Hl. Messe in Bethlehem auf den Hirtenfeldern am 8. März 2010. Wenn die gestrige Antiphon „O Adonai“ als österliches Lied erkannt wurde, bietet sich „O Spross aus Isais Wurzel“ als weihnachtlicher Gesang …More
Hl. Messe in Bethlehem auf den Hirtenfeldern am 8. März 2010.
Wenn die gestrige Antiphon „O Adonai“ als österliches Lied erkannt wurde, bietet sich „O Spross aus Isais Wurzel“ als weihnachtlicher Gesang dar. Hier klingt schon das Weihnachts-lied auf: Es ist ein Reis entsprungen aus einer Wurzel zart …. aus Jesse kam die Art.
Zugleich kommen wieder österliche Töne hinzu. Sie klingen auf in der Fortsetzung und der Wortverbindung: Isais Wurzel – Völkerkönig. Vor ihm versinken die Herrscher der Welt.
Dann werden die Melodien immer klarer zum Mariengesang: Das Zeichen für die Völker ist Mariens Mutterschaft.
Aus diesen weihnachtlichen, österlichen, marianischen Gedankenverbindungen wächst nun die Bitte hervor: O komm und errette uns, erhebe dich, säume nicht länger!
Die Bitte um Rettung wird stürmisch, ungeduldig: Säume nicht länger! Es ist die Ungeduld des Bittenden, die Sehnsucht des Liebenden. Es ist nicht die Ungeduld des Wartenden, sondern die Ungeduld des Wissenden, dass nur noch „eine …
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elisabethvonthüringen
Rund 210.000 Menschen waren von Jänner bis November 2010 zum Jordan gekommen, steigende Besucherzahlen aus Ostasien und Südamerika
Amman (kath.net/KAP) Mehr Besucher als je zuvor hat der als Taufstelle Jesu bekannte Ort auf der jordanischen Seite des Jordan von Jänner bis November 2010 verzeichnet: Rund 210.000 Menschen waren gekommen. Für 2011 kündigte die für die Taufstelle zuständige Kommission …More
Rund 210.000 Menschen waren von Jänner bis November 2010 zum Jordan gekommen, steigende Besucherzahlen aus Ostasien und Südamerika

Amman (kath.net/KAP) Mehr Besucher als je zuvor hat der als Taufstelle Jesu bekannte Ort auf der jordanischen Seite des Jordan von Jänner bis November 2010 verzeichnet: Rund 210.000 Menschen waren gekommen. Für 2011 kündigte die für die Taufstelle zuständige Kommission breitere Pilgerangebote für die biblischen Stätten an, berichtete die Tageszeitung "Jordan Times".

Kommissions-Direktor Dia Al-Madani führt den Anstieg der Besucher um rund 20 Prozent auf Werbemaßnahmen des jordanischen Tourismusbüros sowie auf die steigende Besucherzahl aus Ostasien und Südamerika zurück.

Künftig soll es nach Kommissionsangaben organisierte Pilgerfahrten zur Taufstelle und weiteren biblischen Stellen in Jordanien geben. So werde u. a. das vatikanische Pilgerbüro Opera Romana Pellegrinaggi ab 2011 siebentägige Fahrten in das Königreich anbieten. Auch die russisch-orthodoxe Kirche sende Pilgergruppen nach Jordanien, hieß es.
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Jordanien habe kürzlich ein umgerechnet 2,15 Millionen Euro teures Tagungszentrum an der Taufstelle fertiggestellt, das im Jänner eingeweiht werden soll, erklärte Mandani laut Medienberichten. Demnach soll das Zentrum ein Auditorium für 350 Personen sowie weitere Säle für hundert Personen bieten. Auch das Gästehaus der russisch-orthodoxen Kirche sowie die koptische und die armenische Kirche an der Taufstelle stünden kurz vor ihrer Fertigstellung: Nach Abschluss aller Arbeiten sollen insgesamt elf Konfessionen an der Taufstelle präsent sein.
elisabethvonthüringen
(Un-)Bedenkliches Wasser
Im Mai hatte die internationale Umweltschutzorganisation "Friends of the Earth" in einer länderübergreifenden Studie kritisiert, der Jordan sei zu einem "Abwasserkanal" verkommen. Der Frischwasserzufluss aus dem See Genezareth sowie aus kleineren Zuflüssen werde von den Anrainerstaaten Israel, Syrien und Jordanien fast völlig abgezweigt. Stattdessen würden Abwässer sowie …More
(Un-)Bedenkliches Wasser

