stephanw

Franziskus predigt Religion ohne Christus

Wer immer noch glaubt Bergoglio ist ein Christ der irrt.
Bergoglio ist ein Freimaurer der die Kirche und unseren Glauben
zerstören, vernichten möchte. Er ist der falsche Prophet so wie prophezeit im BDW. HÜTET EUCH VOR IHM!!!
stephanw

Vatikanische Weihnachtskrippe: Der merkwürdige Hintergrund der Darth-Vader-Figur

Centurio oder Zenturio von Lateinisch centum ist hunde „Hundertschaftsführer“
im altgriechischen auch als Hekatontarch bezeichnet, war die Bezeichnung für einen Offizier des Römischen Reiches. Die Erklärung oben hat vielleicht nicht so ganz mit der Darstellung, oder Erklärung der Darstellung zu tun, trotz dem ist die Darstellung Frevelhaft geschmacklos und entwürdigend, ja eine Gottes lästerrung.
stephanw

Homo-"Segnungen": Vorsitzender der deutschen "Bischöfe" will Katechismus "ändern"

lesen Sie doch (25 Befehle...) Sie möchtegern Freimaurer
stephanw

Homo-"Segnungen": Vorsitzender der deutschen "Bischöfe" will Katechismus "ändern"

Meine Antwort auf die Frage von Ottaviani. Ich beschäftige mich seit 50 Jahren mit diesem antichristlichen satanischen Verein.
stephanw

Homo-"Segnungen": Vorsitzender der deutschen "Bischöfe" will Katechismus "ändern"

25 Befehle zur Zerstörung der kath. Kirche
Die Freimaurerei ist für «Freiheit, Gleichheit. Brüderlichkeit», für allgemeine Menschenrechte sowie gegen Thron und Altar. Sie vertritt die Aufklärung — ohne Einfluss von einem Gott. Sie behauptet, es gibt keine absolute Wahrheit — alles ist relativ, wir können die Wahrheit nicht erkennen; sie ist damit grundsätzlich gegen Jesus Christus als Gott — der …More
25 Befehle zur Zerstörung der kath. Kirche

Die Freimaurerei ist für «Freiheit, Gleichheit. Brüderlichkeit», für allgemeine Menschenrechte sowie gegen Thron und Altar. Sie vertritt die Aufklärung — ohne Einfluss von einem Gott. Sie behauptet, es gibt keine absolute Wahrheit — alles ist relativ, wir können die Wahrheit nicht erkennen; sie ist damit grundsätzlich gegen Jesus Christus als Gott — der behauptet: ICH bin...

(Im Dezember 1991 erschien in der Zeitung «N.D. des Victoires», South Dakota, USA ein Artikel, aus dem hervorgeht, dass die Großmeister der Hochgradfreimaurerei in den Jahren von 1961 bis 1966 — also zur Zeit des einberufenen II. Vatikanischen Konzils — «25 Befehle» an ihre Mitglieder in der Kirche herausgegeben haben, die dazu dienen sollen, die kath. Kirche im Inneren zu bekehren.)

1. Die Messe (nach Pius V.) ist einem protestantischen Abendmahl anzugleichen: der Zelebrant soll zum Volk schauen, (nicht «Ad Deum»)

Anmerkung der Redaktion: Damals als die Wende der Altäre zum Volk hin eingeführt wurde, staunten viele. Es war nirgendwo im neuen Messbuch etwas darüber gestanden. Trotzdem geschah weltweit dieser Bruch mit der Tradition. Hier findet man nun die Erklärung. Der bekannte Mariologe in Regensburg, P. Klaus Gamber, schrieb in einer Studie, dass diese neue Ausrichtung des Priesters mit dem Rücken zum Tabernakel, also nicht mehr zu Gott hin, nicht der im frühen Christentum verwendeten Praxis entspräche; der damalige Kardinal Ratzinger schrieb ein zustimmendes Grusswort für dieses Buch.)

2.
Die lateinische Sprache ist sukzessive abzubauen, die Kniebeuge und das Niederknien in der Kirche sollen nicht mehr erlaubt werden.

