricht man über den Täufling einen Exorzismus (oder mehrere). Der Zelebrant salbt den Täufling
oder legt ihm die Hand auf; danach widersagt …More
Aha? Exorzismus entfallen?
Wieder so ein dummes Gerücht.
Die Wahrheit hingegen, könnte man - wenn man wollte - im Katechismus nachlesen.
KKK (Jahr 2003 übrigens):
1237 Weil die Taufe Zeichen der Befreiung von der Sünde und deren Anstifter, dem Teufel, ist,
spricht man über den Täufling einen Exorzismus (oder mehrere). Der Zelebrant salbt den Täufling
oder legt ihm die Hand auf; danach widersagt der Täufling ausdrücklich dem Satan. So vorbereitet,
kann er den Glauben der Kirche bekennen, dem er durch die Taufe „anvertraut“ wird [Vgl. Röm
6,17]
Wieder so ein dummes Gerücht.
Die Wahrheit hingegen, könnte man - wenn man wollte - im Katechismus nachlesen.
KKK (Jahr 2003 übrigens):
1237 Weil die Taufe Zeichen der Befreiung von der Sünde und deren Anstifter, dem Teufel, ist,
spricht man über den Täufling einen Exorzismus (oder mehrere). Der Zelebrant salbt den Täufling
oder legt ihm die Hand auf; danach widersagt der Täufling ausdrücklich dem Satan. So vorbereitet,
kann er den Glauben der Kirche bekennen, dem er durch die Taufe „anvertraut“ wird [Vgl. Röm
6,17]
Eugenia-pia
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a.t.m: Das , was Sie schreiben, wollte ich vorsichtig zum Ausdruck gebracht oder angestossen haben.
zu @Schäfchen
15:12
Ich habe vorkonziliar kein Kind getauft, bin selbst nachkonziliar geboren.
Priester (Diakon): Welchen Namen haben Sie Ihrem Kind gegeben?
Eltern: N.
Priester (Diakon): Was erbitten Sie von der Kirche Gottes für N.?
Eltern: Die Taufe.
Oder: Den Glauben.
Eine kleine Richtigstellung
1. Glaube und Taufe sind zwei nicht austauschbare Ereignisse;
2. Eltern die ihr Kind taufen lassen …More
zu @Schäfchen
15:12
Ich habe vorkonziliar kein Kind getauft, bin selbst nachkonziliar geboren.
Priester (Diakon): Welchen Namen haben Sie Ihrem Kind gegeben?
Eltern: N.
Priester (Diakon): Was erbitten Sie von der Kirche Gottes für N.?
Eltern: Die Taufe.
Oder: Den Glauben.
Eine kleine Richtigstellung
1. Glaube und Taufe sind zwei nicht austauschbare Ereignisse;
2. Eltern die ihr Kind taufen lassen müssen nach katholischem Verständnis den Glauben besitzen;
3. die Taufe ist ein Heiliges Sakrament, das der Mensch und Täufling im tiefen Glauben empfängt;
4. dieses Sakrament befreit aus den Händen Satans und löscht die menschliche Schuld der Erbsünde die uns von Gott fern hält und bewirkt die Öffnung der Seele für die Gnaden des Heiligen Geistes, aus diesem Grunde betet die Kirche den kleinen Exorzismus, der Priester trägt hierzu noch die violette Stola, erst danach legt er die weiße Stola,
5. durch die Veränderung der Gesamtliturgie in Besetzter Raum durch den Freimaurer und EB Bugnini wurde dieser gnadenreiche Reichtum im Heiligen Sakrament gestrichen;
6. das Sakrament ist ein Samen, den legt Gott durch die Heilige Mutter Kirche, dieser Samen muß gepflegt werden;
7. aus diesem Grunde fragt der Spender (Priester oder Diakon) die Eltern und Paten ob sie den Täufling im Glauben stärken, bilden und führen wollen, das ist die Frage der Kirche an die Menschen die bei diesem Heiligen Sakrament eine Verantwortung übernahmen und auch tragen müssen,
8. um mit einem Sakrament zu beginnen, wird der betreffende gefragt was er heute von der Kirche erbittet und da wird nur mit der Antwort "die Taufe" geantwortet,
9. neben der Frage nach dem Glauben an die Eltern wird bei sehr vielen Abschnitten der Sakramentenspende das Wort Glaube benützt, beim Öffnen der Augen, der Ohren, daß die Glaubensinhalte aufgenommen werden können u.v.a.m.