Im Mai hatte die internationale Umweltschutzorganisation "Friends of the Earth" in einer länderübergreifenden Studie kritisiert, der Jordan sei zu einem "Abwasserkanal" verkommen. Der Frischwasserzufluss aus dem See Genezareth sowie aus kleineren Zuflüssen werde von den Anrainerstaaten Israel, Syrien und Jordanien fast völlig abgezweigt. Stattdessen würden Abwässer sowie das Wasser salzhaltiger Quellen in den Jordan geleitet. Jordanische und israelische Behörden widersprachen der Studie und erklärten das Jordanwasser für unbedenklich.

Die Taufstelle am jordanischen Flussufer ist ganzjährig gut besucht. Viele Pilgergruppen feiern im Wasser oder am Ufer einen Ritus der Tauferneuerung; auch werden Taufen selbst vereinzelt vorgenommen. Auf israelischer Seite liegt die Taufstelle in militärischem Sperrgebiet, sie soll laut israelischen Behörden seit kurzem vollständig für Pilger geöffnet sein.

Copyright 2010 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich. Alle Rechte vorbehalten.
7 more comments from elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Vielleicht sollte Frl. Schümann von der Neuen Zürcher Zeitung einmal mit Pf. Großgasteiger mitfahren?
Dann würde sie tatsächlich nicht so viel Nonsens verbreiten.... 🙄
Weihnachten in der NZZ
Ulrich W. Sahm
Wo immer die Kollegin Schümann war, Bethlehem kann es nicht gewesen sein.
“Die neun Meter hohe Betonmauer und die zahlreichen Checkpoints drohen die Stadt zu erwürgen.”
Außer der Mauer und …More
Vielleicht sollte Frl. Schümann von der Neuen Zürcher Zeitung einmal mit Pf. Großgasteiger mitfahren?
Dann würde sie tatsächlich nicht so viel Nonsens verbreiten.... 🙄

Weihnachten in der NZZ
Ulrich W. Sahm
Wo immer die Kollegin Schümann war, Bethlehem kann es nicht gewesen sein.
“Die neun Meter hohe Betonmauer und die zahlreichen Checkpoints drohen die Stadt zu erwürgen.”
Außer der Mauer und dem Checkpoint vom Autonomiegebiet nach Jerusalem, wo gibt es heute sonst noch einen Checkpoint, der Bethlehem “erwürgt”? Alle Straßen sind inzwischen offen.

“An den Ecken stehen schlotternde Kinder, die geschnitzte Kamele aus Olivenholz oder Palästinensertücher anpreisen, für wenige Schekel.”
Warum “schlottern” die Kinder? Das Land erlebt zur Zeit eine Hitzewelle. Tagsüber laufen auch die Touristen im Hemd rum.

“Die jungen Verkäufer warten schon lange in der Kälte, nur selten kommt Kundschaft vorbei.”
Wie das? Das palästinensische Tourismusministerium vermeldet in diesem Jahr einen “Rekord aller Zeiten” mit 140.000 Besuchern. Alle Hotels sind seit drei Monaten ausgebucht.

“Früher quoll der weite Platz vor Menschen nur so über, gerahmt von vielen Andenkenläden, von denen jetzt gerade zwei geöffnet sind.”
Die Kollegin kann offenbar nicht einmal bis drei zählen.