3. Laien und vor allem Frauen sind auszuwählen, um am Altar zu sprechen und die Kommunion.(«in die Hand») auszuteilen.

4. Die private Beichte und die Beichte im Beichtstuhl haben aufzuhören; eingeführt wird die Bußfeier.

5. Über Hölle, Fegefeuer und das ewige Leben im Himmel darf nicht mehr gesprochen werden.

6. Nach dem Konzil dürfen «Erscheinungen der heiligen Maria», des hl. Erzengels Michael oder anderer Heiliger nicht mehr anerkannt werden.

7. Die Kirchenautoritäten, welche an die Erscheinungsorte gehen und deren Botschaften verbreiten, werden mit Exkommunikation wegen Ungehorsams bedroht.

8. In der Predigt ist von der Liebe zwischen den Menschen und nicht mehr von der Liebe Gottes zu sprechen.

9. Kinder sollen vor ihrer ersten hl. Kommunion nicht mehr beichten.

10. Über die Heiligen darf auf der Kanzel nicht mehr gesprochen werden, außer wenn diese im Tages-Evangelium erwähnt werden.

11. Alle privaten Gebetbücher haben zu verschwinden, alle Katechismen sind zu verbrennen.

12. Die Kirchen kleinerer Pfarreien sind zu schließen.

13. Die Reliquien von Heiligen sind von den Altären zu entfernen. Die Messe soll auf einem Tisch zelebriert werden.

14. Hinter dem Messtisch ist ein Stuhl hinzustellen, damit der Priester nach der Kommunion wie nach einer Mahlzeit sitzen kann. Gleichzeitig sind auch die Leute [nach dem Kommunionempfang] zum Sitzen zu zwingen.

15. In der Kirche soll der Rosenkranz nicht mehr gebetet werden, auch nicht die Litaneien von Maria, vom Herzen Jesu und von den Heiligen.

16. Die Macht des Papstes ist durch Manipulation und permanente Synoden («Versammlungen der Bischöfe») und Kollegialität zu entkräften.

17. Die Autorität des Priesters ist durch Laiengruppen zu entkräften, welche ihn beraten und führen. [Laien und Laien-Gremien diktieren.)

18. Die römische Kurie ist neu zu organisieren, damit die Kardinäle für den «Gegenpapst» stimmen können, welcher als Diktator regieren wird.

19. In dieser Art ist eine «neue Religion» zu gründen, eine Mischung aus allen Religionen der Welt. Die Christen werden gezwungen, ohne Kritik zu gehorchen.

20. Die Nichtteilnahme an der Sonntagsmesse darf nicht mehr als schwere Sünde behandelt werden. (Anmerkung der Redaktion: Wann haben sie, lieber Leser, dies zum letzten Mal in einer Predigt gehört?)

21. Aus den Kirchen sind die Statuen des hl. Erzengels Michael und der anderen Heiligen zu entfernen.

22. Die Exorzisten, welche die Dämonen der Besessenen austreiben, sind zu eliminieren. Dagegen ist zu verbreiten, dass der Dämon nicht existiert. Man wird [und soll] nachher nicht mehr an die Hölle glauben. (Anmerkung der Redaktion: Man versteht nun, warum das Credo abgeändert werden musste: Früher hiess es, Jesus ist «hinabgestiegen zu der Hölle», um die Gerechten des Alten Bundes zu erlösen; seit ca. 10 Jahren heisst es sinnwidrig «hinabgestiegen in das Reich des Todes».)

23. Die Frauen sind zu ermutigen, Priesterinnen zu werden («im Namen der Demokratie»).

24. Eine Bewegung der «Freiheit der Frau» ist einzuführen und zu verbreiten.

25. Es ist zu verbreiten, dass es [theologische] Zweifel an der «Realpräsenz (der wirklichen Gegenwart Christi) im heiligsten Sakrament» gibt, und es ist zu behaupten, wie die Protestanten es tun, dass die Messe nur ein «Symbol» und eine Erinnerung an Christus sei.

