peter-70
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Luther war ein "Verbrecher an der Menschheit"

Wir kennen Luther nicht, denn niemand sagt uns etwas wirklich Wichtiges über ihn. Wir hören ein belangloses Palaver von wegen Thesen und ähnliches bla bla.
Aber zum Beispiel seine These, Gott sei einem Prozess unterworfen, Sätze Luthers wie "Bevor Gott, Gott werden konnte, musste er zum Teufel werden" und der gleichen mehr, Sätze wie diese ohne die, so manche antichristliche Entwicklung nicht hätte …Mehr
Wir kennen Luther nicht, denn niemand sagt uns etwas wirklich Wichtiges über ihn. Wir hören ein belangloses Palaver von wegen Thesen und ähnliches bla bla.
Aber zum Beispiel seine These, Gott sei einem Prozess unterworfen, Sätze Luthers wie "Bevor Gott, Gott werden konnte, musste er zum Teufel werden" und der gleichen mehr, Sätze wie diese ohne die, so manche antichristliche Entwicklung nicht hätte stattfinden können (bis hin zum Neomarxismus, Genderismus usw), werden unterschlagen. Kein Mensch spricht darüber. Warum nicht? Und wenn es doch mal einer tut, wird er für einen Nichtversteher, oder Scharlatan erklärt. Schade.
peter-70

Schwester Hatune spricht Klartext zum Thema Christenverfolgung

Wer sich entsprechend bilden will: www.katechisten.org/…/--lehrplan.html
peter-70

5. Gott schaut den Sünder nicht an

Es geht nicht um mein Recht, sondern darum das du Gott erkennst! Jetzt lies das hier:
Es gibt an vielen Stellen in der Bibel einen Inhalt den wie so wie er dort niendergeschrieben ist, nicht verstehen können. Zum Beispiel wird dort aufgerufen, Kinder gegen Felsen zu schmeißen (Ps 137,9)
Soll das nun heißen, dass wir Kinder töten sollen?
Weiter sagt Herr Jesus zum Beispiel wir sollen Vater, Mutter …Mehr
Es geht nicht um mein Recht, sondern darum das du Gott erkennst! Jetzt lies das hier:
Es gibt an vielen Stellen in der Bibel einen Inhalt den wie so wie er dort niendergeschrieben ist, nicht verstehen können. Zum Beispiel wird dort aufgerufen, Kinder gegen Felsen zu schmeißen (Ps 137,9)
Soll das nun heißen, dass wir Kinder töten sollen?
Weiter sagt Herr Jesus zum Beispiel wir sollen Vater, Mutter, Bruder usw. hassen (Lk 14,26) Meinst du etwa, Gott will dass wir unsere Eltern hassen?
So geht es weiter und weiter... Ich kann dir hier doch keinen Exkurs zur Heiligen Schrift geben. Aber wenn ich dir Stellen zeige die eindeutig beweisen, dass Gott Sein geschöpf liebt, und dessen Heil will, überliest du sie einfach und bestehst weiter auf deinem Irrtum.
Wie soll ich da mit dir reden?
peter-70

5. Gott schaut den Sünder nicht an

Warum fragst du das? Natürlich nicht.
Also gut. Es gibt an vielen Stellen in der Bibel einen Inhalt den wie so wie er dort niendergeschrieben ist, nicht verstehen können. Zum Beispiel wird dort aufgerufen, Kinder gegen Felsen zu schmeißen (Ps 137,9)
Soll das nun heißen, dass wir Kinder töten sollen?
Weiter sagt Herr Jesus zum Beispiel wir sollen Vater, Mutter, Bruder usw. hassen (Lk 14,26) Meinst …Mehr
Warum fragst du das? Natürlich nicht.
Also gut. Es gibt an vielen Stellen in der Bibel einen Inhalt den wie so wie er dort niendergeschrieben ist, nicht verstehen können. Zum Beispiel wird dort aufgerufen, Kinder gegen Felsen zu schmeißen (Ps 137,9)
Soll das nun heißen, dass wir Kinder töten sollen?
Weiter sagt Herr Jesus zum Beispiel wir sollen Vater, Mutter, Bruder usw. hassen (Lk 14,26) Meinst du etwa, Gott will dass wir unsere Eltern hassen?
So geht es weiter und weiter... Ich kann dir hier doch keinen Exkurs zur Heiligen Schrift geben. Aber wenn ich dir Stellen zeige die eindeutig beweisen, dass Gott Sein geschöpf liebt, und dessen Heil will, überliest du sie einfach und bestehst weiter auf deinem Irrtum.
Wie soll ich da mit dir reden?
peter-70

