peter-70

Der Papst trägt keine roten Schuhe

Hier findet sich übrigens eine Erklärung des Sachverhaltes: derkatholikunddiewelt.blogspot.de/…/papst-franzisku…
Seltsam nur, dass bei diesem Beitrag hier, eine solche Erklärung nicht vom Autor angegeben wurde.
Ich gebe zu, ich dachte es sei eine Fotomotage (von wem auch immer), darum habe ich es sehr geschmacklos empfunden und es entsprechend zum Ausdruck gebracht.
Nun, da ich weiß worum es bei …More
Hier findet sich übrigens eine Erklärung des Sachverhaltes: derkatholikunddiewelt.blogspot.de/…/papst-franzisku…
Seltsam nur, dass bei diesem Beitrag hier, eine solche Erklärung nicht vom Autor angegeben wurde.
Ich gebe zu, ich dachte es sei eine Fotomotage (von wem auch immer), darum habe ich es sehr geschmacklos empfunden und es entsprechend zum Ausdruck gebracht.
Nun, da ich weiß worum es bei dieser Aktion ging, möchte ich den Heiligen Vater dennoch nicht verurteilen. Mein Herz brennt für ihn, weil er das Oberhaupt meiner geliebten Kirche ist! Für sie lebe und sterbe ich, wie könnte ich mich dann gegen ihr Oberhaupt derart auflehnen?
Noch einmal möchte ich euch an die heilige Katharina von Siena erinnern, die schrieb:
Und selbst wenn der Papst ein fleischgewordener Teufel wäre, statt eines gütigen Vaters, so müssten wir ihm dennoch gehorchen, nicht seiner Person wegen, sondern Gottes wegen. Denn Christus will, dass wir seinem Stellvertreter gehorchen.

Und nun, nur weil sich der Heilige Vater selbst nicht so wichtig nimmt, weil er eben ein Herz für Kranke, Ausgestoßene und Benachteiligte hat, wird dies als Anlaß genommen über ihn den Stab zu brechen?
Das erfüllt mich mit Ohnmacht, so viel Lieblosigkeit...

PS: Ich möchte an dieser Diskussion nicht mehr Teil nehmen. Schließe unseren geliebten Heiligen Vater und euch alle in mein Gebet ein. Segenswünsche!

PPS: Sollte ich jemanden persönlich beleidigt oder sonst irgendwie gekränkt haben, bitte ich um Entschuldigung
peter-70

"Warum weiß Jesus nicht alles, wenn er doch Gott ist?"

Nun lest euch mal die Erklärung durch: "Warum weiß Jesus nicht alles, wenn er doch Gott ist?" insbesondere die zweite.
Und jetzt? Wer von euch wäre in der Lage gewesen eine solche Erklärung abzugeben? Das Ganze hat aber einen Vorteil: durch Angriffe wie diesen hier, werden wird dazu genötigt mehr über unseren Glauben zu erfahren.
Und haben wir's einmal gelernt, können wir beim zweiten Mal den …More
Nun lest euch mal die Erklärung durch: "Warum weiß Jesus nicht alles, wenn er doch Gott ist?" insbesondere die zweite.
Und jetzt? Wer von euch wäre in der Lage gewesen eine solche Erklärung abzugeben? Das Ganze hat aber einen Vorteil: durch Angriffe wie diesen hier, werden wird dazu genötigt mehr über unseren Glauben zu erfahren.
Und haben wir's einmal gelernt, können wir beim zweiten Mal den Angreifern das Maul stopfen.
peter-70

"Warum weiß Jesus nicht alles, wenn er doch Gott ist?"

Wer weiß, ob der Junge nicht irgendein Kumpel von Vogel war und das ganze nur eine billige Inszinierung war. Das aber ist m.E. nicht der Punkt. Vielmehr führt er die Christen vor und das ganz zu Recht. Denn, ob die Muslime ihren Glauben kennen oder nicht, dass dürfen wir getrost ihnen überlassen. Aber ob wir, Christen, unseren Glauben kennen oder nicht, dass dürfen wir nicht irgendjemandem …More
Wer weiß, ob der Junge nicht irgendein Kumpel von Vogel war und das ganze nur eine billige Inszinierung war. Das aber ist m.E. nicht der Punkt. Vielmehr führt er die Christen vor und das ganz zu Recht. Denn, ob die Muslime ihren Glauben kennen oder nicht, dass dürfen wir getrost ihnen überlassen. Aber ob wir, Christen, unseren Glauben kennen oder nicht, dass dürfen wir nicht irgendjemandem überlassen, sondern wir selbst sind dafür verantwortlich. Und wie ist es mit uns? Hand auf's Herz. Kennen wir ihn wirkilch unseren Glauben? Wie oft lest ihr im Katechismus? Wie oft die Kirchenväter? Wie oft die Schriften der Heiligen? Und wie oft die Heilge Schrift? Und jetzt mal ganz ehrlich, wer von euch hätte diese Frage richtig beantworten können?
Mutmaßungen darüber hätten einem wohlwollendem Zuhörer vielleicht noch gereicht, wenn sie nicht völlig daneben wären. Aber dem Vogel müsste schon die Göttliche Weisheit sein Maul stopfen.
Doch eines sage ich euch. Wenn Gott es gewollt hätte, hätte Er dem Jungen nicht eine Antwort eingeben können? Wir wissen, Er hätte es gekonnt. Tat es aber nicht. Wenn Gott aber bereit war, diese Schmähung hinzunehmen, wer sind dann wir, dass wir statt uns selbst anzuschauen, lieber über andere urteilen?
Seien wir ihm doch dankbar, dass er uns auf die Mißstände in unserem eigenen Glaubensleben aufmerksam macht. Spr 9,7-8
peter-70

Im Moment des Todes. Im Moment des Todes Sterben ist hart, gibt der hl. Josefmaria zu. Aber es ist …

Hebr 10,31 Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.
Der Tod muss durchaus nicht für jeden Menschen ein Trost sein. Und selbst Heilge haben sich vor dieser Stunde der letzten Prüfung gefürchtet (hörensagen!). Wir wissen aber wohl von Heiligen, die sich nach dem Tod gesehnt haben. Doch wie ist es mit den Menschen, die insgeheim ahnen, dass sie nicht in der Gemeinschaft mit …More
Hebr 10,31 Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.