“Sieht man dann auf, ist der Eindruck überwältigend. Die fünfschiffige Basilika, die Kaiser Justinian um 550 nach Christus erbauen liess, offenbart sich als ein gigantischer Raum, 54 Meter lang und 46 Meter breit, gegliedert durch vier Reihen mit je elf Säulen bis zum Altar.”
Die Dame scheint nie dort gewesen zu sein. Seit September würde sie in der dreischiffigen Basilika keinen “gigantischen Raum” sehen, denn alles steht voll mit Gerüsten.
www.n-tv.de/…/Morsche-Balken-…

“Keine Pilgerfüsse verstellen den Blick auf das Bodenmosaik aus konstantinischer Zeit.”
Klar, denn die sind jetzt verschlossen, mitten in dem Dschungel der Gerüste

“Rechts und links vom Chor geht es ohne Warten die Treppen zur Geburtsgrotte hinunter.”
Pilger müssen mit Wartezeiten bis zu 3 Stunden rechnen.

“Die Wände voller Schimmel.”
Undenkbar, wenn es seit April nur einmal geregnet hat.

“Bei der israelischen Belagerung im Jahr 2002 hat das gesamte Gemäuer Schaden genommen.”
Hmm?

“Vorläufig fehlt das Geld, um das marode Gebäude zu renovieren.”
Quatsch. Geld ist da. Und es wird seit September renoviert, vor allem das Dach, das seit Jahrzehnten marode ist.

“Im einst christlichen Bethlehem leben nur noch zwei Prozent Christen.”
Insgesamt in den Autonomiegebieten, aber doch nicht in Bethlehem.

“Die Gemeinde ist ausgezehrt, viele sind ausgewandert. In den Strassen hängen Stromkabel zwischen zerschossenen Stockwerken und zerstörten Häusern, auf den Dächern baumeln zerfledderte Palästinenserflaggen, von den Fassaden lächeln verblasste Grossbilder von Yasir Arafat und Mahmud Abbas.”
Die gute Frau scheint vor 9 Jahren, auf dem Höhepunkt der Intifada, das letzte Mal in Bethlehem gewesen zu sein.

“Am Strassenrand verrotten Autowracks, Pferdekarren transportieren alte Steine. Die Armut ist dramatisch. Bethlehem, ein Ort zwischen Trauma und Hoffnung.”
Reiner Schwachsinn.

“Errechneten Bethlehems Touristiker im Jahr 2004 nur rund 50 000 Besucher, kamen 2007 allein im Dezember schon wieder 60 000. ”
Inzwischen schreiben wir das Jahr 2010.

“Wie schwer das sei, zeigt sich auch in der Geburtskirche, wo in den Tagen vor Weihnachten eifrig geputzt wird.”
Geputzt wird traditionell am 1. Januar

“Die Griechisch-Orthodoxen besitzen das Hausrecht, die Armenier ein paar Seitenkapellen und die Katholiken nur die Nische in der Geburtsgrotte.”
Die Armenier besitzen eine Seitenkapelle und die Katholiken besitzen nicht einmal eine Nische in der Geburtsgrotte

“Hunderte Kleinwagen und Transporter bilden eine kilometerlange Schlange.”
Bis wohin reichen eigentlich die “kilometerlangen” Schlagen? Die Frau kennt offenbar nicht einmal die Geografie.

“Durch einen Tunnel gelangt man nach Westjerusalem, das fast europäisch anmutet. ”
Wo ist da ein Tunnel, durch den sie von der Altstadt nach Westjerusalem gelangt?

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elisabethvonthüringen
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Die ganze Nacht über pilgerten zahllose Besucher zur Bethlehemer Geburtsgrotte, viele davon legten die etwa 13 Kilometer von der Jerusalemer Altstadt aus zu Fuß zurück. Am Checkpoint Bethlehem stauten sich trotz gewisser Lockerung der Kontrollen durch das israelische Militär bis in die tiefen Nachtstunden Autos und Busse.
Nach palästinensischen Angaben werden …More
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Die ganze Nacht über pilgerten zahllose Besucher zur Bethlehemer Geburtsgrotte, viele davon legten die etwa 13 Kilometer von der Jerusalemer Altstadt aus zu Fuß zurück. Am Checkpoint Bethlehem stauten sich trotz gewisser Lockerung der Kontrollen durch das israelische Militär bis in die tiefen Nachtstunden Autos und Busse.