5. Gott schaut den Sünder nicht an

Kennst du das Gleichnis vom verlorenen Schaf? Was meint ihr? Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück und sucht das verirrte? Und wenn er es findet - amen, ich sage euch: er freut sich über dieses eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben. So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass …Mehr
Kennst du das Gleichnis vom verlorenen Schaf? Was meint ihr? Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück und sucht das verirrte? Und wenn er es findet - amen, ich sage euch: er freut sich über dieses eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben. So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verloren geht.
Nun frage dich doch selbst! Wie kann Gott sein Geschöpf hassen, der so etwas durch Seinen Sohn verkünden lässt.
peter-70

5. Gott schaut den Sünder nicht an

Dir kann ich nichts erklären! Begreifst du das denn nicht? Ich kann dir nichts erklären weil du mir nicht zu hörst! Weil du nicht hören, sondern Recht bekommen willst.
peter-70

5. Gott schaut den Sünder nicht an

Du hast taube Ohren mit denen du nicht hörst. Was soll ich dir erklären?
Geht in dich und im stillen Gebet frage den Herrn ob Er wirklich der jenige ist der hasst. Oder ist es nicht viel mehr das Herz des Menschen, das von Hass erfüllt ist.
Nun lasse mich in Frieden und gehe auch du selbst in Frieden.
Habe ich dich bisher nicht überzeigen können, so scheint Satan deine Ohren zuzuhalten, oder …Mehr
Du hast taube Ohren mit denen du nicht hörst. Was soll ich dir erklären?
Geht in dich und im stillen Gebet frage den Herrn ob Er wirklich der jenige ist der hasst. Oder ist es nicht viel mehr das Herz des Menschen, das von Hass erfüllt ist.
Nun lasse mich in Frieden und gehe auch du selbst in Frieden.
Habe ich dich bisher nicht überzeigen können, so scheint Satan deine Ohren zuzuhalten, oder irgendein anderer Mangel hindert dich daran die Wahrheit zu erkennen.
peter-70

5. Gott schaut den Sünder nicht an

Hesekiel 33,11
Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, daß der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, o Haus Israel?
Jakobus 5,20
Wer einen Sünder, der auf Irrwegen ist, zur Umkehr bewegt, der rettet ihn vor dem Tod und deckt viele Sünden zu.
Abgesehen …Mehr
Hesekiel 33,11
Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, daß der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, o Haus Israel?

Jakobus 5,20
Wer einen Sünder, der auf Irrwegen ist, zur Umkehr bewegt, der rettet ihn vor dem Tod und deckt viele Sünden zu.

Abgesehen davon, würde Gott wirklich den Sünder hassen, müsste Er uns alle hassen! Jeden Menschen auf der ganzen Welt und in allen Zeiten, ausgenommen Jesus und Maria. Dann würde Gott Seinen Sohn und dessen Mutter in den Himmel aufnehmen, aber weil Er alle Sünder hasst, sie auf ewig verdammen.
Was für ein Wahnsinn ist das? Und wie schwer widersetzt sich dieser Geist, dem Geist Gottes vor dem alle Menschen Sünder sind!? Röm 3,10

Gott erschafft den Menschen, von dem Er weiß wie er ist. Joh 2,25
Doch Er liebt Sein Geschöpf und will dessen Heil. Römer 8,33-39

Darum hört endlich auf Gott Hass zu unterstellen, wo Er doch aus reinster und vollkommenster Liebe, selbst Fleisch angenommen hat in Christus Jesus, Seinem Lieben Sohn, um eben dem Sünder Sein Heil zu schenken, von dem ihr sagt, Gott würde ihn hassen.
Irrsinn ist das!!!
Gott sei euch armen Sündern gnädig!
peter-70

5. Gott schaut den Sünder nicht an

Hör doch auf mit Bibelstellen um dich zu schmeißen mein lieber Freund, wenn du vom Wesen des Problems offenkundig nichts begriffen hast.
Bedenke doch nur, was die Schriftgelehrten Jesus ständen unterstellt haben und meinten Ihn damit forwährend belasten zu können: er habe Umgang mit den Sündern!
Begreifst du es immer noch nicht?
Liebte Gott Sein Geschöpf nicht, Er wäre nicht Gott! Denke doch einemal …Mehr
Hör doch auf mit Bibelstellen um dich zu schmeißen mein lieber Freund, wenn du vom Wesen des Problems offenkundig nichts begriffen hast.
Bedenke doch nur, was die Schriftgelehrten Jesus ständen unterstellt haben und meinten Ihn damit forwährend belasten zu können: er habe Umgang mit den Sündern!
Begreifst du es immer noch nicht?
Liebte Gott Sein Geschöpf nicht, Er wäre nicht Gott! Denke doch einemal darüber nach, ehe du Zitate benutzt, deren Inhalt du nicht seinem Wesen nach, verinnerlicht hast.
peter-70