Der Tod muss durchaus nicht für jeden Menschen ein Trost sein. Und selbst Heilge haben sich vor dieser Stunde der letzten Prüfung gefürchtet (hörensagen!). Wir wissen aber wohl von Heiligen, die sich nach dem Tod gesehnt haben. Doch wie ist es mit den Menschen, die insgeheim ahnen, dass sie nicht in der Gemeinschaft mit Gott, sondern in Selbstbetrug und Illusion leben? Oder wie die Heiligen sagen: wenn du mit einer Todsünde stirbst, so gibt es für dich keine Hilfe noch Rettung.
Reicht es also den Tod freudig und mit Gelassenheit zu erwarten?
peter-70

15. Kirche und Welt sind unversöhnlich

"Die Versuchung zu sehen" ist nicht Sache des Menschen, sondern Sache Gottes! Das heißt, in dem Maße indem der Mensch frei von sich selbst geworden ist, um Gottes Willen; und in dem Maße, in dem Gott in diesem Menschen wirksam ist, eben in diesem Maße vermag der Mensch "die Versuchung zu sehen". Nur einer ist gut: Gott. Wenn Gott Licht ist und nur Er gut ist, so muss ich notwendig Finsternis sein …More
"Die Versuchung zu sehen" ist nicht Sache des Menschen, sondern Sache Gottes! Das heißt, in dem Maße indem der Mensch frei von sich selbst geworden ist, um Gottes Willen; und in dem Maße, in dem Gott in diesem Menschen wirksam ist, eben in diesem Maße vermag der Mensch "die Versuchung zu sehen". Nur einer ist gut: Gott. Wenn Gott Licht ist und nur Er gut ist, so muss ich notwendig Finsternis sein. Wenn die Versuchung ebenfalls Finsternis ist, wie könnte ich sie erkennen, wenn ich mich von ihr nicht unterscheiden würde? Also muss in mir das Licht der Gottheit wirksam sein. Und eben nur in dem Maße, in dem das Licht Gottes in mir wirkt, bin ich in der Lage die Versuchung als die zu erkennen, die sie ist.

Was die Rolle der Frau und des Mannes angeht, so müssen die Frauen natürlich beschützt werden, das ist gar keine Frage. Heute aber ist die wahre Bedeutung der Frau untergraben und eine falsche erhoben. Dem Mann aber geht es in sofern dreckiger, als dass er heute überhaup gar keine Bedeutung haben darf! Dieser ist vernichtet, entmündet und entmannt. Wo die Lust die Oberhand gewinnt, dort strürzt der Mann ins Bodenlose. Siehe Adam! Wo war Adam als Eva von der Schlange versucht wurde? Wo ist der Mann heute und wo der Mensch? Die Frau und die Lust tränken die Welt mit der Muttermilch ihrer Hurerei, während der Mann von der Bildfäche verschwnuden ist.
Wollen wir die Frauen, die Mütter und die Töchter retten, so müssen wir zuerst den Mann retten!!!
Ihn müssen wir fragen: Adam! Wo bist du?! Er muss wieder zurück zu seiner wahren Rolle des Ehemanns und Vaters zurück finden. Dieses Wunder ist mit menschlicher Kraft nicht mehr zu bewirken. Es ist zu groß und zu schwer. Gott muss dieses Wunder wirken, und den Mann wieder dorthin berufen, wohin Er ihn gestellt hat.

Die Welt untergräbt die Autorität des Mannes und sagt ihm: du bist nichts wert und was du schaffst hat keine Bedeutung. Doch das Wesen des Mannes ist von Gott so eingerichtet, dass er ein Erbauer ist, ein Hüter, ein Kämpfer und ein Soldat. Sage dem Mann: du bist nichts wert und was du schaffst ist nichts! Und er wird auf lange Sicht, daran zerbrechen.
Daher kann darin nicht die Lösung sein, dem Mann weiter zu sagen: du bist nichts! Das tut die Welt ja schon zu genüge. Vielmehr muss er wieder daran erinnert werden, wer er wirklich ist! Darin bestärkt und geliebt werden. Der Mann liegt schon tot am Boden. Wir müssen nicht mehr seine Eingeweide herausreißen. Das tun die Geier schon für uns. Also bitte, baut ihr wieder auf.
Denn die unsterbliche Seele kommt doch nicht von der Frau (min 25), sondern von Gott. Und gäbe es den Mann nicht, so wäre die Frau nichts. "Denn vom Manne ist sie genommen" (dieser ist freilich Christus, doch mit ihm muss sich der Mann messen und an ihm seine Zähne ausbeißen, und mit Christus kämpfen, um Seine Stärke zu erlangen und Seine Liebe und Ihm ähnlich zu werden). Daher sagt nicht: der Mann ist nichts wert, denn die unterbliche Seele kommt von der Frau, denn es ist einfach nicht richtig.