(Diese «25 Befehle » an die Freimaurer in der Kirche sind auch schon in den 33 Richtlinien an die «katholischen Freimaurer-Bischöfe» beinhaltet. In — Effektive März 1962 — the Aggiornomento of Vatican II) VergL: theologisches.info/blut3.htm «Die Neue Theologie»

Kommentar:


Die Übereinstimmung dieser «25 Vorgaben» mit der Wirklichkeit ist bedrückend. In der katholischen Mystik finden sich zahlreiche Voraussagen dieser kommenden Entwicklung. Die «neue Kirche», die nicht nur protestantisch, sondern auch dämonisch beeinflusst wird, ist bereits in weiten Teilen der katholischen Kirche vorhanden; die «25 Befehle der Freimaurer» werden ausgeführt. Das Eindringen Satans in die Spitze der Kirche ist in verschiedenen Prophetien der Neuzeit verkündet worden, in La Salette in Frankreich im Jahr 1840: «... Die Häupter, die Führer des Gottesvolkes, haben das Gebet und die Buße vernachlässigt, und der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt; sie sind irrende Sterne geworden, die der alte Teufel mit seinem Schweife nach sich zieht (vgl Offb 12,3 - 4), um sie zu verderben. ... Wehe den Kirchenfürsten, die nur nach Reichtümern und nach Erhaltung ihrer Autorität und nach stolzer Herrschaft trachten. Der Stellvertreter meines SOHNES wird viel zu leiden haben, da die Kirche eine Zeitlang schweren Verfolgungen ausgesetzt sein wird. Das wird die Zeit der Finsternisse sein. Die Kirche wird eine schreckliche Krise durchmachen». (Vergleiche: Anton Angerer «Das steht der Welt bevor»)

Pfr. Winfried Pietrek


Die "Neue Theologie"

Die katholische Lehre war bis Pius XII. in sich geschlossen und klar. Pius X. hat um 1900 noch eindeutig die "Nouvelle Theologie", den Modernismus und Liberalismus, als eine Ansammlung falscher Auffassungen verurteilt und abgewiesen. Mit dem 2. Vatikanischen Konzil (1961 -1965), wurde diesen falschen Lehren, Tür und Tor in die Kirche geöffnet. Johannes der XXIII. wollte "die Türe zur Welt weit aufmachen."
Nun ist die Welt mit ihrem Geist als "der Rauch Satans" in die kath. Kirche und sogar in vatikanische Dokumente (!) eingedrungen, wie Paul VI. mit Erschrecken feststellen musste. Die Früchte seit dem Konzil sehen wir: Ein allgemeiner Niedergang der Kirche.
Die Propheten und die Erscheinungen der Muttergottes warnen vor diesem falschen Sauerteig, der die Kirche ergreift und sie einer Spaltung nahe bringt, weil Theologen und Exegeten, ja auch Bischöfe und Priester auf die Ideen eines falschen Humanismus hereinfallen; werden sie doch mit dieser "leichteren, angenehmeren, mitmenschlicheren" Religion beim Volk beliebt. Nun gibt es "Jesus billig" zu haben, eine Wohlfühlreligion ohne Härten. Es wird nun behauptete: Alle Menschen aller Religionen sind schon erlöst, die Hölle ist leer. Man hat dem Evangelium den Zahn gezogen, Bischöfe fürchten sich vor Kritik durch die Medien - und schweigen.

Nur einige der wichtigsten falschen Lehren, die in Bücher und Predigten schleichend und völlig unbemerkt Eingang finden, seien aufgezählt:

1. Leugnung der Erbsünde: Es wird nun behauptet, alle Menschen (aller Religionen) sind durch Christus bereits erlöst und im Stande der Gnade, gleich, ob sie persönlich des Heil in Christus annehmen oder nicht, gleich, ob sie zur katholischen Kirche gehören, oder nicht (Rahner: Anonyme Christen; Blondel; de Lubac; Hans Urs von Balthasar; Papst Montini Paul VI; Papst Joh. Paul II., … sie alle vertreten die "Allerlösung"). Der Heilige Geist wirke in allen Kulturen und Religionen und alle Menschen sind bereits effektiv erlöst. Wer braucht noch Rettung - wozu noch Mission? Es gibt keine Hölle, keine Teufel mehr. Wo ist die Erklärung der Erbsünde? Nun fehlt der Ernst, mit dem Jesus "Umkehr" verkündete, denn es sind bereits alle erlöst.