5. Gott schaut den Sünder nicht an

Gott hasst die Sünde nicht den Sünder! Etliche male im Alten und im Neuen Testament belegt. Wenn Gott einen Sünder hassen würde, so würde Er das Geschöpg hassen, das Er selbst erschaffen hat. Das nenne ich Widerspruch! Doch ist Gott in sich selbst widersprüchlich, so ist Er kein Gott!
Würde Gott den Sünder hassen, wie sollte Er ihm Bekehrung schenken und wozu? "Ach, wenn du lieb bist, habe ich …Mehr
Gott hasst die Sünde nicht den Sünder! Etliche male im Alten und im Neuen Testament belegt. Wenn Gott einen Sünder hassen würde, so würde Er das Geschöpg hassen, das Er selbst erschaffen hat. Das nenne ich Widerspruch! Doch ist Gott in sich selbst widersprüchlich, so ist Er kein Gott!
Würde Gott den Sünder hassen, wie sollte Er ihm Bekehrung schenken und wozu? "Ach, wenn du lieb bist, habe ich dich auch wieder lieb" ? So in etwa? Unsinn! Warum sollte Paulus ausrufen: "Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes!" warum dann nicht: "außer der Sünde" ? Warum sagte: "Hat Er Seinen Sohn nicht verschohnt, wie sollte Er uns mit Ihm nicht alles geben?" Also auch jegliche Vergebung! Freilich wird niemand zu seinem Glück gezwungen. Das ist es was auch ich hasse, dieser Heilsoptimismus. Womit die Menschen belogen und betrogen werden und laufen reihenweise dem Teufel direkt in den Rachen!
peter-70

Matthäus-Evangelium 4. Vortrag, KapitelÖ 5-7 Bergpredigt, Teil 2. Don Reto Nay

Besonderen Dank an Hochwürden für diese vielen Erläuterungen! Einmal spricht Hochwürden (ca min 40) über "die Faszination des Bösen" und dass wir dazu neigen, unsere Augen eben gerade dem Bösen, anstatt dem Heiligen zuzuwenden. Hm, man könnte hier wohl anmerken, dass man sich doch unter seines Gleichen am wohlsten fühlt, nicht wahr?
Doch auch hier bei gloria.tv finde ich immer wieder genau diese …Mehr
Besonderen Dank an Hochwürden für diese vielen Erläuterungen! Einmal spricht Hochwürden (ca min 40) über "die Faszination des Bösen" und dass wir dazu neigen, unsere Augen eben gerade dem Bösen, anstatt dem Heiligen zuzuwenden. Hm, man könnte hier wohl anmerken, dass man sich doch unter seines Gleichen am wohlsten fühlt, nicht wahr?
Doch auch hier bei gloria.tv finde ich immer wieder genau diese Art von Beiträgen, die eben nicht auf das Heilige sehen und eben nicht den Besucher (dieser Seite) dazu anregen auf Gott zu schauen und sein eigenes Heil zu suchen, sondern die das Böse (tatsächlich oder auch nur subjektiv empfunden) wie unter einer Lupe betrachten und an den Pranger stellen. Dabei ruft uns doch Christus so eindringlich dazu auf, nicht zu richten um nicht selbst gerichtet zu werden. Ich finde der eine oder andere glorianer sollte diese Worte (Jesu und auch die Erläuterungen von Hochwürden Nay) wirklich mal in aller Ruhe in sich aufnehmen.

Einmal spricht Hochwürden davon, dies und dies ist eine schwache Kirche, und dies ist nicht die Kirche Jesu Christi. Lieber Hochwürden Nay, hat Christus etwa lauter Helden erwählt? Oder wieviel mehr wählt Gott nicht doch gerade das Schwache damit Seine Gnade und Herrlichkeit offenbar werde!? Darum, bei allem Respekt und Liebe Ihnen gegenüber, bitte ich das geknickte Rohr nicht abzubrechen und den glimmenden Docht nicht auszulöschen. Denn die Liebe Gottes mag Ihre eigenen Wege gehen, und diese müssen sich uns armen Kreaturen nicht zwangsläufig erschließen.