Nach palästinensischen Angaben werden über die Weihnachtstage rund 90.000 Besucher in Bethlehem erwartet, die Hotels in der Stadt sind ausgebucht.
elisabethvonthüringen
23. Dezember
Die heutige „O - Antiphon“ der Adventvesper lautet:

„O Immanuel, unser König und Lehrer, du Hoffnung und Heiland der Völker: o komm, eile und schaffe uns Hilfe, du unser Herr und unser Gott!“
Von allen O – Antiphonen ist diese die berühmteste, im Text übersichtlichste, insgesamt einfachste und doch wichtigste: Die O – Antiphon der O – Antiphonen!
O Immanuel, - hier beginnt das hohe …
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23. Dezember

Die heutige „O - Antiphon“ der Adventvesper lautet:


„O Immanuel, unser König und Lehrer, du Hoffnung und Heiland der Völker: o komm, eile und schaffe uns Hilfe, du unser Herr und unser Gott!“

Von allen O – Antiphonen ist diese die berühmteste, im Text übersichtlichste, insgesamt einfachste und doch wichtigste: Die O – Antiphon der O – Antiphonen!
O Immanuel, - hier beginnt das hohe Lied der Gottesliebe, das Paulus im Römerbrief singt: „Wenn Gott mit uns – Immanuel: Gott mit uns – wer ist dann gegen uns? Er, der seinen eigenen Sohn nicht geschont, vielmehr ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte dieser uns nicht mit ihm alles geben? ….Niemand und nichts wird uns scheiden können von der Liebe Gottes, die da ist in Christus Jesus, unserem Herrn.“
Die Moderne prägte das Wort: „Gott ist tot!“ Die Antiphon antwortet: „Gott ist mit uns!“
Andere sagen :“Gott ist fern!“ Die Antiphon entgegnet: „Gott ist da!“
Die christliche Innigkeit ändert und vertieft: Gott ist nicht nur da, nicht nur mit uns, er ist in uns! Gott aber ist – das Kind von Bethlehem!
elisabethvonthüringen
22. Dezember
Die heutige „O - Antiphon“ der Adventvesper lautet:

„O König aller Völker, ihre Erwartung und Sehnsucht; Schlussstein, der den Bau zusammenhält: o komm und errette den Menschen, den du aus Erde gebildet!“
Wir können diese Antiphon ein „Palmsonntagslied“ nennen. Damit harmoniert die Tatsache, dass im Mittelalter vielerorts das erste Adventsevangelium vom Palmsonntag genommen wurde. …More
22. Dezember

Die heutige „O - Antiphon“ der Adventvesper lautet:


„O König aller Völker, ihre Erwartung und Sehnsucht; Schlussstein, der den Bau zusammenhält: o komm und errette den Menschen, den du aus Erde gebildet!“

Wir können diese Antiphon ein „Palmsonntagslied“ nennen. Damit harmoniert die Tatsache, dass im Mittelalter vielerorts das erste Adventsevangelium vom Palmsonntag genommen wurde. Der König hält seien Einzug in der Feier vom Advent, der Weihnacht und der Wiederkunft am Ende. In Sehnsucht gehen wir ihm und er uns entgegen. Er wird zum Halt, der uns eint, wenn wir uns an seinem heiligen Tisch setzen. Er wird zum Schlussstein, der unser Leben und die Welt zusammenhält.
So wird das Palmsonntagslied zur symphonischen Dichtung von erster und zweiter Ankunft des Herrn, Advent und Wiederkunft, Palmsonntagseinzug und Abendmahlsentscheidung. Deshalb ist der Bittruf so demütig: Wir sind doch nur Staub und Lehm! Hilf uns!
elisabethvonthüringen
21. Dezember
Die heutige „O - Antiphon“ lautet:
„O Morgenstern, Glanz des unversehrten Lichtes, der Gerechtigkeit strahlende Sonne: o komm und erleuchte, die da sitzen in Finsternis und im Schatten des Todes!“
Wir können dieser Antiphon den Namen: „Morgenlied“ geben. Dabei ist vor allem an den adventlichen und weihnachtlichen Sonnenaufgang gedacht, der den Morgen Christi herbeiführt. Sie lehrt …More
21. Dezember