Übrigens, die sieben Häupter bezieht der hl. Johannes von Kreuz auf den Drachen, der die Seele beim durchschreiten der Seelenburg, mit je einem Haupt vernichtet. Und ist die Seele weiter vorangeschritten, so tötet er sie wieder mit dem ersten Haupt, das nachgewachsen zu sein scheint (min 26)

Dan 8,11 Ja, es wuchs bis zum Fürsten des Heeres [Herr der Heerscharren] und nahm ihm das tägliche Opfer weg [das Opfer des Sohnes, das dem Vater dargebracht wird] und verwüstete die Wohnung seines Heiligtums [die Kirche, wie die Seele].

Ja, das tägliche Opfer, die Heilige Messe wird abgeschafft werden. Dan 11,3
Wundert euch also nicht, wenn es eintritt! Wer weiß, vielleicht viel eher als wir denken. (Apg 1,7)
peter-70

Ars moriendi - die Kunst zu sterben

...übrigens.. Machen wir Gott nicht dafür verantwortlich, dass wir nicht auf Ihn hören wollten. Wirklich nicht. Denn Er hat uns alle möglichen Hilfen gegeben sich richtig, sich für Ihn zu entscheiden. Jeden Tag auf Neue, und doch immer tiefer, intensiver und fester in Ihm. Uns ist aber so oft alles mögliche teurer als Er.
Nach dem leiblichen Tod erblicken wir dann uns, so wie wir wirklich sind. …More
...übrigens.. Machen wir Gott nicht dafür verantwortlich, dass wir nicht auf Ihn hören wollten. Wirklich nicht. Denn Er hat uns alle möglichen Hilfen gegeben sich richtig, sich für Ihn zu entscheiden. Jeden Tag auf Neue, und doch immer tiefer, intensiver und fester in Ihm. Uns ist aber so oft alles mögliche teurer als Er.
Nach dem leiblichen Tod erblicken wir dann uns, so wie wir wirklich sind. Wir erkennen dann unserren ganzen Stolz, Hochmut und Egoismus. Unseren Neid, Mißgunst, Habgier und Eifersucht. Unsere ganze Ungerechtgkeit und unser ganzes Elend.
Gott liebt uns auch dann nicht weniger, allein brennt Seine Liebe dann unerträglich. Und was sollen wir sagen: du bist schuld Gott, dass ich zu einer verfluchten Seele wurde!???
Nein. Es liegt nicht an Gott, wenn unser Seelen verloren gehen. Er schenkt uns die Freiheit sich zu entscheiden. Für das Leben, oder für den Tod.
peter-70

Ars moriendi - die Kunst zu sterben

Christus ruft uns zur Selbsverleugnung auf. Was ist dies anderes, als sein Leben zu lassen um es Gott zu schenken? Das heißt also: um Gott in sich leben zu lassen.
So sagt ja Paulus: ich lebe, doch nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Und weiter: Denn für mich ist Christus das Leben und Sterben Gewinn.
Ist der Mensch also dieser Welt gestroben um Christi Willen, und ist die Welt dem Menschen …More
Christus ruft uns zur Selbsverleugnung auf. Was ist dies anderes, als sein Leben zu lassen um es Gott zu schenken? Das heißt also: um Gott in sich leben zu lassen.
So sagt ja Paulus: ich lebe, doch nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Und weiter: Denn für mich ist Christus das Leben und Sterben Gewinn.
Ist der Mensch also dieser Welt gestroben um Christi Willen, und ist die Welt dem Menschen gestorben um Christi Willen, so "ist Christus das Leben und Sterben Gewinn." - also keine Spur von Angst. Angst vor dem Tod kann nur ein Mensch haben, der noch nicht ganz, oder gar nicht sein Leben aufgegeben hat um Christi Willen.
So sagt z.B. auch die hl. Theresa von Avila: ich sterbe vor Schmerz darüber, dass ich nicht sterben kann.
Wir klammern uns am Leben unserem Leben fest und fürchten nun durch den Tod "all das" zu verlieren. Wir haben es eben nicht aufgegeben und Gott führt nicht Sein Leben in uns. So haben wir auch Agnst vor dem "danach" - namentlich: vor dem Gericht. Denn nicht Christus lebt in uns, Er fürchtet das Gericht nicht, sondern der alte Mensch lebt immer noch in uns. Daher kommt unsere Angst vor dem Tod
peter-70

Gloria Global am 31. Oktober. Glauben ist das Gegenteil von Zweifeln Vatikan. Gestern stellte Papst …

Galahad, was für Tatsachen sprecht ihr aus? Ihr stürzt euch doch auf den Heilgen Vater wie die Hyähnen, bei jedem seiner Schritte. Was er nicht täte es gefällt euch nicht! Wo im Namen des Herrn ist eure Liebe? Wo ist euer Glaube? Der Herr ermahnt uns nicht zu murren und zu maulen, sondern zu beten, damit wir nicht in Versuchung fallen. Ihr aber führt Wortgefechte die nichts einbringen als Streit …More
Galahad, was für Tatsachen sprecht ihr aus? Ihr stürzt euch doch auf den Heilgen Vater wie die Hyähnen, bei jedem seiner Schritte. Was er nicht täte es gefällt euch nicht! Wo im Namen des Herrn ist eure Liebe? Wo ist euer Glaube? Der Herr ermahnt uns nicht zu murren und zu maulen, sondern zu beten, damit wir nicht in Versuchung fallen. Ihr aber führt Wortgefechte die nichts einbringen als Streit und Zank. Ist das etwa des Heiligen Geitest voll?
"Und selbst wenn der Papst ein fleischgewordener Teufel wäre, statt eines gütigen Vaters, so müssten wir ihm dennoch gehorchen, nicht seiner Person wegen, sondern Gottes wegen. Denn Christus will, dass wir seinem Stellvertreter gehorchen."
Katharina von Siena – Brief 207
Willst du also streiten, so streitest du nicht gegen Menschen, sondern gegen Gott. Und willst du Wortgezänk, dann bitte die heilige Katharina von Siena, ob sie dich erhören und sich darauf einlassen wolle.
peter-70