Noch ein Wort an die Geduldigen, die es geschafft haben, den Text bis hierher zu lesen. Zu Weihnachten haben wir von Jesaja gehört: In der Finsternis strahlt ein helles Licht auf.
Ein Wort dazu.
Denkt euch doch einmal alles weg, was ihr so habt und was um euch ist. Inklusive Mikro- und Makrokosmos. Was bleibt? Keine Bücher mehr, keine Autos, kein Bett, kein Essen, Trinken usw... usw... Nichts, absolut nichts! Nur du allein Bruder bist noch da? Was ist dann dein Trost??? Wohin willst du dich flüchten? Es ist keiner da den du noch ansprechen und um Gnade anbetteln könntest. Nichts als Finsternis. So weißt du nun was du aus dir selber bist!
Derweil ist aber alles möglich um dich herum, und es dringt ja nach innen in dich hinein, denn es tröstet dein Herz! Ein Buch, Auto, Bett, Essen, Trinken usw... usw... Wo dein Schatz ist da ist auch dein Herz. Jesaja sagt aber: In der Finsternis strahlt ein helles Licht auf.
Und nun die entscheidende Frage: bist du in der Finsternis??? Hast du alles hinter dir gelassen? Bücher, Autos, Bett, Essen und Trinken usw... usw... Also all diese falschen Lichter!?
Nein?
Nun, dann darfst du dich auch nicht wundern, dass für dich das helle Licht noch nicht aufgestrahlt ist!!! Oder bist du etwa in der Weise barmherzig, wie Hochwürden Nay es hier erläutert???
Hier zeigt sich also deutlich, jedem der es zulassen will, wohin die Reise geht. Darum sagt Christus: wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt bleibt es allein, wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wir können den gesamten Tiefgang des Satzes nicht fassen, geschweige denn hier ausreichend beleuchten. Aber es ist wie eine Bestätigung dafür, dass wir Christen Könige sein müssen! Und zwar Könige über die Erde! Das ist: über unser Fleisch und seine Gelüste! Und auch über die Gelüste des Geistes, etwa die Anerkennungssucht, Herrschsucht usw. Nein, wer unter euch der Größte sein will, der sei der Diener aller.
Das ist also unser Ziel: nicht das Licht! Sondern die Finsternis! Denn erst in ihr, nachdem das Weizenkorn gestorben ist, strahlt das helle Licht auf!

Frohe Weihnachten!
peter-70

Man soll Christus nicht um "Rettung" bitten

Genau das sehr geehrter Hochwürden Nay ist sehr oft, so scheint es mir, das Problem. Dass viele Katholiken, die sich selbst wirklich für treu halten, meinen, die Kirche müsse in Glanz und Glorie in dieser Welt erscheinen. Und zwar in einer Weise, wie die Welt es sehen kann. Doch genau dem erteilt Christus ganz eindeutig die Abfuhr: "Gehe mir aus dem Weg Satan, denn du willst Mich zu Fall bringen …Mehr
Genau das sehr geehrter Hochwürden Nay ist sehr oft, so scheint es mir, das Problem. Dass viele Katholiken, die sich selbst wirklich für treu halten, meinen, die Kirche müsse in Glanz und Glorie in dieser Welt erscheinen. Und zwar in einer Weise, wie die Welt es sehen kann. Doch genau dem erteilt Christus ganz eindeutig die Abfuhr: "Gehe mir aus dem Weg Satan, denn du willst Mich zu Fall bringen. Du hast im Sinn was menschlich, nicht aber das was Göttlich ist".
Darum danke ich Ihnen hier in ganz besonderer Weise, dass Sie eben jene Christen auf unseren von der ewigen Vorsehenung vorbestimmten Weg, in unmißverständlicher Weise erinnen: "Wir haben in dieser Welt nur eines zu tun: unter zu gehen und zwar mit Kind und Kegel!".
Wenn wir das, als Christen, verstanden haben, wird sich unser Blick, so wollen wir hoffen, doch in vielem wandeln und viele werden aufhören zu meinen sie müssten andere töten (auch mit Worten) um Gott einen Dienst zu tun. Joh 16,2
peter-70

Raphael Bonelli: Selber schuld! Statement von Raphael Bonelli im Rahmen der Domgespräche: »Schuld & …

