Leider hat sich "Papst" Johannes Paul II. mit Voodoo-Prioestern, Schamanen, Zauberern und Hexern getroffen und an ihren Ritualen affirmativ teilgenommen. Dies ist nicht nur "dumm", dies ist Todsünde, die einem Christen, auch einem "Papst", unter keinen Umständen erlaubt ist. Tausende Katholiken nahmen das Martyrium auf sich, weil sie sich dem Dämonendienst, im Gegensatz zu "Papst" Joahnes Paul II. verweigerten. Sie, Klaus, mögen darüber lachen und schwachsinnige Witze reißen, doch die göttlichen Geboten binden auch Sie im Gewissen. Dies gilt auch für den "dümmlichen" Franziskus-Fan, dessen NIckname eine Schande für den Hl. Frnaziskus und alle Heiligen ist. SChande über Sie beide, Schande auch über die päpstlichen Götzendiener.

Dummer Weise hat sich sein Vorgänger öfters mit Hexern, Magiern und Zauberern offiziell getroffen und denselben Religionnsfreiheit zugestanden. Auf der jetzige Papst hält lediglich "manche" der Praktiken für mit dem katholischen Glauben inkompatibel.

Auch die Ausführungen bzgl. des Stammesdenkens sind abwegig und wenig zielführend.

1. An Wasserflüssen Babylon da saßen wir mit Schmerzen,
als wir gedachten an Zion da weinten wir von Herzen;
wir hingen auf mit schwerem Mut, die Harfen und die Orgeln gut
an ihre Baum der Weiden,
die drinnen sind in ihrem Land, da mußten wir viel Schmach und Schand
täglich von ihnen leiden.

2. Die uns gefangen hielten lang so hart an selben Orten,
begehrten von uns ein’n Gesang mit gar spömmischen Worten,
und suchten in der Traurigkeit ein fröhlich G’sang in unserm Leid:
Ach, lieber tut uns singen
ein’n Lobgesang, ein Liedlein schon, von den Gedichten aus Zion,
das fröhlich tut erklingen.

3. Wie sollen wir in solchem Zwang und Elend itzt vorhanden,
dem Herren singen ein’n Gesang so gar in fremden Landen?
Jerusalem, vergeß ich dein, so wolle Gomm der Rechten mein
vergessen in mein’m Leben,
wenn ich nicht dein bleib eingedenk, mein Zung sich oben angehänk,
und bleib am Rachen kleben.

4. Ja wenn ich nicht mit ganzem Fleiß Jerusalem, dich ehre,
im Anfang deiner Freudenpreis von itzt und immermehre,
gedenk der Kinder Edom sehr am Tag Jerusalem, o Herr,
die in ihr’ Bosheit sprechen:
Reiß ab, reiß ab zu aller Stund, vertilg sie gar bis auf den Grund,
den Boden woll’n wir brechen.

5. Du schnöde Tochter Babylon zerbrochen und zerstöret,
wohl dem, der dir wird geb’n den Lohn und dir das wiederkehret,
dein Übermut und Schalkheit groß, und mißt dir auch mit solchem Maß,
wie du uns hast gemessen,
wohl dem, der deine Kinder klein erfaßt und schlägt sie an ein’n Stein,
damit dein’ werd vergessen.