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"Gute Nachricht": Vatican News bejubelt die Einführung der Euthanasie in Österreich

Der österreichische Verfassungsgerichtshof legalisierte am Freitag den assistierten Selbstmord. Die Richter behaupteten dabei, dass der Straftatbestand der „Hilfeleistung zum Selbstmord" angeblich …Mehr
Der österreichische Verfassungsgerichtshof legalisierte am Freitag den assistierten Selbstmord.
Die Richter behaupteten dabei, dass der Straftatbestand der „Hilfeleistung zum Selbstmord" angeblich gegen das Recht auf Selbstbestimmung verstoße.
Die österreichischen Bischöfe spielten die Einführung der Euthanasie als „Kulturbruch“ herunter.
Die Juristin Stephanie Merckens vom Institut für Ehe und Familie sprach von einem schwarzen Tag für Österreich: „Die Antragsteller bezeichnen das Urteil als ‚historisch‘ – das ist wohl wahr. Allerdings hatte ich gehofft, dass wir aus der Historie gelernt hätten.“
Das offizielle vatikanische Portal VaticanNews.va schrieb auf FaceBook.com: „Die ‚gute Nachricht‘: für Beihilfe zum Suizid brauchen Sterbewillige in Österreich bald nicht mehr in die Schweiz auszuweichen. Sie können ihre assistierte Selbsttötung auch zu Hause vornehmen, ohne dass sich der Helfer strafbar macht.“
#newsYugpvkzczi
Vates
Was unterscheidet eigentlich die Moraltheologie des neomodernistischen Vatikans noch von der antichristlichen NWO-Ideologie?
stephanw
Satan wütet im Vatikan, hoffentlich wird IHM bald einhalt geboten!
GOKL015
Der Teufel lügt seit Anbeginn immer gleich, er versucht den Menschen zu Überzeugen, das Gott den Menschen in seiner Freiheit und seiner Entwicklung immer einschränkt, ihn immer nur einengt.
Er versucht sich selber stehst als Verfechter der Freiheit und der Entwicklung hinzustellen. Als jemand der dem Menschen die Eigentliche Freiheit bringen kann. Und der Mensch der nicht im Geiste lebt sieht nur …Mehr
Der Teufel lügt seit Anbeginn immer gleich, er versucht den Menschen zu Überzeugen, das Gott den Menschen in seiner Freiheit und seiner Entwicklung immer einschränkt, ihn immer nur einengt.
Er versucht sich selber stehst als Verfechter der Freiheit und der Entwicklung hinzustellen. Als jemand der dem Menschen die Eigentliche Freiheit bringen kann. Und der Mensch der nicht im Geiste lebt sieht nur das Fleisch. Und wie das Fleisch, das Fleisch ernährt, die Seele stehst im Geiste Gottes währt. Wir sind in einer Zeit Epoche angekommen, wo es gut ist sich auf die Parusie vorzubereiten. Der Herr kommt wenn es die Welt nicht erwartet. Scheint mir sehr nahe zu sein!
stephanw
mir auch!
segnen
1260. Euthanasie ist in Meinen Augen eine grauenhafte Tat.
Montag, 3. November 2014, 23:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Euthanasie ist eine Todsünde und kann nicht vergeben werden. Wer — aus welchem Grund auch immer — dabei hilft, es unterstützt oder die Entscheidung trifft, einem Mann/einer Frau das Leben zu nehmen, begeht in den Augen Gottes eine schreckliche Sünde.
Es ist eine der schwersten …Mehr
1260. Euthanasie ist in Meinen Augen eine grauenhafte Tat.
Montag, 3. November 2014, 23:50 Uhr


Meine innig geliebte Tochter, Euthanasie ist eine Todsünde und kann nicht vergeben werden. Wer — aus welchem Grund auch immer — dabei hilft, es unterstützt oder die Entscheidung trifft, einem Mann/einer Frau das Leben zu nehmen, begeht in den Augen Gottes eine schreckliche Sünde.

Es ist eine der schwersten Sünden überhaupt, ein Leben zu nehmen und dann noch zu erklären, dass der bewusst geplante Tod einer Person etwas Gutes sei. Die Sünde der Euthanasie ist eine der vielen sorgfältig geplanten Aktionen gegen Gott, die der Welt absichtlich zum jetzigen Zeitpunkt präsentiert werden, um die Menschen zur Sünde gegen Gott zu ermutigen. Täuscht euch nicht, Euthanasie ist in Meinen Augen eine grauenhafte Tat, und sie zieht für alle Beteiligten schwerwiegende Folgen nach sich.