Gloria Global am 31. Oktober. Glauben ist das Gegenteil von Zweifeln Vatikan. Gestern stellte Papst …

Nun ja, dass Zweifel zum Glauben dazu gehören, sagte nicht zu erst Papst Franziskus. Auch Papst Benedikt XVI erklärte diesen Umstand. Er schrieb eben, dass der Glaubende niemals von Zweifel frei sein kann, wie auch der Zweifelnde niemals vom Zweifel an seinem Zweifel frein sein kann.
Es ist also keine neue Idee!!!
"Fliehe die murrenden wie eine Seuche!" sagte der Heiland zu Schwester Faustina. Ihr …More
Nun ja, dass Zweifel zum Glauben dazu gehören, sagte nicht zu erst Papst Franziskus. Auch Papst Benedikt XVI erklärte diesen Umstand. Er schrieb eben, dass der Glaubende niemals von Zweifel frei sein kann, wie auch der Zweifelnde niemals vom Zweifel an seinem Zweifel frein sein kann.
Es ist also keine neue Idee!!!
"Fliehe die murrenden wie eine Seuche!" sagte der Heiland zu Schwester Faustina. Ihr aber reißt eure Meuler auf gegen den Heiligen Gottes!!! Was glaubt ihr welches Wohlgefallen des Herrn ihr euch damit einhandelt?
Murret nicht untereinander - sagt Jesus! Wie auch Aaron und Miriam von Gott zur Verantwortng gezogen wurden, was glaubt ihr wer ihr seid, dass der nicht hört, der das Ohr gepflanz hat???
Ereifert ihr euch, so sündiget nicht! Bedenkt es auf euren Lagern und werdet stille!!!
Seid endlich still und hört auf zu murren, denn der Zorn Gottes ist über euch!
peter-70

11. Nur im Himmel hört man die große Stimme - sonst nicht

Kommt ein Atheist in den Himmel, steht vor Petrus und sagt: hey du da, lass mich mal rein ja?
Petrus antwortet verwundert:
mein Kind, was willst denn du hier, wo du doch dein ganzes Leben lang gebrüllt hast, Gott ist nicht da!?
Antwortet der Atheist:
Ja, ich weiß, du hast ja Recht, aber siehst du, nun will ich doch gerne Gott schauen.
Sagt Petrus:
Gut, warte mal, ich bin gleich wieder da.
Petrus …More
Kommt ein Atheist in den Himmel, steht vor Petrus und sagt: hey du da, lass mich mal rein ja?
Petrus antwortet verwundert:
mein Kind, was willst denn du hier, wo du doch dein ganzes Leben lang gebrüllt hast, Gott ist nicht da!?
Antwortet der Atheist:
Ja, ich weiß, du hast ja Recht, aber siehst du, nun will ich doch gerne Gott schauen.
Sagt Petrus:
Gut, warte mal, ich bin gleich wieder da.

Petrus geht zum lieben Gott und sagt:
Lieber Gott, da ist ein Atheist vor der Tür und will Dich unbedingt sehen.
Was soll ich tun?

Gott überlegt eine kleine Weile
und antwortet dann:
Ach, sag ihm einfach ich bin nicht da!
😀
peter-70

10. Es braucht ein katholisches Ghetto

Was den äußeren Vorhof angeht, so gliechen diese Katholiken seit jeher faulen Äpfeln. Allein geht heute ein Sturm durch die Kirche, wodurch eben diese faulen Äpfel abfallen.
Der Gärtner geht durch seinen Garten vom Baum zum Baum, und schüttelt ganz heftig ein jedem Baum. Tonnenweise fallen sie ab, aber es gibt eine Bewegung, welche diese faulen Äpfel halten will! "Bleibt! Bleibt!" So ein Irrsinn!…More
Was den äußeren Vorhof angeht, so gliechen diese Katholiken seit jeher faulen Äpfeln. Allein geht heute ein Sturm durch die Kirche, wodurch eben diese faulen Äpfel abfallen.
Der Gärtner geht durch seinen Garten vom Baum zum Baum, und schüttelt ganz heftig ein jedem Baum. Tonnenweise fallen sie ab, aber es gibt eine Bewegung, welche diese faulen Äpfel halten will! "Bleibt! Bleibt!" So ein Irrsinn!!!! Du meine Güte!
Beweinen müssen wir sie! Trauern müssen wir um sie! Beten müssen wir für sie! Aber halten?!!! Das wäre, als wollten wir Gott sagen: "deine Gerichte sind nicht Recht! Und was du tust ist nicht Recht!"

Heute wie früher gilt: beten, beten, beten! Doch wer lehrt uns wie?!!! Wer lehrt uns was es heißt zu beten und was das Gebet eigentlich ist!?
Der wer nicht sucht, der nicht findet. Und umgekehrt.
Darum betet! Betet!

Noch etwas. Hochwürden Nay spricht so als wäre er unsicher, ob die Kirche am Ende vernichtet sein wird oder nicht. Doch warum fragt Christus den Paulus: "Saul, warum verfolgst du mich?"? Weil Er zwischen sich selbst und Seiner Kirche nicht unterscheided.
Warum machen sollten also wir zwischen Christus und Seiner Kirche einen Unterschied machen?
Christus ist Kirche und Kirche ist Christus! Sein Leben ist das Leben der Kirche und das Leben der Kirche ist das Leben Christi! Und ebenso der Tod.
Er ist die Posaune, wir Sein Nachhall. Brüllt er vom Kreuz im Tode: "Vater, warum hast du mich verlassen?", welches Gebrüll erwarten wir dann also von der Kirche?
Etwa so, als wäre Sein mit Dornen geköntes Haupt schmerzhaften Tod gestorben, aber Sein Leib wäre doch irgendewie mit dem Leben davon gekommen.
Warum schreibt Daniel von der Endzeit: "das tägliche Opfer wird abgeschafft werden?" Warum verkündet es Christus in der Apokalypse? Ich denke damit wir nicht überrascht sind! Und damit wir verstehen und glauben!