Die heutige „O - Antiphon“ lautet:
„O Morgenstern, Glanz des unversehrten Lichtes, der Gerechtigkeit strahlende Sonne: o komm und erleuchte, die da sitzen in Finsternis und im Schatten des Todes!“

Wir können dieser Antiphon den Namen: „Morgenlied“ geben. Dabei ist vor allem an den adventlichen und weihnachtlichen Sonnenaufgang gedacht, der den Morgen Christi herbeiführt. Sie lehrt uns die Freude über den Beginn des Lichtes der Erlösung im Dunkel der Zeit.
Dabei wird das zentrale Thema angeschnitten, das in die Weihnacht gehört: Christus unser Licht. Hier geht es aber nicht um gleißendes Mittagslicht, sondern um das Licht, das noch aufgeht, das wächst, das noch – wie unsere Kerzen – mit der Dunkelheit kämpft. Hier ist die Rede von einem abhängigen, aus den Tiefen Gottes leuchtenden „Abglanz“ des Lichtes, dessen letzte Wirklichkeit wir erst drüben schauen, während jetzt noch unsere, gewiss vom Licht erfüllte Situation, unfertig ist.
Der moderne Mensch, der angeblich alles schaut, alles durchforscht, alles hell macht, sitzt doch noch im Dunkel und muss auf das Licht Christi warten.
elisabethvonthüringen
20. Dezember:
„O Schlüssel Davids, Zepter des Hauses Israel, du öffnest und niemand kann schließen, du schließt und keine Macht vermag zu öffnen: O komm und öffne den Kerker der Finsternis und die Fessel des Todes!“
Wir hören dazu heute folgende Erläuterung:
"Diese Antiphon dürfen wir ein kirchliches Lied nennen, - ein Lied von der Schlüsselgewalt und Versöhnung, die von den Händen Christi in …More
20. Dezember:
„O Schlüssel Davids, Zepter des Hauses Israel, du öffnest und niemand kann schließen, du schließt und keine Macht vermag zu öffnen: O komm und öffne den Kerker der Finsternis und die Fessel des Todes!“

Wir hören dazu heute folgende Erläuterung:

"Diese Antiphon dürfen wir ein kirchliches Lied nennen, - ein Lied von der Schlüsselgewalt und Versöhnung, die von den Händen Christi in die Hände der Kirche gelegt wurde. Darin wird ein wichtiger Advent – und Weihnachtsgedanke ausgesprochen: Es geht nicht, ohne dass man sich den Schlüsseln der Versöhnung stellt. Diese Antiphon ist auch ein Petruslied, in das sich die Melodien vom Petrusgrab hinein gesungen haben. Es mahnt zur Einheit in und mit der Kirche. Diese Antiphon ist ein Ruf an alle Mächtigen, dass sie ihr Tun der Versöhnung und Befreiung dienstbar machen. Denn die abschließende Bitte zeigt auf die Verlassenheit der Gefangenen. Die Schlüsselgewalt dient aber auch zur Befreiung des Sünders, der im Kerker seiner Schuld sitzt. Dieser Kerker ist die geistige Gefangenschaft in Finsternis und Todesfesseln."
elisabethvonthüringen
Meine 50. Fahrt in den Vorderen Orient – 28. März bis 06. April 2011
Pfr. Otto Großgasteiger
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Meine 50. Fahrt in den Vorderen Orient – 28. März bis 06. April 2011

Pfr. Otto Großgasteiger
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