2. Die All-Erlösung. Die Abschaffung der Hölle und des Teufels: Gott ist so gut, dass es eine Hölle nicht geben kann (oder nicht mehr gibt). Was unser Verstand nicht einsieht, das gibt es nicht. Kein Mensch kann so böse sein, dass er sich von Gott ewig abwendet. Schließlich kommen alle, auch die Teufel, in den Himmel. Eine Erwähnung der Möglichkeit ewiger Verdammnis (wie in Fatima, im "2. Geheimnis") sei Drohung und mache Angst. Wir sollen also die Leute unbekehrt sterben lassen und nicht vor dem ewigen Tod warnen (das will der Teufel). Leugnung des zweiten, des ewigen Todes, des Todes der Seele (Offb 2,11; 3,1; 20,6) und Tabuisierung des ersten, des leiblichen Todes. Nur ja nicht an Sterben und Jenseits erinnert werden. Die Hölle ist abgeschafft und weil nun ohnehin alle Menschen in den Himmel kommen hört das Beten und der Kirchenbesuch auf. Sakramente werden nur noch als Brauchtum weiter gepflegt.

3. Leugnung der Seele. Bei Matthäus (10,28) lesen wir: "Fürchtet den, der Leib und Seele in die Hölle stürzen kann!" Christi Seele ist vom Kreuz herunter in die Unterwelt (leiblos!) gestiegen. Heute aber wird einseitig die Ganzheit des Menschen betont, die Totenliturgie wurde deswegen "entrümpelt" und das Wort Seele überall gestrichen. Immer mehr Menschen nehmen die Irrlehre des Spiritismus ("drüben ist es für alle schön und angenehm") oder der "Reinkarnation" an: Der Mensch komme öfter auf die Welt und könne sich aus eigenem Streben höher entwickeln. Diese Evolution aus eigenem der Schöpfung zu einem Punkt Omega wurde besonders von Teilhard de Chardin verbreitet. Selbsterlösung und Selbstverwirklichung werden groß geschrieben. Ein Erlöser ist also überflüssig.

4. Leugnung der Transzendenz: Verdrängung der jenseitigen Welt, Verdrängung Gottes. Einzig und allein der Mensch und nur das Diesseits, allein hier und jetzt ist wichtig. Das Ganze führt in den Pantheismus - alles ist Gott oder in den Atheismus.

5. Gott ist immer barmherzig! Diese Halb-Wahrheit verschweigt und unterschlägt die Tatsache: Gott ist nicht nur barmherzig, Gott ist auch gerecht, sehr gerecht! Kann Gott sich durchsetzen? Kann er dem Unterdrückten und Ausgebeuteten helfen? oder schaut er überall zu? Die Folgen der einseitigen Verkündigung von "nur Barmherzigkeit" sieht man rundum: keine Gottesfurcht mehr, kein Bemühen um Heiligung. Nun darf nicht mehr gesagt werden: "Gott ist ein gerechter Richter, der das Gute belohnt und das Böse bestraft!" da würde man Leute aufschrecken. Nur ja niemandem "Angst machen". Sünde und Schuld werden verharmlost, die Beichtstühle überflüssig. Statt Reue und Umkehr geht man zum Psychiater und verschiebt Schuld auf andere. Geschwunden ist Gottesfurcht und Sündenbewusstsein. Der Religionsunterricht wird seicht. Die Spendung der Sakramente verkommt zur Folklore. Bei der Hl. Messe ist Unterhaltung, Entertainment gefragt. Anbetung vor Gott nicht gefragt - das Opfer verschwiegen - "wir feiern ein Mahl" aus, Pasta.