Selbstverständlich wird die Kirche zerschlagen werden! Das muss sie auch! Und wer es zu hindern sucht, der gleicht dem Petrus, der sich dem Herrn in den Weg stellt und sagt: "das geschehe dir nur nicht".
Oh, oh, scharf und sehr scharf wird jener vom Herrn zurückgewiesen! Machen wir uns da nichts vor. Das wird Petrus in jenem Augenblick sicher schmerzlich erfahren haben.
Darum lasst uns lieber mit dem anderen Apostel ausrufen: "lasst uns mit Ihm gehen, auf dass wir mit Ihm sterben!".

Nicht für immer freilich, nach drei Tagen wird sie auferstehen. Darum sind die drei Tage, nichts anderes als die Tage der Finsternis. Die Zeit der toten Kriche, der Grabesruhe Christi (qualitativ natürlich, nicht quantitativ). Nach drei Tagen wird sie auferstehen und Gott wird die zerfallene Hütte Davids aufrichten und íhre Herrlichkeit wird die alte Herrlichkeit in einen blaßen Schatten stellen.
Da müssen wir durch, Selbsttäuschung hilft nicht! Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht!
peter-70

8. Die Kirche ist in Bedrängnis - aber ihre Liturgie ist Triumph

Der Christus am Kreuz ist der Christus in der Zeit - der Zeit eines jeden einzelnen Menschen, sowie in der Zeit der ganzen Welt. Er ist die Sichtbarwerdung der Liebe Gottes in dieser Welt. Was mit Christus geschah, ist das, was mit der Liebe Gottes im Leben eines Menschen und der ganzen Welt geschieht. Doch die Liebe Gottes trägt, erträgt und vergibt. Der, der um Seine Vergebung bittet (bei der …More
Der Christus am Kreuz ist der Christus in der Zeit - der Zeit eines jeden einzelnen Menschen, sowie in der Zeit der ganzen Welt. Er ist die Sichtbarwerdung der Liebe Gottes in dieser Welt. Was mit Christus geschah, ist das, was mit der Liebe Gottes im Leben eines Menschen und der ganzen Welt geschieht. Doch die Liebe Gottes trägt, erträgt und vergibt. Der, der um Seine Vergebung bittet (bei der Beichte) kann sie auch erlangen.
Christus hätte mit einem Fingerschnipsen die Welt erlösen können. Ja, aber es wäre nicht adäquat, nicht angemessen und unserem Verhalten Seiner Liebe gegenüber nicht entsprechend. Es würde schlicht nicht den (von uns geschaffenen) Tatsachen, nicht der Wahrheit entsprechen. Da Christus aber selbst die Wahrheit ist, konnte mit Ihm nur das geschehen, was geschehen ist. Und jeder, der Teil an der Wahrheit hat, der ein Teil der Wahrheit geworden ist, muss auch am Leiden Christi teilhaben. Wer nicht mit Christus leidet, der ist nicht in der Wahrheit.
Konsequenterweise zeigt sich in Christus nicht allein der Umgang des Menschen mit der Wahrheit und mit der Liebe Gottes in Persona Jesu Christi, sondern auch im Umgang des Menschen mit sich selbst. Denn das Abbild des zu Tode gefolterten Christus, und des Christus am Kreuz, ist das Abbild eines Menschen, der mit sich selber so verfährt und mit dem so verfahren wurde und wird, dass er (geistiger weise) dem gefolterten und gekreuzigten Christus gleicht.
Das will die verlogene Welt freilich nicht wissen, denn sie ist ja der stinkende Ausfluss aus dem Rachen des Teufels! Darum trägt sie Maske auf, bepudert und beduftet sich, während die Seelen Scharenweise in vernichtender Weise gefoltert und vernichtet werden.
peter-70

Die Welt und ihren Wandel begreifen

Liebe Nujaa, nein, es ist nicht Platon. Evt. (Sinn)Paralellen mögen vorhanden sein. Es ist schlicht die Realität. Es verhält sich so wie ich es hier geschildert habe. Untersuchen Sie's, beleuchten Sie's und denken darüber nach. Ich bin sicher, Sie werden die Wahrheit selbst finden und dann verstehen, dass es hier nicht um den oder jenen geht, sondern um die Wahrheit.
peter-70

Große Gefahr: Wir müssen uns ein bißchen arrangieren

Im Bezug auf die Erretung der Seelen, hätte ich an Hochwürden eine Frage. Die hl. Therese von Lisieux hatte für einen verurteilten Verbrecher gebetet, und wie erleichert war sie, als er vor der Vollstreckung des Todesurteils (durch Erhängung) das Kreuz mit dem Herrn darauf, geküst hat! Sie freute sich, dass nun doch auch diese Seele nicht verloren geht.
Ich nehme die Worte Jesu mit allem (mir) …More
Im Bezug auf die Erretung der Seelen, hätte ich an Hochwürden eine Frage. Die hl. Therese von Lisieux hatte für einen verurteilten Verbrecher gebetet, und wie erleichert war sie, als er vor der Vollstreckung des Todesurteils (durch Erhängung) das Kreuz mit dem Herrn darauf, geküst hat! Sie freute sich, dass nun doch auch diese Seele nicht verloren geht.
Ich nehme die Worte Jesu mit allem (mir) möglichen Ernst, so weit ich kann zur Kenntnis (und ich weiß dass es nie genug sein wird), doch wie passt diese geschilderte Szene dazu?
Hat sich die hl. Therese geirrt? Oder hat dieser Kuss gereicht um aus einem Verbrecher einen Heilgen zu machen? Ich meine, es mag schon Menschen geben, die im Moment des Todes wirklich bereuen. Was ist mit ihnen? Gehen sie auch verloren?
peter-70

