Tina 13
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"Eine Richtschnur für jeden Tag - Die Maximen des hl. Philipp Neri" Alles Geschaffene bezeugt die Güte und Freigebigkeit des Schöpfers: die Sonne spendet Licht, das Feuer Wärme, der Baum streckt seine …More
"Eine Richtschnur für jeden Tag - Die Maximen des hl. Philipp Neri"
Alles Geschaffene bezeugt die Güte und Freigebigkeit des Schöpfers: die Sonne spendet Licht, das Feuer Wärme, der Baum streckt seine Zweige aus, um uns seine reifen Früchte zu schenken. Wasser, Luft und alles in der Natur verkünden die Freigebigkeit des Schöpfers.
Wir jedoch, die wir sein lebendes Ebenbild sind, tun dies nicht. Obwohl wir Gott mit unserem Mund bekennen, verleugnen wir ihn durch unsere entarteten Sitten und Taten.
Eine Stunde geht vorbei, dasselbe gilt für ein Jahr; doch die Zeit, Gutes zu tun, geht nie vorüber.
Nicht zu wissen, wie wir unserer Seele ihre Begierden versagen können, heißt, eine Brutstätte der Laster nähren.
Nulla dies sine linea [keinen Tag ohne Richtschnur]: Lass keinen Tag verstreichen, ohne (an ihm) etwas Gutes getan zu haben.
Für jemanden, der Gott wirklich liebt, gibt es nicht Zermürbenderes und Belastenderes als dieses Leben.
Junge Menschen sollen fröhlich sein und sich, je nach …More
Tina 13
DIE MAXIMEN DES HL. PHILIPP NERI FÜR JEDEN TAG IM JAHR
7. NOVEMBER - Hl. Engelbert, Bischof, Märtyrer; Hl. Willibrord, Bischof; Hl. Ernst, Märtyrer
Was wir von den Tugenden der Heiligen wissen, ist eigentlich der kleinste Teil.More
DIE MAXIMEN DES HL. PHILIPP NERI FÜR JEDEN TAG IM JAHR

7. NOVEMBER - Hl. Engelbert, Bischof, Märtyrer; Hl. Willibrord, Bischof; Hl. Ernst, Märtyrer

Was wir von den Tugenden der Heiligen wissen, ist eigentlich der kleinste Teil.
Tina 13
Die Reliquien der Heiligen sollen verehrt werden, und es ist gut, sie in unseren Räumen aufzubewahren. Es ist jedoch in der Regel nicht gut, sie bei uns zu tragen, weil es dann oft geschehen kann, dass sie nicht mit dem notwendigen Respekt behandelt werden.
3 more comments from Tina 13
Tina 13
Für den, der Gott wahrhaft liebt, gibt es nichts Schlimmeres, als nicht für ihn leiden zu können.
Tina 13
Bei der hl. Kommunion sollten wir um Hilfe gegen den Fehler bitten, zu dem wir am meisten hinneigen.
Tina 13
Wenn wir sehen, dass ein anderer seinem Nächsten irgendetwas geistlich Gutes tut, ist es höchst nützlich, im Gebet darum zu bitten, teilzuhaben an demselben Gut, welches der Herr durch die Hand von anderen wirkt.
Hyla
@ Carlus 11.10.2014 13:51:46
"Das Zeichen des Tieres ist bereits überall
www.dievorbereitung.com!botschaft-nr644/c51k"

Ich habe bereits 3 gesammelt, angehängt an Kleidung aus dem Supermarkt - es ist das Zeichen wie auf dem neuen Gotteslob.More
@ Carlus 11.10.2014 13:51:46
"Das Zeichen des Tieres ist bereits überall
www.dievorbereitung.com!botschaft-nr644/c51k"