6. Mitmenschlichkeit ohne auf Gottes Gebot zu blicken: Unter dem Motto "man muss doch barmherzig sein" sind sämtliche Sünden entschuldbar. Aus "Barmherzigkeit" muss man schwangeren Frauen erlauben abzutreiben, Geschiedenen eine Wiederheirat erlauben, Homosexuellen erlauben, ihrer verkehrten Lust nachzugehen, Euthanasie für leidende kranke Alte erlauben. Jesus aber sagt: "Wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt, ist meiner nicht wert" (Mt 10,38; 16,24; Mk 8,34). Der Antichrist wird Humanität und Mitmenschlichkeit predigen - als der wahre Wohltäter der Menschheit. Unter dieser Fahne will er alle Religionen vereinen. ONE WORLD - ONE RELIGIO.

7. Abschaffung des Opfers: Messe und Eucharistie (und vieles in der Verkündigung) wird lutherisch, das heißt wir brauchen keine Priester! Die Hl. Messe ist nur noch "Belehrung, Mahl und Dank, Wortgottesdienst" - Es wird zunehmend verschwiegen, dass im Hl. Messopfer Christi Opfer von Kalvaria gegenwärtig wird. Die heutige Liturgie zielt nicht mehr auf Gott (vertikal), sondern ist zuerst für die Menschen (horizontal und anthropozentrisch), sie wird gemessen nach Erlebniswert und Unterhaltungswert. Die verweltlichten Gläubigen wollen ein unterhaltsames Theater, aber ja keine aufrüttelnde Predigt. Entertainment: Gucken, statt beten und opfern. Priestertum und Amt wird ersetzt durch einen Gemeindevorsteher, einen Versammlungs-Leiter. Der Schwerpunkt liegt nun nicht mehr auf Ehre und Verherrlichung Gottes, Transzendenz, sondern auf dem irdischen Wohl des Menschen!

In der Botschaft von Fatima hören wir: "Viele Menschen gehen verloren, weil niemand für sie betet und opfert!" Persönliche Opfer bringen und mit Christi Opfer vereinen, verzichten auf etwas aus Liebe zu Christus, Streben nach Tugend, ist unmodern und altmodisch geworden. Die Heiligen aller Jahrhunderte waren "unaufgeklärt" und dumm mit ihrem Opfer- und Gebetsleben. Wir machen uns ein neues Gottesbild, einen bequemen Gott, einen lieben Opa, der sich alles gefallen lässt. Doch: Gott und sein Gesetz haben sich nicht geändert! Das Erwachen wird schrecklich sein.

8. Die Wahrheit ist relativ und geschichtsbedingt: Wir können die objektive Wahrheit nicht erkennen, so behaupten die Neuerer (und die FM). Alles sei relativ, Relativismus! Damit sind die Ideen der Aufklärung und der Freimaurerei, des Deismus und Monismus, in die Kirche eingedrungen. Was wahr ist, wird nun demokratisch bestimmt. Die kath. Religion der Mysterien und des Gotteskultes wird zu einer reinen Gefühls- oder Verstandesreligion, wo nur noch gilt, was der Verstand einsieht. Ein absoluter Wahrheitsanspruch der Kirche wird bekämpft, Jesus "der Weg und die Wahrheit" wird umgedeutet und sein göttliches Wissen geleugnet. "Das Licht kam in die Finsternis, …"

9. Eindringen der Gnosis: sie benützt die gleichen Worte wie der rechte Glaube, aber in einem anderen Sinn! Das Evangelium wird umgedeutet. Gnosis ist die Religion der Zukunft und des Antichrist. Selbsterlösung durch Einsicht (Wissen, Gnosis) und edles Streben.

10. Der Glaube wird Nebensache: Beim Kirchenvolksbegehren fällt auf, dass von Erneuerung und Festigung des Glaubens kein Wort vorkommt! Mit bloß Strukturen und Regeln verändern, Zentralismus anprangern und Ungehorsam, damit ist die Kirche noch nie erneuert worden!