Große Gefahr: Wir müssen uns ein bißchen arrangieren

Ich denke, das Geheimnis dürfen wir ruhig lüften, dass die wilden Tiere diejenigen sind, welche die Erde verwüsten, nicht wahr? Nur dass der Mensch, Staub ist, das hat er offenkundig vergessen. Denn hätte er es nicht vergessen, würde er sich daran erinnern, dass mit der Erde er selbst gemeint ist. Und wenn die wilden Tiere die Erde verwüsten, dann ist es das Übel das den Menschen verwüstet. Und …More
Ich denke, das Geheimnis dürfen wir ruhig lüften, dass die wilden Tiere diejenigen sind, welche die Erde verwüsten, nicht wahr? Nur dass der Mensch, Staub ist, das hat er offenkundig vergessen. Denn hätte er es nicht vergessen, würde er sich daran erinnern, dass mit der Erde er selbst gemeint ist. Und wenn die wilden Tiere die Erde verwüsten, dann ist es das Übel das den Menschen verwüstet. Und welches Übel verwüstet den Menschen am meisten? Das, das er sich selber wünscht! Denn wenn ich etwas an mich nicht heranließ, so könnte es mich ja kaum verwüsten nicht wahr? Also ist das, was ich mir wünsche das Tier das mich verwüstet. Und da ich ja viele Wünsche habe, gibt so gibt es eben auch viele Tiere nicht? Was sind also die Tiere anderes, als meine eigenen Begierden???
Niemals zuvor in der Geschichte der Welt wurden die menschlichen Begierden so heftig geweckt, so stark und vielfältig wie heute! Das sind die Tiere die den Menschen auffressen.
Aber halt! Nur wenn wir ihnen willenlos folgen! Noch ein Handy! Noch ein Laptop! Noch, noch, noch....
Wenn ich ihnen aber entfliehen will, so muss ich eben in die Wüste!!! Denn es gibt nichts so lebensfeindliches wie die Wüste! Und dort verrecken diese Biester. Es gibt nicht zu fressen, so fliehen sie.
Doch Vorsicht, hütet euch das Haus gekehrt und leer da stehen zu lassen. Denn sie kommen wieder und nicht nur manchmal. Christus MUSS in uns gegenwärtig sein und das Haus bewachen, damit sie nicht 7 neuen kommen, die noch viel schlimmer sind als die alten (Begierden).
Wer hütet eure Gedanken? Haben sie einen Hirten? Oder sind sie wie Schafe, die keinen Hirten haben? Denn aus ihnen werden die Begieren! Und sind diese einmal gboren, so machen sie sich über den Menschen her, wie ausgehungerte wilde Tiere.
peter-70

Der Sünder vergleicht sich mit Gott

Also in zwei Punkten muss ich Hochwürden hier widersprechen, es sei denn ich habe es nicht verstanden.
Der erste Punkt ist, die Heilige Schrift. Hochwürden Nay sagte hier, so etwas wie: die Hl. Schrift ist halt nur ein Buch und bleibt auch ein Buch. Das mag ja dem Anschein nach stimmen, doch ich bitte es zu betonen, dass der Inhalt von Hl. Geist ispiriert ist. Es ist also eine Offenbarung Gottes …More
Also in zwei Punkten muss ich Hochwürden hier widersprechen, es sei denn ich habe es nicht verstanden.

Der erste Punkt ist, die Heilige Schrift. Hochwürden Nay sagte hier, so etwas wie: die Hl. Schrift ist halt nur ein Buch und bleibt auch ein Buch. Das mag ja dem Anschein nach stimmen, doch ich bitte es zu betonen, dass der Inhalt von Hl. Geist ispiriert ist. Es ist also eine Offenbarung Gottes derer wir teilhaftig werden können, sollen und müssen. Natrülch sollen wir nicht am Buch selbst kleben, sondern die Inhalte begreifen durch und in der Gnade Gottes. Jedoch müssen wir auch betonen, dass wer die Hl. Schrift nicht kennt, der kennt Christus nicht, und wer sie nicht begreift, wie könnte er von sich behaupten er begreife Christus????
Daher finde ich eine Trennung, deren Charakter man nicht etwas genauer erklärt (milde ausgedrückt) ein Wenig unglücklich. Bietet so etwas doch immer eine Angriffsfläche, die etwas nach ihrem eigenen Bedarf auslegen wollen.

Der zweite Punkt ist die Anmerkung von Hochwürden Nay, Gott sei nicht hier und nicht da, also auch nicht in uns, sondern im Himmel. Du lieber Himmel, ja wo ist er denn, der Himmel??????
Heißt es nicht in der Hl. Schrift: kehrt um und glaubt an das Evangelium, denn das Himmelreich ist nahe??? Wenn "nahe" eine Nähe meint, die nichts übertifft, so ist das Himmelreich uns näher als wir es selbst uns sind. (Gut, gut, wir sind ja weit davon entfernt, da wir mit Adam und Eva ausgewandert sind und dem Cherub mögen wir uns nicht nähern).
Was ich sagen will ist, dass wir weder in der Eucharistie, noch im Tabernakel den Herren finden und mit Ihm vereint werden, sondern in uns!!! Und nun zu sagen, Gott ist nicht in uns, sondern im Himmel, ist beinahe eine Heresie. Es sei denn dass man dabei klarstellt, dass der Himmel in uns ist!
Wäre es nicht so, könnten die ganzen kontenplativen Orden dicht machen! Und den Katechismus müssten wir, wenigstens stellenweise, ebenfalls neu erfinden.