Ich finde, ein sehr interessanter und wertvoller Vortrag. Eine kleine Anmerkung dazu, man könne den Partner, oder gar die Welt ändern, wenn man sich ändert. Da ist nur bedingt etwas dran. Warum?
Jesus Christus, der Sohn Gottes, war ein Mensch eines solchen Wesens, dass wir sagen können: wenn du so wärest wie Jesus, dann müssten die Leute, die um dich sind, sich reihenweise bekehren. Und doch wissen …Mehr
Ich finde, ein sehr interessanter und wertvoller Vortrag. Eine kleine Anmerkung dazu, man könne den Partner, oder gar die Welt ändern, wenn man sich ändert. Da ist nur bedingt etwas dran. Warum?
Jesus Christus, der Sohn Gottes, war ein Mensch eines solchen Wesens, dass wir sagen können: wenn du so wärest wie Jesus, dann müssten die Leute, die um dich sind, sich reihenweise bekehren. Und doch wissen wir, dass jeder Mensch über die Göttlichen Gabe einer unbedingten Freiheit der Entscheidung besitzt. So ging es eben vielen Menschen, die um Jesus herum da waren, dass sie sich eben gerade NICHT bekehrten. Sondern ihre Herzen waren verstockt, wie Jesus es selbst nennt.
So ähnlich wird es auch den Menschen ergehen, die sich wirklich mühen, SICH zu ändern, ehe sie andere ändern (wollen), und nach einer Weile deprimiert mekren, dass das nichts hilft. Zumindest nicht in einer Weise, die sich ihnen sichtbar und merklich erschließen würde.
So kann sicher manch einer sich die Frage stellen: "was bringt mir das, dass ich mich ändere? Der oder die andere ändert sich doch troztdem nicht".

Hm, was soll man dazu sagen? Ich denke, auch hier (so schwer es auch ist) müssen wir versuchen auf Christus zu schauen. Er hat getobt, geschrien, geweint, Er hat die Menschen mit der Peitsche verjagt, wenn es sein musste... und doch hat Er es nie aufgegeben für sie/uns zu beten. So müssten doch auch wir, selbst wenn man uns bereits ausgepeitscht, mit dornen gekrönt und die Kleider vor aller Welt vom Leibe gerissen hat. Selbst wenn man uns gekreuzigt, gevierteilt, gesteinigt, verraten und verkauft hat, dennoch für jede einzelne Seele zu beten: "Vater, vergib, denn sie wissen nicht was sie tun".

Wie schwer ist das!!! Ich kann nur sagen, aus eigener Erfahrung, wenn in mir Wut und Hass aufsteigt, den Hass Gott zu bringen. Ihm zu sagen: "Gott, ich hasse die oder den". Dass wir dass ab und an, wenigstens zweitweise tun, weiß Gott sowieso! Bringe ich es Ihm aber im Gebet, so ist es doch ein Hilfeschrei an den einen wahren, vollkommenen Arzt, der hier wirklich helfen kann, will und wird!

So will ich hier mit der Mutter Teresa schließen:

Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und selbstbezogen, liebe sie trotzdem.

Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische Motive und Hintergedanken vorwerfen, tue trotzdem Gutes.

Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde und echte Feinde, sei trotzdem erfolgreich.

Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein, tue trotzdem Gutes.

Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar, sei trotzdem ehrlich und offen.

Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, kann über Nacht zerstört werden, baue trotzdem.

Deine Hilfe wird wirklich gebraucht, aber die Leute greifen dich vielleicht an, wenn du ihnen hilfst, hilf ihnen trotzdem.

Gib der Welt dein Bestes, und sie schlagen dir die Zähne aus, gib der Welt trotzdem dein Bestes.
peter-70

Tu es Petrus – Ein unwürdiger Erbe ändert nichts an der Würde des Papsttums

Nein mein Lieber, das sollen wir nicht 😉
Der böse hält das Gute ja für Böse, wie beispielsweise manche Menschen, die Lebensschützer für Böse halten, weil diese angeblich die Freiheit der Frau beschneiden würden.
Doch ich bitte zwei Dinge zu beachten.
Erstens meinte der Heilige Vater nicht, dass damit alle Probleme der Welt gelöst wären. Vielmehr würde eine solche Haltung der Menschen, sie von …Mehr
Nein mein Lieber, das sollen wir nicht 😉