11. Ökumenismus: Es wird versucht, alle Religionen unter einem Dach zu vereinen - Papst Franziskus erklärt alle Religionen als Heilswege. Taufe und Missionsbefehl Christi werden relativiert. Er sagt nirgends etwas gegen den Islam.
Er will die meisten Aufgaben des Papstamtes auf neun Kardinäle delegieren…
Das Priesteramt soll aufgehen im "allgemeinen Priestertum aller Gläubigen"; im Messbuch soll den Protestanten zuliebe der Begriff Opfer nicht mehr vorkommen. Rom soll zu einer Art UNO der Religionen werden in der alle Religionen ihren Platz haben. Das Ziel (nun auch des Papstes): One-World und Die Eine-Welt-Religion.

12. Umdeutung aller Begriffe: Bibel und katholische Lehre werden seit 1965 anders gedeutet und mit einer anderen (pastoralen) Sprache ausgedrückt. Das Konzil drückte sich mehrfach zweideutig aus und wird nun folgerichtig nach Bedarf umgedeutet und als Plattform für ständige Erneuerungen missbraucht, die nichts mehr mit dem Konzil zu tun haben. Man will eine neue und angenehmere Kirche selbst konstruieren. Ein anderer Geist zieht unmerklich in Kirchen und Klöster ein, der dem Antichristen den Weg ebnet. Latein und die Lehre der Scholastik, wo es noch eindeutige und klare Begriffe gab, werden geächtet. Seit der Einführung der Volkssprachen herrscht babylonische Sprachverwirrung und theologischer Wildwuchs.
(Quelle: Angerer, Anton "Das steht der Welt noch bevor. Die Voraussagen von Fatima, La Salette, und vieler berühmter Seher“ Wien: 4/2014; 336 Seiten ("Der 3. Weltkrieg" und "Reinigung der Erde"); Mediatrix-Verlag, Wien: Seite 300 ff und:
Angerer, Anton "Feuerrad Apokalypse" 2/2014 Voraussagen 64 Seiten

Über die bestürzenden Auswirkungen des Konzils

Die Gleichgültigkeit in Glaubensdingen, die es ermöglicht, alles zu lehren.
Das Schweigen der Bischöfe selbst zu den glaubensfeindlichsten Irrlehren.
Der Wandel des Religionsunterrichts und der Priesterausbildung. [pastoral]
Der Niedergang der Liturgie und der damit verbundene Verlust der Ehrfurcht und des Glaubens an die Realpräsenz.
Die Geschwätzigkeit der Neuen Messe. [Profanierung; Geschwundene Ehrfurcht]
Der Ökumenismus und Aktivismus. Prof. Dr. Walter Hoeres

Man vergleiche die Bücher:

Spadafora, Francesco "Die Neue Theologie - Oder: Sie glauben gewonnen zu haben" 275 Seiten, Les Amis de St. Francois de Sales/Sion (Schweiz) 1996

Schmidberger, Franz "Gott, Kirche, Welt und des Teufels Anteil" 214 Seiten; Patrimonium-Verlag: 2017; (Gegen den sogenannten "Geist des Konzils" und der "Neuen Theologie") Lesenswert

Barth, Heinz-Lothar "Die Messe der Kirche: Opfer – Priestertum – Realpräsenz" 377 Seiten; Una Voce: 2016; ISBN-13: 978-3926377418 (= nicht Karl Barth) Sehr wertvoll.