Also da würde ich schon sehr um Klärung bitten. Erfolgt aber keine Ihrerseits, so sei dies dem Leser ein kleiner Wink.
peter-70

Revolte gegen Rom, was bewegt die Piusbrüder?

Sehr geehrte Herren Priester und Bischöfe von der Piusbruderschaft. Ihr Lebensstill, Ihre liturgische Treue zu Christus, Ihr Zeugnis, usw. all das in Ehren.
Jedoch, sehen Sie denn nicht den leidenden Herrn, vom Volk verachtet und angespiehen? Gegeißelt und gekreuzigt durch unsere Sünden? Sehen Sie denn nicht Seinen Weg zur Erlösung?
Dass dieser Weg eben gerade nicht durch oberflächliche Glorie und …More
Sehr geehrte Herren Priester und Bischöfe von der Piusbruderschaft. Ihr Lebensstill, Ihre liturgische Treue zu Christus, Ihr Zeugnis, usw. all das in Ehren.

Jedoch, sehen Sie denn nicht den leidenden Herrn, vom Volk verachtet und angespiehen? Gegeißelt und gekreuzigt durch unsere Sünden? Sehen Sie denn nicht Seinen Weg zur Erlösung?
Dass dieser Weg eben gerade nicht durch oberflächliche Glorie und Majestät führt, sondern durch vollkommene Entäußerung seiner selbst führt der Herr Seine kleine Herde zum Altar; oben auf dem Berg.

Einer ist nicht einverstanden, er rebeliert und schreit: (gerade eben noch den Herrn als den wahren Messias Gottes verkündend): "Herr, das darf nicht geschehen! Das geschehe dir nur nicht!!!"
Für Petrus bricht eine Welt zusammen! Nein, so hat er sich das nicht gedacht. Doch der Herr weißt ihn sehr scharf und entschieden zu Recht: "Hinter mich Satan! Denn du willst nicht was Göttlich, sondern was menschlich ist!".

Liebe Brüder von der Piusbruderschaft, haben wir den Sinn Christi wirklich erkannt? Betet Jesus nicht: "Und was soll ich sagen? Vater, nimm den Kelch von mir!? Aber dafür [um ihn zu trinken] bin ich doch in diese Welt gekommen!".
Sehen Sie es denn wirklich nicht, dass wir der Leib Christi sind und (da Jesus nicht enhauptet worden ist) der Leib notwenig dem Haupt folgen muss? Begreifen Sie nicht den Lauf der Kirche Christi?
Sie versuchen gleichsam den verherrichten Christus festzuhalten und weigern sich den Berg Tabor hinunter zu gehen. Vielmehr sprechen Sie mit Petrus: "Herr, sollen wir drei Hütten bauen? Es soll nicht geschehen was du von deinem Leiden vorausgesagt hat".

Ihre Liturgie ist wunderschön! Aber ist es das was der Herr wirklich will? Ich glaube nein. Denn der Herr sagt: das Weizenkorn muss sterben. Das Weizenkorn ist Er. Ist Er es, so muss es notwendig auch Seine Kirche sein, denn sie ist ja Sein Leib!

Sie zerreissen den Herrn, der unbeirrt weiter schreitet, wärend Sie Ihn mir aller Gewalt festhalten wollen und Ihn am Weitergehen hindern wollen.
Nicht um sonst nennt Christus den Petrus: "Hinderer". Denn das ist der Teufel: ein Hinderer.

Beugen Sie in Demut Ihr Haupt und heiligen Sie sich, indem Sie nicht Ihren Willen tun, sondern sich mit Christus kreuzigen lassen. In aller Stille!
Soll doch die Welt toben! Sie fährt auf dem Highway to Hell. Sie aber bekennen sich treu zu Christus und gehen Sie mit Ihm in die Geißelung, Kreuzigung und in den Tod (der Kirche) der unweigerlich kommen wird!!!!! Denn ist der Herr am Kreuz gestorben, so MUSS UND WIRD auch Seine Kirche am Kreuz sterben! Denn sie ist Sein Leib!

Gelobt sei der Herr, von nun an in alle Ewigkeit!
Amen
peter-70

Revolte gegen Rom, was bewegt die Piusbrüder?

Wie banal....! O jeee.... "Der Weg in den Himmel ist strittig?"
Was für ein ausgemachter Blödsinn! Der Weg in den Himmel ist strittig für den der Christus nicht erkannt hat, denn hätte er es, würde er sagen: der Weg in den Himmel ist doch ganz klar: Christus!
Aber wir arme Schafe, oder viel mehr arme Esel, gehen nicht den Weg der Christus ist, sondern wir gehen den Weg, der Hin und Kunz, oder mit …More
Wie banal....! O jeee.... "Der Weg in den Himmel ist strittig?"