Der böse hält das Gute ja für Böse, wie beispielsweise manche Menschen, die Lebensschützer für Böse halten, weil diese angeblich die Freiheit der Frau beschneiden würden.
Doch ich bitte zwei Dinge zu beachten.
Erstens meinte der Heilige Vater nicht, dass damit alle Probleme der Welt gelöst wären. Vielmehr würde eine solche Haltung der Menschen, sie von ihrer Letargie und der daraus folgenden Gleichgültigkeit herausreißen. Denn, das dürfen wir nicht vergessen, die meisten Menschen sind vor allem inaktiv, gleichgültig. Gegen dieses Übel wäre die Idee des Heiligen Vaters schon eine gewisse Abhilfe (wenn auch nicht flächendeckend und nicht in vollkommener Weise, was ja nur Gott möglich ist).
Das andere ist, und das bitte ich unbedingt zu beachten, dass Gott nicht das Starke, sondern vor allem das Schwache erwählt. Das zieht sich durch, durch die ganze Heilige Schrift. Wenn wir uns nun gegen die Schwachheit auflehnen, die doch Gott selbst erwählt (und in Seinem Sohn Jesus Christus ebenfalls erwählt hat, jedenfalls im menschlichen Sinne), dann sind wir in Gefahr gegen die Urteile Gottes Sturm zu laufen.
Denn woher wollen wir wissen, dass Gott auf dem Stuhl Petri (der ebenfalls sehr oft schwach war) einen so starken Mann haben wollte, dass er gleichsam vorzeitig das Reich Christi auf Erden errichten würde. Bitte jetzt die leichte Überzeichnung zu verzeihen.
Darum müssen wir mein lieber Freund, unsere geliebte Mutter Kirche nicht wegen ihrer Stärke, sondern gerade in und wegen ihrer Schwäche lieben.
Sieh doch mein Lieber, den Armen, der auf dem Wege zusammengeschlagen da lag. Was lehrt uns der Herr Jesus? Nicht ein liebevolles Ebarmen? Ein sich überbeugen über der menschlichen Schwäche und dem menschlichen Versagen?
Darum lass uns in aller Demut und Bescheidenheit, um der wahren Liebe Willen, nicht vor der Zeit richten. Bedenken wir doch die Worte Jesu: richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Verzeiht, so wird auch euch verziehen! Segnet, wo man euch beleidigt! Und betet für die, die euch verfolgen! Sollen wir aber unsere Feinde lieben, wieviel mehr den eigenen Vater, dessen Abbild der Papst ist!!!
Lasse doch die menschlichen Sicht der Dinge, die Gefühle und Emmotionen, nicht über dem starken Willen triumphieren, dem Herrn in aller Demut zu folgen!
Sei nicht ein Sehender, der meint schon alles zu wissen. Denn die Wege und Gedanken Gottes kennst du nicht. Wie kannst du also sicher sein, dass du dich gegen Seinen Heiligen Willen nicht versündigst? Auch wenn deine Absicht doch (menschlich betrachtet) gut sein mag.

Siehst du, als der Herr Seinen Jüngern sagte, er müsse leiden und sterben, da sagte Petrus wie du jetzt: Herr, das geschehe Dir nur nicht!!! Und was war die Antwort des Herrn? Hinter mich Satan, denn du willst nicht was Göttlich, sondern was menschlich ist.
Darum bedenke, dass wir schwache Menschen sind, und leich fehlen können. Bist du mit so manchem nicht einverstanden, dann breche kein Stab darüber, sondern vielmehr bete viel für diese Menschen. Und wieviel mehr noch für den Heiligen Vater. Sei nicht stolz und arrogant mein Bruder, sondern demütige dich vor Gott und vor den Menschen. Aber den Wert des guten Werkes und die Verdienste welche der Herr dir schenkt, opfere der Heiligsten Mutter auf, zur größeren Ehrer Gottes. Und du wirst deiner geliebten Mutter Kirche und dem Heiland sicher mehr gefallen, als wenn du im Zorn deine Stimme erhebst, die gegenüber der Macht Gottes, doch vollkommen ohnmächtig ist.
Lieber Gruß und viel Heiligen Geist!
peter-70

Tu es Petrus – Ein unwürdiger Erbe ändert nichts an der Würde des Papsttums

Adonai, es sind zu viele Worte, zu viele Missverständnisse. Ich denke, es ist hier kein Ort um so große Missverständnisse zu klären. Würden wir in der Nähe wohnen, wäre ich sehr gerne bereit dich persönlich zu treffen und dann in aller Ruhe diese Dinge zu klären.
Wie gesagt, nur mal ganz kurz. Bedenke doch, dass die Würde des Menschen in der Liebe Gottes zu Seinem Geschöpf ihren wahren und eigentlich …Mehr
Adonai, es sind zu viele Worte, zu viele Missverständnisse. Ich denke, es ist hier kein Ort um so große Missverständnisse zu klären. Würden wir in der Nähe wohnen, wäre ich sehr gerne bereit dich persönlich zu treffen und dann in aller Ruhe diese Dinge zu klären.

Wie gesagt, nur mal ganz kurz. Bedenke doch, dass die Würde des Menschen in der Liebe Gottes zu Seinem Geschöpf ihren wahren und eigentlich auch einzigen Bestand hat. Darum ist sie unantastbar, weil die Liebe Gottes zu Seinem Geschöpf unantastbar ist. Ich müsste hier aber ein Buch schreiben, damit wir uns Recht verstehen. Darum ist es einfach nicht der Ort um so etwas endgültig zu klären. Der Link zu dem Beitrag von Prof. Spähmann könnte ein Wenig helfen.