May, Georg "300 Jahre gläubige und ungläubige Theologie" 1118 Seiten, Sarto: Mai 2017. ISBN-13: 978-3943858853 sarto.de Pflichtlektüre

Gaudron, Matthias "Katechismus zur kirchlichen Krise" 228 Seiten, Sarto Verlag: 4. Auflage 2017; ISBN: 978-3943858877

Schmidberger, Franz "Zeitbomben des II. Vatikanischen Konzils" 44 Seiten; 5/2008; sarto.de

Hacker; Kaschewsky, R. "Gräuel der Verwüstung an heiliger Stätte: Paul Hacker zur Lage der Kirche nach dem Zweiten Vatikanum" 204 Seiten, 2012; ISBN-13: 978-3864170058; patrimonium-verlag.de (Empfehlung)

Lefebvre, Marcel "Sie haben ihn entthront. Vom Liberalismus zur Apostasie - die Tragödie des Konzils" 274 Seiten, Sarto-Verlag: 2/2012 sarto.de
Lefebvre, Marcel "Offener Brief an die ratlosen Katholiken" 193 Seiten; Sarto Verlag: 3/2012

Schüler, Wolfgang "Die Elemente-Ekklesiologie. Wie das II. Vatikanum die Identität der Kirche Jesu Christi mit der Römischen Kirche aufhebt" 267 Seiten; Sarto Verlag, Stuttgart: 2015; ISBN: 978-3-943858-63-1

Barth, Heinz-Lothar "Hermeneutik der Kontinuität oder des Bruchs? Aspekte der Theologie Papst Benedikts XVI." 461 Seiten; sarto.de 2012

Ott, Ludwig "Grundriss der Dogmatik" 11. Aufl. nova & vetera, Bonn: 2005, ISBN 3-936741-25-5 (gute, konservative Dogmatik der kath. Kirche, Neudruck)

Dörmann, Johannes "Der theologische Weg Johannes Pauls II. zum Weltgebetstag der Religionen in Assisi" 3 Bände; (Der Papst verkündet die Allerlösung) Sarto sarto.de

Schumacher, Joseph "Die Identität des Katholischen" 302 Seiten; ISBN: 978-3-86417-050-8

Mattei, Roberto de "Verteidigung der Tradition: Die unüberwindbare Wahrheit Christi" 192 Seiten, St. Grignion-Verlag;2017 ISBN-13: 978-3932085673

Die Verfinsterung der Kirche. 274 Seiten; (frz.: L Église éclipsée ) 2/1997; Anton Schmid, Durach :

Dietrich von Hildebrand ”Der verwüstete Weinberg”, 247 Seiten; Habbel: 2. Auflage 1973

Kardinal Siri "Gethsemani. Überlegungen zur theologischen Bewegung unserer Zeit" (Abrechnung mit der "Neuen Theologie") 392 Seiten; Pattloch, Aschaffenburg: 1982 (Roma: 1980 italienisch)

Kwasniewski, Peter "Neuanfang inmitten der Krise: Die heilige Liturgie, die traditionelle lateinische Messe und die Erneuerung in der Kirche" 240 Seiten; Una Voce: 2017; ISBN-13: 978-3926377425

David Berger "Karl Rahner. Kritische Annäherungen" Reihe: QUAESTIONES NON DISPUTATAE, Band VIII, 512 Seiten, Siegburg: 2004. ISBN 3-87710-280-8.(Umfangreiche Kritik an Rahner; vergl.: Georg May)

Georg May ”Demokratisierung der Kirche” 205 Seiten; Herold-Verlag, Wien: 1971 .
Georg May "Echte und unechte Reform"156 Seiten, Sarto Verlag, Stuttgart: 2003

Walter Hoeres ”Der Aufstand gegen die Ewigkeit.” Christiana-Verlag, 1987.

”Die Saat geht auf. Ist die Kirche mit ihrer Moral am Ende?” MM Verlag Michael Müller

Jakobius, Paul Josef "Der letzte Kampf zwischen Licht und Finsternis. Ursachen, Hintergründe und Folgen" 383 Seiten, Mediatrix-Verlag, Wien: 2010, ISBN: 978 3 942 173 025 (Bestell-Nr.: 1091)

Dörner, Reinhard "Lehrer des Glaubens? Luther einmal anders" Der Hl. Franz von Sales über Luther (Seite 11 - 103) sowie: "Luther wie er leibte, lebte und starb" (Seite 104 - 171); 296 Seiten; Dritte, ergänzte, neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2010. Kardinal von Galen Kreis.