Was für ein ausgemachter Blödsinn! Der Weg in den Himmel ist strittig für den der Christus nicht erkannt hat, denn hätte er es, würde er sagen: der Weg in den Himmel ist doch ganz klar: Christus!
Aber wir arme Schafe, oder viel mehr arme Esel, gehen nicht den Weg der Christus ist, sondern wir gehen den Weg, der Hin und Kunz, oder mit anderen Worten: der ICH ist. Das dumme dabei ist nur, dass Gott sagt: ICH BIN DER SEIENDE. Nun, wenn Er es so sehr betont, was bin dann also ich? Hm, mal überlegen... Wenn Gott also der wahrhaft seiende ist, dann muss ich der nicht seiende sein. Wenn Er ist der, der ist, so bin ich also der der nicht ist!
Wenn ich aber den Weg des ICH's gehe, dann gehe ich den Weg des Nichts! Denn ich bin nichts!
Darum ihr lieben Eselchen sagt Christus: wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein, wenn es aber stirbt so bringt es reiche Frucht. Nun werdet ihr sagen: Christus ist das Weizenkorn! Und Recht habt ihr!
Und was resultiert daraus??? Das wir nun eine eigene Frucht erbringen wollen? Nun gut, wer Buddhist, Hindu, Moslem oder weiß der Kuckuck was werden und sich selbst erlösen will, bitte!
Doch wir haben nur einen Weg! Und der ist nicht ICH, sondern Christus!
Das aber heißt: du armseliger und wahrhaft bedauernswerter Mensch muss sterben! O lasst uns um diese Gnade betteln und Gott unter Tränen anflehen dass wir doch endlich sterben mögen, damit wir nicht so einen banalen Stuss von uns geben müssen, wenn wir behaupten: der Weg in den Himmel sei strittig. Denn der Weg ist ganz klar: DU MUSST STERBEN (du elende Kreatur!!! endlich sterben!!!) DAMIT ALLEIN CHRISTUS LEBT IN DIR!!! und nicht du! Und lebt Christus in dir, so hat Er nicht Teil an deinem jämerlichen Leben, denn du bist ja gestorben, hast ja keins mehr. Sondern, du armer Esel hast Teil an Seinem Leben! An Seiner Gottheit, und Herrlichkeit!!! Dann bist du armes Kind, in Ihn umgestaltet und umgewandelt und dann wirst du nicht mehr nach dem Weg fragen, sondern selbst der Weg sein!!!! Denn nicht dur wirst leben, sondern Christus wird leben in dir!
peter-70

Warum stürmen die Heiligen so voran?

Stelle Gott an den ersten Platz? Aber wie liebe Virgina? Weißt du was du von dir und dem Leser verlangst?
Gott auf den ersten Platz zu stellen, würde z.B. implizieren, dass jedes Mal wenn du an einer Kirche, einem Kreuz oder einem anderen Heiligtum vorbei gehst oder fährst, den Herrn mit einem Kreuzzeichen, oder vielleicht sogar mit einer Kniebeuge begrüßt!
Tust du's meine Liebe?
Gott auf den …More
Stelle Gott an den ersten Platz? Aber wie liebe Virgina? Weißt du was du von dir und dem Leser verlangst?
Gott auf den ersten Platz zu stellen, würde z.B. implizieren, dass jedes Mal wenn du an einer Kirche, einem Kreuz oder einem anderen Heiligtum vorbei gehst oder fährst, den Herrn mit einem Kreuzzeichen, oder vielleicht sogar mit einer Kniebeuge begrüßt!
Tust du's meine Liebe?
Gott auf den ersten Platz zu stellen, könnte weiter bedeutet, dass du am Schreibtisch in deinem Büro, oder in der Kantine das Essen mit einem Gebet und einem Kreuzzeichen beginst und beendest, egal wieviele Mitarbeiter dabei sind.
Wie sieht's aus?
Gott auf den ersten Platz zu stellen, würde bedeuten den Herrn in einer demütigen Haltung zu empfangen, z.B. knieend in den Mund! Egal was die Gemeinde sagt. Egal was die versammelte Familie bei einer großen Feier in der Kirche sagt!
Na, hat Er immer noch den ertsen Platz?
Gott auf den ersten Platz zu stellen, würde bedeuten, in allen Gesprächen nicht zurück zuschrecken, egal ob Pfargemeinderat, ob es dein Chef, oder die beste Freundin vom Büro ist; sondern ganz klar dein Nein zur Verhütung, dein Nein zur Abtreibung, dein Nein zu Euthanasie, nein zur Zauberei usw. Und wenn alle sagen "die Kirche muss aber..." du dann spricht: "nein mein Lieber, DU MUSST!!! nicht die Kirche..."
Ist Er noch auf dem ersten Plazt?
Ihn auf den ertsen Platz zu stellen heißt schließlich, alles das anzunehmen, was Gott uns zu unserer Heiligung in den Rachen stopft, gnadenlos zu fressen!!!
Und es ist nicht Honigseim und warme Milch! Nein, du selbst bist es! Und das stinkt bis zum Himmel. Aber Gott sagt: friss oder stirb!!! Und so musst du dich selbst auffressen und es wird die speiübel dabei (was ja kein Wunder ist) und du wirst kotzen wollen. Aber Gott wird in Seiner unednlichen Barmherzigkeit die Handdraufhalten und dir helfen, dich mit Haut und Haar zu verschlingen, auf dass du endlich verreckst und aufhörst dir selbst dienen zu wollen.
Wenn du allem gestorben bist, und jeder und alles dir gestorben ist, dann ist Er auf dem ersten - weil einzigen - Platz. Es gibt nicht Platz eins, zwei, usw... Nein! Solo Dios Basta!
Groß werden im Himmel heißen die andere Gutes lehren, und selbst danach leben.

Willst du groß heißen im Himmel? Wehe dir wenn nicht! Dann lehre weiter und handle danach
peter-70

Kampf der Kirche gegen die Könige

Boah Leute, lasst uns gemeinsam ein Gebrüll anstimmen auf diesen Priester Gottes des Allerhöchsten!!!!!
Hochlebe dieser Mann, der die Wahrheit spricht!!!
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Boah Leute, lasst uns gemeinsam ein Gebrüll anstimmen auf diesen Priester Gottes des Allerhöchsten!!!!!

Hochlebe dieser Mann, der die Wahrheit spricht!!!

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