10. leide wurde durch den freimaurerischen Auftrag den Bugnini erfüllte das Wesentliche gestrichen und herausgenommen, es blieb vom reichhaltigen Sakrament nur noch übrig, was jeder Christ und auch Ungläubiger bei den Nottaufe machen muß,
11. wie die Liturgie im Messopfer, so ist die Liturgie bei allen Sakramenten so verweltlicht worden, daß die Heiligkeit nicht mehr zu erkennen ist, der anzustrebende Ökumenismus ist der Mörder der Heiligkeit in der Heiligen Mutter Kirche und schafft was wir heute als Besetzter Raum erkennen, aber nicht annehmen dürfen
15:12
Ich habe vorkonziliar kein Kind getauft, bin selbst nachkonziliar geboren.
Priester (Diakon): Welchen Namen haben Sie Ihrem Kind gegeben?
Eltern: N.
Priester (Diakon): Was erbitten Sie von der Kirche Gottes für N.?
Eltern: Die Taufe.
Oder: Den Glauben.
Eine kleine Richtigstellung
1. Glaube und Taufe sind zwei nicht austauschbare Ereignisse;
2. Eltern die ihr Kind taufen lassen müssen nach katholischem Verständnis den Glauben besitzen;
3. die Taufe ist ein Heiliges Sakrament, das der Mensch und Täufling im tiefen Glauben empfängt;
4. dieses Sakrament befreit aus den Händen Satans und löscht die menschliche Schuld der Erbsünde die uns von Gott fern hält und bewirkt die Öffnung der Seele für die Gnaden des Heiligen Geistes, aus diesem Grunde betet die Kirche den kleinen Exorzismus, der Priester trägt hierzu noch die violette Stola, erst danach legt er die weiße Stola,
5. durch die Veränderung der Gesamtliturgie in Besetzter Raum durch den Freimaurer und EB Bugnini wurde dieser gnadenreiche Reichtum im Heiligen Sakrament gestrichen;
6. das Sakrament ist ein Samen, den legt Gott durch die Heilige Mutter Kirche, dieser Samen muß gepflegt werden;
7. aus diesem Grunde fragt der Spender (Priester oder Diakon) die Eltern und Paten ob sie den Täufling im Glauben stärken, bilden und führen wollen, das ist die Frage der Kirche an die Menschen die bei diesem Heiligen Sakrament eine Verantwortung übernahmen und auch tragen müssen,
8. um mit einem Sakrament zu beginnen, wird der betreffende gefragt was er heute von der Kirche erbittet und da wird nur mit der Antwort "die Taufe" geantwortet,
9. neben der Frage nach dem Glauben an die Eltern wird bei sehr vielen Abschnitten der Sakramentenspende das Wort Glaube benützt, beim Öffnen der Augen, der Ohren, daß die Glaubensinhalte aufgenommen werden können u.v.a.m.
10. leide wurde durch den freimaurerischen Auftrag den Bugnini erfüllte das Wesentliche gestrichen und herausgenommen, es blieb vom reichhaltigen Sakrament nur noch übrig, was jeder Christ und auch Ungläubiger bei den Nottaufe machen muß,
11. wie die Liturgie im Messopfer, so ist die Liturgie bei allen Sakramenten so verweltlicht worden, daß die Heiligkeit nicht mehr zu erkennen ist, der anzustrebende Ökumenismus ist der Mörder der Heiligkeit in der Heiligen Mutter Kirche und schafft was wir heute als Besetzter Raum erkennen, aber nicht annehmen dürfen
Eugenia-pia: Also der Exorzismus ist nur im Nach VK II Taufritus eliminiert worden, im Vor VK II Taufritus ist dieser nach wie vor vorhanden und daher sehr zu bevorzugen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.More
Eugenia-pia: Also der Exorzismus ist nur im Nach VK II Taufritus eliminiert worden, im Vor VK II Taufritus ist dieser nach wie vor vorhanden und daher sehr zu bevorzugen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Eugenia-pia
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Schade finde ich, dass im Taufritus der Exorzismus entfallen ist.