Nun noch einmal zu deiner Frage bezüglich der Wahrheit. Mein lieber Freund, Gott spricht: ICH BIN DA! Was ist es anderes als die ewige Wahrheit? Sie ist absolut, weil sie in keinem Kontext steht. Das heißt, sie bezieht sich auf nichts, aber alles was da ist, bezieht sich auf sie. Sie ist der unbewegte Bezugspunkt von allem was da ist! Gott selbst ist die Wahrheit! Und diese Wahrheit ist natürlich absolut!!!!!!

Doch hätte ich eine Frage an dich, hättest du die Freundlichkeit die Quelle deiner Information zu nennen, wonach der Heilige Vater gesagt haben soll, absolute Wahrheit gibt es nicht?
Und zweitens, bitte, könntest du auch zeigen die Quelle der Information, aus der hervorgeht, dass der Heilige Vater gesagt haben soll, geschiedene Wiederverheiratete sollen zum Kommunionsempfang zugelassen werden?

Vielen Dank schon mal im Vorraus!

PS: Adonai, jeder Mensch möge doch einmal alles weg denken. Alles was ihn umgibt, sei es Geist oder Materie. Welche Aussage wird dieser Mensch dann noch machen können? Nur die: ICH BIN DA! Lässt sich diese Aussage in irgendeinen Kontext stellen? Nein, sie ist absolut.
Und: ICH BIN DER ICH BIN! Auch diese Aussage ist wahr.
Jedoch kann ich diese Aussagen nur treffen, weil es eben diese eine absolute Wahrheit, Gott, gibt. Gäbe es diese absolute Wahrheit nicht, auf Grundlage von was könnte ich dann diese beiden Aussagen formulieren? Ich kann es nur tun, weil es die absolute Wahrheit gibt. Erwäge es genau! Es ist wichtig sich das wirklich zu vergegenwertigen.

Ein göttlicher Funke ist in uns, wir sind der Tempel Seines Geistes, darum sind wir. Wir sind in Wahrheit, weil Gott Wahrheit ist. Er ist die ewige Wahrheit, in welche alles hineingeschrieben ist. Und wäre Er nicht, worin wären wir dann?

Der Witz an der Sache ist: wenn ein Mensch sagt: "Absolute Wahrheit gibt es nicht" - dann frage ich: was ist dann deine Aussage? Na sicher nicht die absolute Wahrheit, denn die gibt es ja nicht, nicht wahr?
peter-70

Tu es Petrus – Ein unwürdiger Erbe ändert nichts an der Würde des Papsttums

Hör mal zum Thema Prof. Spähmann: www.youtube.com/watch
Doch zurvor eine Frage von mir: als Jesus mißhandelt wurde, wurde da Seine Würde etwa angetastet? Die Würde des Menschen hängt nicht vom Haß des Satan ab und auch nicht von der Bosheit des Menschen, sondern sie hat ihren eigentlichen Grund, wie gesagt in der Liebe Gottes! Und da diese Liebe unzerstörbar ist, ist auch die Würde des Menschen …Mehr
Hör mal zum Thema Prof. Spähmann: www.youtube.com/watch

Doch zurvor eine Frage von mir: als Jesus mißhandelt wurde, wurde da Seine Würde etwa angetastet? Die Würde des Menschen hängt nicht vom Haß des Satan ab und auch nicht von der Bosheit des Menschen, sondern sie hat ihren eigentlichen Grund, wie gesagt in der Liebe Gottes! Und da diese Liebe unzerstörbar ist, ist auch die Würde des Menschen unanstbar (in dem Sinne dass sie nicht nur nicht zerstört, sondern nicht einmal angetastet werden kann Lk 21,18 )

Was ist "Ansehen vor Gott" anderes als der wahrhaftige Blick Gottes auf Sein Geschöpf? Eben jener Blick der ewigen Wahrheit, macht den Menschen zu dem was er (vor Gott!) ist. Seine Würde mit eingeschlossen.

Wer will über die Seinsbestimmung eines Menschen entscheiden, ob er ihr nachkommt oder nicht? Etwa du?????
Die Juden dachten damals auch Jesus sei ganz und gar unwürdig und niemals der verheißene Messias. Willst du in ihre Fußtapfen treten indem du über Menschen urteilst, ob sie ihrer Seinsbestimmung nachkommen oder nicht?

Davon abgesehen, wir haben nur eine Seinsbestimmung, und das ist die Liebe und das Einswerden mit Christus Jesus unserem Herrn! Wenn wir dieses Ziel erreichen, so haben wir unsere Seinsbestimmung erreicht.

Siehst du mein Lieber, kannst du in die Zukunft schauen? Kann nicht ein Mensch, den du heute für unwürdig hältst, morgen ein großer Heiliger sein? Darum übe dich in Demut, denn wahrlich, dein Stolz blendet dich.