Ich habe bereits 3 gesammelt, angehängt an Kleidung aus dem Supermarkt - es ist das Zeichen wie auf dem neuen Gotteslob.
Tina 13
👍 🤗
Carlus
Ergänzend hierzu kann auch folgender Beitrag sein, welchen ich im InterNet gefunden habe;
Das Zeichen des Tieres ist bereits überall
www.dievorbereitung.com!botschaft-nr644/c51kMore
Ergänzend hierzu kann auch folgender Beitrag sein, welchen ich im InterNet gefunden habe;

Das Zeichen des Tieres ist bereits überall
www.dievorbereitung.com!botschaft-nr644/c51k
Tina 13
Da der Teufel ein hochmütiger Geist ist, wird er nie so vollkommen besiegt, wie durch die Demut des Herzens und durch ein einfaches klares und unverhülltes Bekenntnis unserer Sünden und Versuchungen gegenüber unserem Beichtvater.
Tina 13
Ein Mensch darf sich nicht davon abhalten lassen, ein gutes Werk zu tun, nur um der Versuchung der Prahlerei zu entgehen.
10 more comments from Tina 13
Tina 13
Wer der Abtötung seines Körpers nur geringe Aufmerksamkeit schenkt und sein Hauptaugenmerk konsequent auf die Abtötung des Willens und des Verstandes richtet, ist höer zu schätzen als diejenigen, die ausschließlich in körperlichen Bußübungen und Kasteiungen aufgehen.
Tina 13
Die dritte Stufe mag "engelgleiches Leben" genannt werden. Jene, die sich lange Zeit bemühen, ihre Leidenschaften zu bekämpfen, erhalten von Gott ein ruhiges, friedliches, ja, fast ein engelgleiches Leben und spüren weder Mühsal noch Überdruss.
Tina 13
Die zweite Stufe kann das "menschliche Leben" genannt werden. Dies ist das Leben jener, die keinerlei sinnlichen Anreiz erfahren, aber durch die Hilfe der Tugend ihre eigenen Leidenschaften besiegen.
Tina 13
Im geistlichen Leben gibt drei Stufen: Die erste mag das "animalische Leben" genannt werden. Auf dieser Stufen befinden sich jene, die eine Frömmigkeit üben, die die Sinne erfasst. Gott gibt sie gewöhnlich den Anfängern, um sie durch diesen Anreiz auf dem geistlichen Weg voranzubringen, so wie ein Tier sich von einem sinnlichen Reiz locken lässt.
Tina 13
Sollte ein Mensch, der lange Zeit schon ein geistliches Leben führt, einen ernsthaften Fehler begehn, dann gibt es keinen besseren Weg, ihn wieder aufzurichten, als ihn zu ermahnen seinen Fehltritt einem gottesfürchtigen vertrauten Freund zu offenbaren: So wird ihn Gott wegen seiner Demut zu seinem früheren Stand zurückführen.
Tina 13
Wir müssen sorgsam auf unsere kleinen Fehler achten. Wer einmal anfängt, rückwärts zu gehen, und es sich mit solchen Schwächen leicht macht, der hat bald ein so unempfindliches Gewissen, dass alles schief geht.
Tina 13
Es ist nicht gut, sich mit vielen geistigen Übungen voll zu stopfen. Besser ist es, wenig konsequent durchzuhalten. Wenn der Teufel uns einmal dazu verführt hat, eine Übung auszulassen, dann bringt er es ganz leicht fertig, uns ein zweites und drittes Mal zu überreden, bis am Ende alle unsere frommen Übungen dahinschmelzen.
Tina 13
Es ist eine gute Sache, in der Woche, die dem Kommunionempfang folgt, etwas mehr zu tun als gewöhnlich; z.B. mit ausgebreiteten Armen fünf Paternoster und Ave Maria, oder einen zusätzlichen Rosenkranz zu beten.
Tina 13
Diejenigen, die zur Kommunion gehen, sollten sich auf mehr Versuchungen als sonst vorbereiten, denn Gott will nicht, dass jemand müssig wird.
Tina 13
Alle sollen mit größtem Verlangen nach dieser heiligen Speise zum eucharistischen Tisch hinzutreten. Sitientes! Sitientes! (Dürstend! Dürstend!)