Melchiades
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Nur am Rande, weil mit dem heutigen Tag der Herz Jesu Monat beginnt .
Sühnegebet zum heiligsten Herzen Jesu
Süßester Jesus, dessen überschwengliche Liebe zu uns Menschen
mit so viel Gleichgültigkeit, Nachlässigkeit, Verachtung und
Undank vergolten wird, siehe, wir werfen uns hier vor Deinem Altare nieder,
um die sträfliche Kälte der Menschen und die Unbilden,
die sie Deinem liebevollsten Herzen …More
Nur am Rande, weil mit dem heutigen Tag der Herz Jesu Monat beginnt .
Sühnegebet zum heiligsten Herzen Jesu
Süßester Jesus, dessen überschwengliche Liebe zu uns Menschen
mit so viel Gleichgültigkeit, Nachlässigkeit, Verachtung und
Undank vergolten wird, siehe, wir werfen uns hier vor Deinem Altare nieder,
um die sträfliche Kälte der Menschen und die Unbilden,
die sie Deinem liebevollsten Herzen allenthalben zufügen,
durch einen besonderen Ehrenerweis wieder gutzumachen.
Eingedenk jedoch, daß auch wir einst zur Zahl dieser Unwürdigen
gehörten, und durchdrungen von heißem Reueschmerz,
erflehen wir vor allem Deine Barmherzigkeit für uns selbst.
Wir sind bereit, nicht nur unsere eigenen Sünden durch freiwillige Buße
zu sühnen, sondern auch die Sünden jener, die weit vom Wege
des Heiles abirren, die, in Unglauben verstockt, Dir als Hirt und Führer
nicht folgen willen oder ihre Taufgelübde treulos mißachten
und das süße Joch Deines Gesetzes zu tragen sich weigern.
Wir nehmen uns fest vor, alle diese beklagenswerten Vergehen zu sühnen,
insbesondere aber wollen wir gutmachen alle Unehrbarkeit un Unsittlichkeit
im Leben und Treiben, wodurch so viele unschuldige Seelen ins Verderben
gezogen werden, die Entheiligung der Sonn – und Feiertage, die abscheulichen
Fluchworte gegen Dich und Deine Heiligen, die Beschimpfungen
Deines Stellvertreters und des Priesterstandes, ferner die Entweihung
des Sakramentes Deiner göttlichen Liebe durch Nachlässigkeit oder
schändliche Sakrilegien, endlich die öffentlichen Vergehen der Völker,
die sich den Rechten und Lehren der von Dir gestifteten Kirche widersetzen.
O könnten wir doch diese Sünden mit unserem Blute tilgen ! Um indes für
die Verletzung Deiner göttlichen Ehre einigermaßen Ersatz zu leisten,
opfern wir Dir jene Genugtuung auf, die Du selbst einst am Kreuze
dem Vater dargebracht hast und täglich auf den Altären zu erneuern fortfährst,
in Vereinigung mit der Genugtuung Deiner jungfräulichen Mutter,
aller lieben Heiligen und frommen Christgläubigen.
Ernstlich geloben wir, die Sünden, die wir und andere begangen haben,
sowie die Vernachlässigung Deiner großen Liebe durch Festigkeit
im Glauben, Reinheit im Lebenswandel und vollkommene Beachtung
des evangelischen Gesetzes, besonders des Gebotes der Liebe, wieder
gutzumachen, so viel wir mit dem Beistand Deiner Gnade vermögen.
Auch wollen wir uns nach Kräften bemühen, in Zukunft alle Beleidigungen
von Dir fern zu halten und möglichst viele Menschen zu Deiner Nachfolge
zu bewegen.