Berkouwer, Gerrit "Das Konzil und die Neue Theologie" 322 Seiten, Kaiser: 1968
stephanw

Homo-"Segnungen": Vorsitzender der deutschen "Bischöfe" will Katechismus "ändern"

Es ist traurig was aus unserem Glauben gemacht wurde. Dieser Bischof ist gefährlich, er bestärkt Sünder in der Sünde.
stephanw

Was ist, wenn jemand keine Maske trägt? "Stoppt die Messe!"- sagt der Erzbischof

Bei Corona dürfte es sich um eine Geisteskrankheit handeln, die vor allem Modernisten befällt.
stephanw

Gefängnistagebuch: Kardinal Pell sagt den zukünftigen Papst voraus

Bergoglio ist kein Papst, er ist der falsche Prophet und Freimaurer unser Papst ist und bleibt Benedikt XVI. Wer oder was nach Benedikt kommt weiß nur der Liebe Gott unser Schöpfer.
stephanw

Wen wollte der Vatikan beeindrucken? Selbst Reuters ist angewidert

Er darf aber ja nicht mehr zurück kommen!!!!
stephanw

Vatikanische Weihnachtskrippe sorgt für Heiterkeit (Video)

Schön, dass Sie so klug sind. Wer andere glaubt belehren zu müssen, hat die Belehrung meist selbst am nötigsten.
stephanw

"Gute Nachricht": Vatican News bejubelt die Einführung der Euthanasie in Österreich

Satan wütet im Vatikan, hoffentlich wird IHM bald einhalt geboten!
stephanw

Wird Franziskus Bischof Schneider einen Besuch abstatten?

Bischof Athanasius Schneider, ist ein zu tiefst demütiger Mensch, wenn er Bergoglio treffen würde wäre es sicher keine Heuchelei. Es wäre Hoffnung auf eine Besserung in der Vatikanischen Führung.
stephanw

Vatikanische Weihnachtskrippe sorgt für Heiterkeit (Video)

Bergoglio kann es nicht verheimlichen, seine Verachtung, seine Abneigung unserer aller Mutter Gottes gegenüber. Es ist entsetzlich wie er gläubige vor den Kopf stößt. Es ist so furchtbar, achtlos, erniedrigend es ist nicht zu fassen!
stephanw

Vatikanische Weihnachtskrippe sorgt für Heiterkeit (Video)

Bergoglio der falsche Prophet ist der Gehilfe Satans, wenn er das nicht wäre würde er diesen Frevel nicht zulassen, er zerstört, er spaltet die Gläubigen.
Er führt uns ins Chaos in die Einsamkeit der Seele. Es ist eine Schande wie er unseren Glauben bewusst lächerlich macht. Bergoglio zeigt ganz bewusst und offen seine tiefe Verachtung den christlichen Werten gegenüber!
stephanw

Seelenschau von Pater Pio: Ein Mörder und einer, der es werden wollte

Pater Pio war schon zu seinen Lebzeiten ein heiliger. Jeder der mit ihm persönlich zu tun hatte, kann dies auch bezeugen. Es wird aber immer auch Menschen geben die dies bezweifeln, es gibt ja auch genug Menschen für die übernatürliches nicht existiert.
stephanw

Man benutzt das Virus, um durch die mangelnde Ehrfurcht den Tod des katholischen Glaubens zu erreichen

So wie der Priester am Volksalthar Jesus Christus den Rücken kehrt, so tun es auch die modernen Christen. Sie achten Jesus Christus nicht mehr, er wurde ihnen gleichgültig.
stephanw

In Polen verwandelte sich eine Hostie zu Herzgewebe - Eucharistisches Wunder

Ein Zweifler bleibt meistens ein Zweifler. Er möchte sich nicht überzeugen lassen, - warum ? Er müsste sein Leben ändern, dies aber ist unbequem und mühsam. Wir müssen beten für diese Zweifler!
stephanw

Zen: Warum Franziskus Kardinal Filoni entlassen hat

Bergoglio ist der Vorläufer des Antichrist, er ebnet Satan den Weg um die Menschen in die Hölle zu führen.