Wenn wir alle denken wie Christus, so ist es genug!
😇

PS: Hast du etwas gegen den Heiligen Vater, so widerstehe ihm doch ins Gesicht, statt hier hier gegen ihn zu hetzen!
peter-70

Tu es Petrus – Ein unwürdiger Erbe ändert nichts an der Würde des Papsttums

Die Würde eines jeden Menschen ist unantastbar, wer er auch sei, da sie vor allem in der Liebe Gottes zu Seinem Geschöpf gegründet ist. Alles menschliche Wünschen und Trachten ist nicht von Bestand, die Liebe Gottes besteht in Ewigkeit.
Gibt es vor Gott eine besondere und eine weniger besondere Würde? Ich glaube nicht. Röm 2,11
Was also ist ein würdiger und was ein unwürdiger Nachfolger? Wen …Mehr
Die Würde eines jeden Menschen ist unantastbar, wer er auch sei, da sie vor allem in der Liebe Gottes zu Seinem Geschöpf gegründet ist. Alles menschliche Wünschen und Trachten ist nicht von Bestand, die Liebe Gottes besteht in Ewigkeit.
Gibt es vor Gott eine besondere und eine weniger besondere Würde? Ich glaube nicht. Röm 2,11
Was also ist ein würdiger und was ein unwürdiger Nachfolger? Wen hatte Gott erwählt um Sein Volk in die Freiheit zu führen? Einen Mörder! Wen hatte Gott erwählt um auf ihn Sein Amt zu übertragen? Einen einfachen Fischer, einen schwachen Menschen, der Ihn verleugnet hat! Und welchem Apostel hat Er unermessliche Gnaden verliehen? 2Kor 12,6 Einem, der Sein Volk verfolgt und mißhandelt hat.
Gott führt Sein Volk nicht auf Wegen, die sich unserem menschlichen Verstand zwangsläufig erschließen müssen. Aber wir sind oft voreingenommen und von unserem großen Wissen geblendet und würden am liebsten Gott selbst die Leviten lesen, wenn Er einen "unwürdigen Nachfolger" auf den Stuhl Petri gesetzt hat! O welcher Stolz, Hochmut und Verblendung! Röm 9,20
Gerade in der Schwachheit, in Verachtung und Verleumdung hatte der Herr Seinen allergrößten Sieg errungen. Wir müssem aufhören Gott Vorschriften machen zu wollen, so als wüßten wir's besser!
Die Juden hatten sich auch ein Bild vom Erlöser gemacht und wollten Christus in Seiner ganzen Armut nicht annehmen. Doch der Herr geht oft andere Wege als es dem Menschen je in den Sinn käme. Und wie ähnlich sind wir heute den Menschen von damals, die eine ganz genaue Vorstellung davon haben was sein darf und was nicht und wer ein würdiger und wer etwa ein unwürdiger Nachfolger ist.
Seht zu dass ihr euch nicht an einem Gesalbten Gottes nicht versündigt, indem ihr den verwirft, den Gott in Seiner unendlichen Weisheit erwählt hat.
peter-70

Glaubenskongregation: Freiburg muss Ehebruch-Handreichung zurückziehen

"Nach Rücksprache mit dem Heiligen Vater wird nun im L'Osservatore Romano vom 23. Oktober 2013 ein Artikel von mir erscheinen, der die verbindliche Lehre der Kirche in dieser Frage zusammenfasst. Dieser Beitrag wird auch in den Wochenausgaben der Vatikanzeitung abgedruckt werden.
Da eine Reihe von Bischöfen sich an mich gewandt haben und eine Arbeitsgruppe der Deutschen Bischofskonferenz sich mit …Mehr
"Nach Rücksprache mit dem Heiligen Vater wird nun im L'Osservatore Romano vom 23. Oktober 2013 ein Artikel von mir erscheinen, der die verbindliche Lehre der Kirche in dieser Frage zusammenfasst. Dieser Beitrag wird auch in den Wochenausgaben der Vatikanzeitung abgedruckt werden.

Da eine Reihe von Bischöfen sich an mich gewandt haben und eine Arbeitsgruppe der Deutschen Bischofskonferenz sich mit dem Thema beschäftigt, möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich eine Kopie dieses Schreibens an alle Diözesanbischöfe in Deutschland senden werde. In der Hoffnung, dass wir in dieser delikaten Frage pastorale Wege gehen, die ganz mit der Glaubenslehre der Kirche übereinstimmen, verbleibe ich mit besten Grüßen und Segenswünschen im Herrn"

Der ganze Brief ist hier zu lesen: kath.net/news/43656