Wir bitten Dich, o gütigster Jesus, Du wollest durch durch die Fürsprache und
Sühne der allerseligsten Jungfrau Maria dieses freie Angebot unseres
Ehrenersatzes wohlgefällig annehmen und uns durch die große Gnade
der Beharrlichkeit in der treuen Hingabe an Deinen Dienst bewahren,
bis wir endlich alle zu jenem Vaterlande gelangen, wo Du mit dem Vater
und dem Heiligen Geiste lebst und regierst,
Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Amen
Sühnegebet zum heiligsten Herzen Jesu
Süßester Jesus, dessen überschwengliche Liebe zu uns Menschen
mit so viel Gleichgültigkeit, Nachlässigkeit, Verachtung und
Undank vergolten wird, siehe, wir werfen uns hier vor Deinem Altare nieder,
um die sträfliche Kälte der Menschen und die Unbilden,
die sie Deinem liebevollsten Herzen allenthalben zufügen,
durch einen besonderen Ehrenerweis wieder gutzumachen.
Eingedenk jedoch, daß auch wir einst zur Zahl dieser Unwürdigen
gehörten, und durchdrungen von heißem Reueschmerz,
erflehen wir vor allem Deine Barmherzigkeit für uns selbst.
Wir sind bereit, nicht nur unsere eigenen Sünden durch freiwillige Buße
zu sühnen, sondern auch die Sünden jener, die weit vom Wege
des Heiles abirren, die, in Unglauben verstockt, Dir als Hirt und Führer
nicht folgen willen oder ihre Taufgelübde treulos mißachten
und das süße Joch Deines Gesetzes zu tragen sich weigern.
Wir nehmen uns fest vor, alle diese beklagenswerten Vergehen zu sühnen,
insbesondere aber wollen wir gutmachen alle Unehrbarkeit un Unsittlichkeit
im Leben und Treiben, wodurch so viele unschuldige Seelen ins Verderben
gezogen werden, die Entheiligung der Sonn – und Feiertage, die abscheulichen
Fluchworte gegen Dich und Deine Heiligen, die Beschimpfungen
Deines Stellvertreters und des Priesterstandes, ferner die Entweihung
des Sakramentes Deiner göttlichen Liebe durch Nachlässigkeit oder
schändliche Sakrilegien, endlich die öffentlichen Vergehen der Völker,
die sich den Rechten und Lehren der von Dir gestifteten Kirche widersetzen.
O könnten wir doch diese Sünden mit unserem Blute tilgen ! Um indes für
die Verletzung Deiner göttlichen Ehre einigermaßen Ersatz zu leisten,
opfern wir Dir jene Genugtuung auf, die Du selbst einst am Kreuze
dem Vater dargebracht hast und täglich auf den Altären zu erneuern fortfährst,
in Vereinigung mit der Genugtuung Deiner jungfräulichen Mutter,
aller lieben Heiligen und frommen Christgläubigen.
Ernstlich geloben wir, die Sünden, die wir und andere begangen haben,
sowie die Vernachlässigung Deiner großen Liebe durch Festigkeit
im Glauben, Reinheit im Lebenswandel und vollkommene Beachtung
des evangelischen Gesetzes, besonders des Gebotes der Liebe, wieder
gutzumachen, so viel wir mit dem Beistand Deiner Gnade vermögen.
Auch wollen wir uns nach Kräften bemühen, in Zukunft alle Beleidigungen
von Dir fern zu halten und möglichst viele Menschen zu Deiner Nachfolge
zu bewegen.
Wir bitten Dich, o gütigster Jesus, Du wollest durch durch die Fürsprache und
Sühne der allerseligsten Jungfrau Maria dieses freie Angebot unseres
Ehrenersatzes wohlgefällig annehmen und uns durch die große Gnade
der Beharrlichkeit in der treuen Hingabe an Deinen Dienst bewahren,
bis wir endlich alle zu jenem Vaterlande gelangen, wo Du mit dem Vater
und dem Heiligen Geiste lebst und regierst,
Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Amen
Küsterlein
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Information zur Altötting - Wallfahrt unter: www.pro-sancta-ecclesia.de