Eine Seele zu töten ist eine Todsünde: Und das umfasst alle Seelen vom Moment ihrer Empfängnis bis zu ihren letzten Lebensmonaten auf Erden. Nichts rechtfertigt die Beendigung eines Menschenlebens, wenn es in dem Wissen durchgeführt wird, dass der Tod zu einem vorbestimmten Zeitpunkt eintreten soll. Durch die Tötung einer lebenden Seele wird die Existenz Gottes geleugnet. Wenn jene, die sich der Euthanasie schuldig gemacht haben, die Existenz Gottes anerkennen, dann haben sie durch ihr Handeln das fünfte Gebot gebrochen.

In der jetzigen Zeit gibt es einen Plan, Millionen dazu zu ermuntern, Menschenleben zu beenden — sowohl das Leben des Körpers als auch das Leben der Seele. Wenn ihr euch bereitwillig an einer Handlung beteiligt, welche die Heiligkeit menschlichen Lebens beschmutzt, werdet ihr kein Leben — kein Ewiges Leben — haben; dann könnt und werdet ihr nicht erlöst werden.

Euer Jesus
Vates
In Sachen Corona vom Saulus zum Paulus - Tübingens grüner OB Boris Palmer
Hatte er noch im März unter einem Aufschrei von wahrscheinlichen Heuchlern öffentlich gefragt,
ob es sinnvoll sei, mit Corona angesteckte alte Vorerkrankte, die sowieso in einem halben Jahr tot seien, noch auf die Intensivstationen zu schaffen, so hat er mittlerweile sein Herz für diese Hochrisikogruppe entdeckt und …Mehr
In Sachen Corona vom Saulus zum Paulus - Tübingens grüner OB Boris Palmer

Hatte er noch im März unter einem Aufschrei von wahrscheinlichen Heuchlern öffentlich gefragt,
ob es sinnvoll sei, mit Corona angesteckte alte Vorerkrankte, die sowieso in einem halben Jahr tot seien, noch auf die Intensivstationen zu schaffen, so hat er mittlerweile sein Herz für diese Hochrisikogruppe entdeckt und insbesondere in Alten- und Pflegeheimen, aber auch außerhalb derselben, sinnvolle und bis jetzt erfolgreiche Schutzmaßnahmen für sie entwickelt - zur Schande für "christliche" und andere OB's und Landräte, die solche Menschen in den letzten Wochen weitgehend schutzlos ließen, so daß sie nach einer großenteils vermeidbaren Ansteckung mit Covid-19 insgesamt deutschlandweit zu Tausenden starben! Fast nur über 65jährige "nutzlose Esser"! Sozialdarwinismus pur - aber ausgerechnet mit einem Palmer nicht!
(Freilich darf er keinen Impfzwang mitmachen!)
Goldfisch
so daß sie nach einer großenteils vermeidbaren Ansteckung mit Covid-19 insgesamt deutschlandweit zu Tausenden starben! >> Sie glauben das tatsächlich??? 😱 😂
Vates
an Goldfisch: J A !!!
Frank Walter Mann
Wenn es eine Zwangs-Euthanasie bei Dummheit geben würde, müssten die VaticanNews.va Mitarbeiter um ihr Leben fürchten. Das sind sowieso Gottlose.
elisabethvonthüringen
Auch in dieser Krise lässt Gott uns nicht allein
Wäre es nicht hoch an der Zeit, zu Gebet, Umkehr und zur Buße aufzurufen, anstatt Gottesdienste abzusagen und – in vorauseilendem Gehorsam – den Staat in der Erfindung neuer Hygienevorschriften noch zu übertreffen? - Von Pfr.Andreas Hornig/VISION2000
Goldfisch
„Die ‚gute Nachricht‘: für Beihilfe zum Suizid brauchen Sterbewillige in Österreich bald nicht mehr in die Schweiz auszuweichen. Sie können ihre assistierte Selbsttötung auch zu Hause vornehmen, ohne dass sich der Helfer strafbar macht.“ >> nun wird es Zeit, daß wir den Vatikan endlich begraben - mit und ohne Sterbehilfe - er ist einfach überfällig. Geht es hier um Phantasterei oder Realität - i…Mehr
„Die ‚gute Nachricht‘: für Beihilfe zum Suizid brauchen Sterbewillige in Österreich bald nicht mehr in die Schweiz auszuweichen. Sie können ihre assistierte Selbsttötung auch zu Hause vornehmen, ohne dass sich der Helfer strafbar macht.“ >> nun wird es Zeit, daß wir den Vatikan endlich begraben - mit und ohne Sterbehilfe - er ist einfach überfällig. Geht es hier um Phantasterei oder Realität - ich glaub ich bin im falschen Film! - Aufgrund der großartigen selbstdarstellenden Bischöfe die wir in Ö haben, konnt es nicht anders kommen. Jeder ist nur mehr mit sich selbst beschäftigt - und überläßt alle Regeln dem Staat - nicht denken müssen läßt einem mehr Zeit zum EGO aufputzen! Schande über Schande!
HerzMariae
Hubert Patterers, Kleine Zeitung -Morgenpost:
Immerhin. Du sollst nicht töten, das bleibt verboten. Aber du sollst nicht töten helfen, das Verbot verstößt gegen die Verfassung. Sagen deren Hüter. Es verstoße gegen das Recht auf Selbstbestimmung. Das Recht auf Selbstbestimmung, das erleben wir jeden Tag in der Pandemie und überhaupt, ist das Superrecht der Gegenwart und des modernen Menschen. Das …Mehr
Hubert Patterers, Kleine Zeitung -Morgenpost:

Immerhin. Du sollst nicht töten, das bleibt verboten. Aber du sollst nicht töten helfen, das Verbot verstößt gegen die Verfassung. Sagen deren Hüter. Es verstoße gegen das Recht auf Selbstbestimmung. Das Recht auf Selbstbestimmung, das erleben wir jeden Tag in der Pandemie und überhaupt, ist das Superrecht der Gegenwart und des modernen Menschen. Das Superrecht des selbstbestimmten Ich hat das Superrecht des Schutzes des Lebens als höchste Maxime abgelöst.
Das ist ein Paradigmenwechsel. Die christlichen Kirchen sagen Kulturbruch dazu. Sie dürfen. Sie müssen. In den Umfragen und Fernseh-Votings kriegt der Kulturbruch locker seine Zweidrittel-Mehrheit. Das ist durch. So betrachtet haben die Verfassungsrichter mit ihrem gestrigen Erkenntnis kein defizitäres Leck im Verfassungsrecht geflickt, sie haben die Verschiebung der Grenze, die die Gesellschaft in kleinen, leisen Schritten vorgenommen hat, nachvollzogen. Sie haben es freudlos getan, wenn man das Gesicht von Christoph Grabenwarter, der den Richtern vorsitzt, beim Vortrag des Spruchs richtig gelesen hat. Wer ihn besser kennt, mag aus den ernsten Zügen abgelesen haben, dass er als stimmberechtigter Einzelrichter und Christ wohl anders entschieden hätte, aber das ist Spekulation.
Das kategorische Verbot der Sterbehilfe mit dem Hinweis auf die Patientenverfügung und das Recht, im aussichtslosen Leid nicht jede medizinisch machbare Dehnung hinnehmen zu müssen, war nicht zu halten. Das Tor wurde aufgestoßen, allerdings nicht mit der Vehemenz und Radikalität, mit der es die deutschen Verfassungsrichter im Februar getan haben. Die haben nicht lange herumgefackelt und sich verbogen mit eingebauten Mahnsätzen und erhobenem Zeigefinger an die Politik, worauf sie bei der Ausformung des neuen Gesetzes zivilisatorisch zu achten habe, die deutschen Richter waren da gründlicher, vielleicht auch ehrlicher, konsequenter und stringenter.
Ihr Erkenntnis räumt ein, dass die Tür verfassungsrechtlich ganz aufgestoßen werden kann und muss, wenn sie einmal geöffnet ist. Der Spalt mit der moralischen Kette um die Tür herum gilt als Prophylaxe nicht. Das ausdrückliche Verbot der gewerbsmäßigen Routine, die Suizidhilfe als professionelle Dienstleistung (Suizidassistent), das die Wiener Höchstrichter alarmistisch unterstrichen und hochhielten, haben die Karlsruher Kollegen zu Jahresbeginn unsentimental aufgehoben. Das Superrecht des selbstbestimmten Ich als Maß aller Dinge macht keine Gefangenen. Es kennt keine pädagogische Dosierung, jede Einhegung und Beschränkung muss früher oder später dem Sog und der Dynamik des nächsten und übernächsten Schrittes zwangsläufig zum Opfer fallen. Es reicht der Blick nach Belgien und Holland.
Die Schutzzäune sind nett und ehrenhaft, aber sie dienen eher der Eindämmung des eigenen richterlichen oder gesellschaftlichen Unbehagens, aber nicht der prohibitiven Abwendung der völligen Schrankenlosigkeit am Tag X. Daher schrieb das deutsche Bundesverfassungsgericht in seiner Begründung den schockierend aufrichtigen, der Gleichheitslogik kühl gehorchenden Satz: „Jeder hat das Recht auf Hilfe beim Suizid, egal, ob jung oder alt, gesund oder krank.“
Nicht der offene Spalt mit der eingebauten Türkette ist es, was einen innehalten lässt nach dem gestrigen Spruch. Es ist die stille Ahnung, dass die Kette nicht halten wird und der freie Wille in viel zu vielen Fällen tief drinnen ein unfreier sein wird, verborgen hinter dem Superrecht des autonomen Ich.